1) Tacit. Ann. Lib. IV. c. 56. 2) Sue ton. August. c. 52. s. meine Mythologie u. Symb. der christl. Kunst I, 2. S. 568 f. 3) Martial. Epigr. XII, 8. v. 1: Terrarum dea gentiumque Roma Cui par est nihil et nihil secundum. 4) Niebuhr u. Bunsen in der Beschreibung der St. Rom III, 1. S. 299 sf. mit Plan, Aufriß und Durchschnitt nebst Abbildung des gegenwärtigen Zustandes. Reber Die Ruinen Roms S. 400ff. mit Grundriß und photographischer Ansicht. 5) Eck hel Doctr. numm. T. VI. p. 510. Zoega Basreliefs v. Welcker Th. I. S. 250. Noch bedenklicher ist es mit einem Großerz Trajans, welches unter der Umschrift Urbs Roma heterna (sic) die Vorstellung eines 6säuligen Tempels enthält, in dessen Eingang der Kaiser Ä Mus. Pisan. p. 21. Tab. VII.; s, dagegen Eckhel. l. e. P. s

1) Cohen T. VI. p. 47, 9. 2) Ebendas T. I. p. 182, 54. Und auf vielen Groß- und Mittelerzen desselben p. 202 ff. n. 219–240. 3) Von Nerba sind zwei Großerze mit der Inschrift ROMA RENASCENS, p. 479, 117. 118. 4) Ebendas. T. II. p. 156, 460–462. in Silber und Gold (s. noch unten S. 33), wozu einige Großerze kommen, p. 240 f. n. 1093.1094. Zwei dieser Silbermünzen (Denare) sind im K. Münzkabinet zu Berlin. 5) Von diesen Münzen befindet sich ein Solidus des Tacitus (275–276) im K. Münzkabinet zu Berlin unter den ausgelegten Münzen, n. 982, der auf unserer zweiten Tafel Fig.4 abgebildet ist, 6) Sie sind gleichwohl in allen drei Metallen vorhanden. Cohen T. IV. p. 108, 5. 6. 109, 11; die beiden ersten abgeb. Pl. V. – Auch von Gordian II. in Silber und Großerz p. 111,3. 8; die letztere abgeb. Pl. V. Beide sind im K. Münzkab. zu Berlin, das Großerz abgeb. bei Beger Thes. Brandenb. T. III. p. 145; der Denar befindet sich unter den ausgelegten Münzen n. 927. 7) Eine Silbermünze, am a. O. p. 231, 7. mit Abbild. Pl. XI. 8) Ebendas T. V. p. 531, 217. 9) Ebendas. T. VI. p. 67 f., 127–129. 155, 440–444. 201, 109,