Pädagogische SchriftenBeyer, 1883 - 289 ˹éÒ |
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Arbeit Augen Baum Beispiel besonders bilden Bildung bloß Bücher Christen Christus Cicero Comenius Daher didactica Didaktik dieſe Dinge Elbing endlich Erde Erkenntnis erst Ewigkeit Frömmigkeit Frucht ganze Gebrauch Geist gelehrt Geschöpfe Gesez gewiß gewöhnen giebt Gindely gleich Gott göttlichen großen Grund Grundsatz Hand heiligen heißt Himmel Hotton indem irgend iſt Jahre Janua Jesus Sirach Johann Amos Comenius Jugend Kapitel Kenntnis Kinder Kirche Klasse Knaben könnte Körper Kunst laſſen läßt lateinischen lateinischen Sprache Leben Lehrer leicht lernen Lernenden lichen Lissa machen mannigfachen Menschen menschlichen Methode möge möglich muß müſſen Muttersprache Nachahmung Natur neuen notwendig Nußen nüßliche omnia Opera Opera did Pansophie Psalm Regeln Sache sagt Samuel Hartlib Schluß Schrift Schulen Schweden sehen ſein ſelbſt Seneca ſich ſie Sinne soll sollte Sprache Studien Teil Thätigkeit thun Übungen unsere Unterricht Verirrung Vernunft Verstand viel Völker wahren Weise Weisheit weiß Welt Werke wieder wissen Wissenschaften Worte wünschen Wurzel Ziel Zucht zuerst zweiten
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˹éÒ 212 - Und diese Worte, die ich Dir heute gebiete, sollst Du zu Herzen nehmen, und sollst sie Deinen Kindern einschärfen und davon reden, wenn Du in Deinem Hause sitzest oder auf dem Wege gehest, wenn Du Dich niederlegst oder...
˹éÒ 45 - Wenn ich nur dich habe, so frage ich nichts nach Himmel und Erde.
˹éÒ 14 - Wahrlich, ich sage euch, es sei denn, daß ihr euch umkehret und werdet wie die Kinder, so werdet ihr nicht in das Himmelreich kommen.
˹éÒ 13 - Toren sprechen in ihrem Herzen : Es ist kein Gott. Sie taugen nichts und sind ein Greuel mit ihrem Wesen ; da ist keiner, der Gutes tue. Der Herr schaut vom Himmel auf der Menschen Kinder, daß er sehe, ob jemand klug sei und nach Gott frage. Aber sie sind alle abgewichen und allesamt untüchtig; da ist keiner, der Gutes tue, auch nicht einer.
˹éÒ xxxiv - Es ist alles euer. Es sei Paulus oder Apollo, es sei Kephas oder die Welt, es sei das Leben oder der Tod. es sei das Gegenwärtige oder das Zukünftige, alles ist euer. Ihr aber seid Christi; Christus aber ist Gottes.
˹éÒ 273 - Der Wind bläset, wo er will, und du hörest sein Sausen wohl; aber du weißt nicht, von wannen er kommt, und wohin er fähret. Also ist ein jeglicher, der aus dem Geist geboren ist.
˹éÒ 55 - Denn ich weiß, er wird * befehlen seinen Kindern, und seinem Hause nach ihm, daß sie des HErrn Wege halten, und thun, was recht und gut ist ; ans daß der HErr auf Abraham kommen lasse, was er ihm verheißen hat.
˹éÒ lxvii - Elementarwerks noch mehr als die Gegenstände selbst zerstreuten, da in der wirklichen Welt doch immer nur das Mögliche beisammensteht, und sie deshalb, ungeachtet aller Mannigfaltigkeit und scheinbarer Verwirrung, immer noch in allen ihren Teilen etwas Geregeltes hat. Jenes Elementarwerk...
˹éÒ 14 - Lasset die Kindlein zu mir kommen und wehret ihnen nicht; denn solcher ist das Reich Gottes.
˹éÒ 34 - Ihr sollt heilig sein; denn ich bin heilig, der HErr, euer Gott", 3 Mos.