Predigten [in den Jahren] 1795-1812 bey dem Churfürstl: Sächsischen evangelischen Hofgottesdienste zu Dresden gehalten, àÅèÁ·Õè 17,Êèǹ·Õè 2

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˹éÒ 339 - Also hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingebornen Sohn gab, auf daß alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.
˹éÒ 94 - Es werden nicht alle, die zu mir sagen: HErr, HErr! in das Himmelreich kommen, sondern die den Willen thun meines Vaters im Himmel.
˹éÒ 177 - Ein Leib und Ein Geist, wie ihr auch berufen seid auf einerlei Hoffnung eures Berufs, Ein HErr, Ein Glaube, Eine Taufe, Ein Gott und Vater unser aller, der da ist über euch alle, und durch euch alle, und in euch allen.
˹éÒ 360 - Denn Gott hat Seinen Sohn nicht gesandt in die Welt, daß Er die Welt richte, sondern daß die Welt durch Ihn selig werde.
˹éÒ 185 - Gott haben sollten; und werden ohne Verdienst gerecht aus seiner Gnade durch die Erlösung, so durch Christum Jesum geschehen ist...
˹éÒ 274 - Gott ist ein Geist, und die Ihn anbeten, müssen Ihn im Geist und in der Wahrheit anbeten.
˹éÒ 70 - Hölle lobt dich nicht, so rühmt dich der Tod nicht, und die in die Grube fahren , warten nicht auf deine Wahrheit ; 19. Sondern allein die da leben, loben dich, wie ich jetzt thue.
˹éÒ 113 - Denn er hat seinen Engeln befohlen über dir, daß sie dich behüten auf allen deinen Wegen, daß sie dich auf den Händen tragen und du deinen Fuß nicht an einen Stein stoßest.
˹éÒ 281 - Ihr Könige auf Erden und alle Völker, Fürsten und alle Richter auf Erden; Jünglinge und Jungfrauen, Alte mit den Jungen! Die sollen loben den Namen des HErrn; Denn sein Name allein ist hoch.
˹éÒ 263 - Der Knecht aber, der seines Herrn Willen weiß, und hat sich nicht bereitet, auch nicht nach seinem Willen gethan, der wird viel Streiche leiden müssen; der es aber nicht weiß, hat aber gethan, das der Streiche wert ist, wird wenig Streiche leiden.

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