Schiller's sammtliche werke: in zwei banden, เล่มที่ 1J.W. Thomas, 1855 - 416 หน้า |
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หน้า 386
... Dunois , Bastard von Orleans . Ba Hire , Du Chatel , J königliche Officiere . Erzbischof von Rheims . Chatillon , ein burgundischer Ritter . Raoul , ein lothringischer Ritter . Talbot , Feldherr der Engländer . Lionel , mann . Margot ...
... Dunois , Bastard von Orleans . Ba Hire , Du Chatel , J königliche Officiere . Erzbischof von Rheims . Chatillon , ein burgundischer Ritter . Raoul , ein lothringischer Ritter . Talbot , Feldherr der Engländer . Lionel , mann . Margot ...
หน้า 387
... Dunois , Bastard von Drleans . La Hire , Du Chatel , fönigliche Officiere , Erzbischof von Rheims . Chatillon , ein burgundischer Ritter . Naoul , ein lothringischer Ritter . Talbot , Feldherr der Engländer . Lionel , Fastolf , mann ...
... Dunois , Bastard von Drleans . La Hire , Du Chatel , fönigliche Officiere , Erzbischof von Rheims . Chatillon , ein burgundischer Ritter . Naoul , ein lothringischer Ritter . Talbot , Feldherr der Engländer . Lionel , Fastolf , mann ...
หน้า 389
... Dunois und Du Chatel . Dunois Nein , ich ertrag ' es länger nicht . Ich sage Mich los von diesem König , der unrühmlich Sich selbst verläßt . Mir blutet in der Brust Das tapfre Herz , und glühnde Thränen möcht ' ich weinen , Daß Räuber ...
... Dunois und Du Chatel . Dunois Nein , ich ertrag ' es länger nicht . Ich sage Mich los von diesem König , der unrühmlich Sich selbst verläßt . Mir blutet in der Brust Das tapfre Herz , und glühnde Thränen möcht ' ich weinen , Daß Räuber ...
หน้า 390
... Dunois . - Er war ein stolz verdrießlich schwerer Narr Und wußte nie zu enden diesmal aber Weiß er's . Er weiß zu rechter Zeit zu gehen , Wo keine Ehre mehr zu holen ist . Karl . Du bist in deiner angenehmen Laune : Ich will dich nicht ...
... Dunois . - Er war ein stolz verdrießlich schwerer Narr Und wußte nie zu enden diesmal aber Weiß er's . Er weiß zu rechter Zeit zu gehen , Wo keine Ehre mehr zu holen ist . Karl . Du bist in deiner angenehmen Laune : Ich will dich nicht ...
หน้า 391
... Dunois . Saintrailles konnte seine Stimme geben Zu solchem schimpflichen Vertrag ? Nathsherr . Nein , Herr ! Solang der Tapfre lebte , durfte nie Die Rede sein von Fried ' und Uebergabe . So ist er todt ? Dunois . Rathsherr . An unsern ...
... Dunois . Saintrailles konnte seine Stimme geben Zu solchem schimpflichen Vertrag ? Nathsherr . Nein , Herr ! Solang der Tapfre lebte , durfte nie Die Rede sein von Fried ' und Uebergabe . So ist er todt ? Dunois . Rathsherr . An unsern ...
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บทความที่เป็นที่นิยม
หน้า 445 - Ans Vaterland, ans teure, schließ dich an, Das halte fest mit deinem ganzen Herzen. Hier sind die starken Wurzeln deiner Kraft, Dort in der fremden Welt stehst du allein, Ein schwankes Rohr, das jeder Sturm zerknickt.
หน้า 335 - Verschmerzen werd' ich diesen Schlag, das weiß ich, Denn was verschmerzte nicht der Mensch! Vom Höchsten Wie vom Gemeinsten lernt er sich entwöhnen, Denn ihn besiegen die gewalt'gen Stunden. Doch fühl' ich's wohl, was ich in Ihm verlor. Die Blume ist hinweg aus meinem Leben, Und kalt und farblos seh
หน้า 381 - Der König, der nie stirbt, soll aus der Welt Verschwinden — der den heil'gen Pflug beschützt, Der die Trift beschützt und fruchtbar macht die Erde, Der die Leibeignen in die Freiheit führt, Der die Städte freudig stellt um seinen Thron, Der dem Schwachen beisteht und den Bösen schreckt. Der den Neid nicht kennet, denn er ist der Größte, Der ein Mensch ist und ein Engel der Erbarmung Auf der feindsel'gen Erde.
หน้า 308 - Ja, wer durchs Leben gehet ohne Wunsch, Sich jeden Zweck versagen kann, der wohnt Im leichten Feuer mit dem Salamander Und hält sich rein im reinen Element. Mich schuf aus gröberm Stoffe die Natur, Und zu der Erde zieht mich die Begierde.
หน้า 283 - Und woher weißt du, daß ich ihn nicht wirklich Zum besten habe? Daß ich nicht euch alle Zum besten habe? Kennst du mich so gut? Ich wüßte nicht, daß ich mein Innerstes Dir aufgetan — Der Kaiser, es ist wahr, Hat übel mich behandelt! — Wenn ich wollte, Ich könnt ihm recht viel Böses dafür tun. Es macht mir Freude, meine Macht zu kennen; Ob ich sie wirklich brauchen werde, davon, denk ich, Weißt du nicht mehr zu sagen als ein andrer.
หน้า 424 - Das ist der Liebe heilger Götterstrahl, Der in die Seele schlägt und trifft und zündet, Wenn sich Verwandtes zum Verwandten findet, Da ist kein Widerstand und keine Wahl, Es löst der Mensch nicht, was der Himmel bindet.
หน้า 309 - Des Menschen Taten und Gedanken, wißt! Sind nicht wie Meeres blind bewegte Wellen. Die innre Welt, sein Mikrokosmus, ist Der tiefe Schacht, aus dem sie ewig quellen. Sie sind notwendig, wie des Baumes Frucht, Sie kann der Zufall gaukelnd nicht verwandeln. Hab ich des Menschen Kern erst untersucht, So weiß ich auch sein Wollen und sein Handeln.
หน้า 414 - Geschlecht, Aber die Natur, sie ist ewig gerecht. Uns verlieh sie das Mark und die Fülle, Die sich immer erneuend erschafft, Jenen ward der gewaltige Wille Und die unzerbrechliche Kraft. Mit der furchtbaren Stärke gerüstet, Führen sie aus, was dem Herzen gelüstet. Füllen die Erde mit mächtigem Schall, Aber hinter den großen Höhen Folgt auch der tiefe, der donnernde Fall. Darum lob ich mir niedrig zu stehen, Mich verbergend in meiner Schwäche!
หน้า 308 - Das schwer sich handhabt, wie des Messers Schneide; Aus ihrem heißen Kopfe nimmt sie keck Der Dinge Maß, die nur sich selber richten. Gleich heißt ihr alles schändlich oder würdig, Bös oder gut — und was die Einbildung Phantastisch schleppt in diesen dunkeln Namen, Das bürdet sie den Sachen auf und Wesen.
หน้า 448 - Nein, eine Grenze hat Tyrannenmacht. Wenn der Gedrückte nirgends Recht kann finden, Wenn unerträglich wird die Last — greift er Hinauf getrosten Mutes in den Himmel Und holt herunter seine ewgen Rechte, Die droben hangen unveräußerlich Und unzerbrechlich wie die Sterne selbst. Der alte Urständ der Natur kehrt wieder, Wo Mensch dem Menschen gegenübersteht; Zum letzten Mittel, wenn kein andres mehr Verfangen will, ist ihm das Schwert gegeben.