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siasticae saeculi primi majores“; „Versuch einer gründlichen unparteiischen Kirchen- und Keßergeschichte“; „Versuch einer vollständigen und unparteiischen Kezergeschichte“; „De rebus Christianorum ante Constantinum Magnum commentarii“; „Institutionum historiae ecclesiasticae antiquae et recentioris"; Kritik und Bedeutung Mosheim's III, 277 f.; Schröckh über ihn 276 (C.); Chr. Baur über ihn 278(C.). The mourning bride", Tragödie von Congreve I, 108 und 232. Wolfgang A. Mozart VI, 459 ff.; sein früh entwickeltes Talent 459; erste Sonaten als achtjähriger Knabe; erste Oper mit dem 14. Jahre: „Mithridat, König von Pontus"; ferner: „La finta Giardiniera“ 459; Kirchenmusik 460; seit 1780 auf der Höhe seiner Kunst ibid. Seine Kirchen- und Kammermusik; Symphonien und Clavierconcerte 461 ff.; Kritik derselben ibid.; sein eigentliches Gebiet die Oper: „Idomeneus“; „Die Entführung aus dem Serail oder Belmonte und Constanze" 462; „Die Hochzeit des Figaro" 463; im „Don Juan" glückliche Verschmelzung der komischen und tragischen Oper 463 ff.; „Cosi fan tutte" 465; „Die Zauberflöte“ 465 f.; in „La clemenza di Tito“ zum italienischen Stil zurückkehrend 466; Mozart's unvollendetes Requiem 467.

Geschichtliche Stellung Mozart's 467.

Justus Möser IV, 339 ff. Biographie ibid.

Als politischer Schriftsteller IV, 340 ff.

Gründung der „Osnabrüdischen Intelligenzblätter"; Zweck derselben 340 (C.). Zusammenstellung der darin enthaltenen Abhandlungen unter dem gemeinsamen Titel: „Patriotische Phantasien“ 341. Einzelnes daraus: „Die Abmeierung“; „Ueber den Tanz als Volksbeluftigung“; Goethe über diese Abhandlungen 342 (C.); Schranken von Möjer's politischer Denkweise 347 ff.; „Der fade Leierstand“ stellt das dumpfe politische Leben in Deutschland demjenigen Englands gegenüber 344 (C.); hieraus entspringende Forderungen 345 ff.; dem gegenüber aber Möser's be schränkter Freiheitsbegriff 347; Vertheidiger der Leibeigenschaft 349; Stellungnahme zur Volksaufklärung; Schriften dieser Richtung: „Schreiben an einen Herrn Vicar in Savoyen, abzugeben bei Herrn Joh. Jacob Rousseau“; „Harlekin oder Vertheidigung des Grotesk - Komischen“; „Schreiben an einen Freund über die deutsche Sprache und Literatur“; „Götz von Berlichingen“ 343; „Ueber die allgemeine Toleranz“; „Ueber die symbolischen Bücher" 352 ff.

Als Geschichtsschreiber IV, 359 ff :

„Osnabrückische Geschichte“, Vorrede dazu 359 f. (C.). Seine Geschichtsauffassung; kleinere Abhandlungen: „Der Vorschlag zu einem neuen Plan der deutschen Reichsgeschichte“; „Die Geschichte in Gestalt einer Epopöe" 361; Kritik Möser's 352 ff.

Möser über Abbt IV, 358 (C.).

„Musarion oder Philosophie der Grazien“ von Wieland IV, 441 f. Joh. Musäns, Theolog: „Ablehnung der ausgesprengten abscheulichen Verleumdung" III, 43. „Tractatus ad veritatis lumen“ III, 41.

Joh. Karl Aug. Musäus gegen die Ueberschwenglichkeiten in der Romanliteratur durch seinen „Grandison der Zweite“, „Physiognomische Reisen"; seine „Volksmärchen der Deutschen" V, 368.

„Musenalmanach für das Jahr 1770", herausgegeben von Gotter und Boie; in den folgenden Jahren von Boie allein V, 292 ff.; von Bedeutung die Jahrgänge 1773 und 1774 V, 293.

„Les muses galantes", Oper von J. J. Rousseau II, 489 und 499. „Museum der Alterthumswissenschaft“, philologische Zeitschrift, herausgegeben von F. A. Wolf und Buttmann; Widmungsschreiben an Goethe VI, 320 f. (C.).

Musik:

In Deutschland:

1. Bis zur Thronbesteigung Friedrichs des Großen III, 176 ff.

Heinrich Schüß und die italienische Oper III, 177 ff.; Kampf der italienischen und deutschen Musik; vorläufiger Sieg der italienischen Oper 178 ff.; Rückwirkung auf die Kirchenmusik 186. Gesteigerter Gegensaz zwischen italienischer und deutscher Musik III, 382 ff.; das musikalische Leben in Dresden 384 ff.: Hasse, Sebastian Bach, Hände 384 ff.

2. Im Zeitalter Friedrichs des Großen: An den Höfen die italienische Musik vorherrschend IV, 144.

In der deutschen Musik zwei Richtungen:

a. Pflege des Singspiels 144 und 576.

b. Ausbildung der Instrumentalmusik 145 f. und 578 f.

3. Im klassischen Zeitalter

die Klassiker in der Musik: Mozart VI, 459 ff.; Beethoven 467 ff.; die Romantiker: Schubert 477 f.; Weber 478 ff.

In England nur Gay's „Bettleroper" und deren Bedeutung I, 243.
In Frankreich: Italienischer Einfluß vorherrschend II, 414 ff.; Kampf
der Gluckisten und Piccinisten 415; das bürgerliche Singspiel II,
416 ff.

Adam Müller, Jurist: „Vorlesungen über deutsche Wissenschaft und Literatur“; „Elemente der Staatskunst“ VI, 430.

Friedrich Müller, sogenannte Maler Müller (cf. diesen) V, 238 ff. Johannes Müller, Historiker, Schüler Schlözer's, Charakter und Schicksale VI, 332 f.; seine Schweizergeschichte ibid.; Kritik derselben ibid. und jeine „Vierundzwanzig Bücher allgemeiner Geschichte“ 333.

Mythologie, deutsche, als Postulat der romantischen Schule für die moderne Dichtung VI, 423 ff.

N.

Nachklänge der Sturm- und Drangperiode VI, 354 ff.; Neben der Ueberwindung der Schwächen und Kränklichkeit der Sturm- und Drangperiode durch Goethe und Schiller vier Richtungen, die ebenfalls, wiewohl vergeblich, nach Befreiung des Widerspruchs dieser Periode trachten:

1. Die letzten Romane Klinger's 355 ff.

2. Die geniale Humoristik Jean Paul's 371 ff.

3. Hölderlin 394 ff.

4. Anfänge der Romantiker 405 ff.

„Nachricht an das Publicum“, Vorrede Klinger's zu seinen Romanen VI,

360.

„Nachrichten von einer Halleschen Bibliothek“, Zeitschrift von Baumgarten IV, 35.

„Nachrichten von merkwürdigen Büchern“, Zeitschrift von Baumgarten IV, 35.

Nachwirkungen der Gottsched-Bodmer'schen Streitigkeiten IV, 85 (cf. auch unter Dichtung).

„Nanine“, Lustspiel von Voltaire II, 229.

„Narcisse“, Drama von J. J. Rousseau II, 490 und 499.

„Nathan der Weise“ von Lessing (cf. diesen) IV, 493 ff.

„Die Natur“, aphoristische Abhandlung von Goethe V, 194 f. (C.).

„Nature", Aufsatz von Voltaire II, 185.

,,De la nature", Abhandlung von Robinet II, 351.

„Natural history of religion“ von D. Hume I, 391 f.

„Die Natur der Dinge oder die vollkommenste Welt“, Lehrgedicht von

Wieland IV, 423.

„Die natürliche Tochter“ von Goethe VI, 273 f.

Naturwissenschaftliche Arbeiten Forster's VI, 343.

Naturwissenschaftliche Studien Goethe's VI, 91 ff. und 515.

„Naufrage des îles flottantes au la basiliade du célèbre Pilpay“, Satire von Morelly II, 524.

Nazarener, die Anhänger der einseitig romantischen Richtung in der bildenden Kunst VI, 454 ff. und 523.

„Nazarener“, Abhandlung von Goethe VI, 522 ff. (C.). „Nänie“, Gedicht von Schiller VI, 232.

Neapolitanische Schule in der Musik III, 383 f.

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„Der Neffe als Onkel“, Ueberseyung Schiller's VI, 307.

„Der Neffe des Rameau“, übersetzt von Goethe VI, 265.

Nering, Architekt in Berlin III, 191 ff.

„Nero“, Oper von Händel III, 186.

„Der neubegeisterte Böhme“ von Kuhlmann III, 52.

Neuber und seine Gattin III, 330 f. Schauspielerprincipal. Angriffe gegen Gottsched durch „Das Schlaraffenland“ und „Der allerkostbarste Schatz“ 337.

„Neue Deutsche Allgemeine Bibliothek“ IV, 186 f.

„Die neue Arria“, Drama von Klinger V, 222.

„Neue Apologie des Sokrates“ von Eberhard IV, 226 f.

„Neue Beyträge zum Vergnügen des Verstandes und Wihes“ (Bremer Beiträge) III, 350 f.

„Neue Bibliothek der schönen Wissenschaften und Künste“, herausgegeben von Felix Weiße IV, 176.

„Neue Hypothese über die Evangelisten als bloß menschliche Geschichtsschreiber“ von Leffing IV, 553.

„Nene Lieder in Melodien geseht von B. Breitkopf“ von Goethe V, 105. „Der neue Menoza oder Geschichte des cumbanischen Prinzen Tandi“, von Jakob Lenz V, 209.

„Der neue Paufias“, Gedicht von Goethe VI, 208.

„Neuer Abriß vom Laster der Zauberei“ von Thomafius III, 105.

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„Neuer Büchersaal“, Zeitschrift III, 50.

„Neuer Lehrbegriff der Bewegung und Ruhe“ von Kant IV, 247.

‚Neues Organon“ von I. H. Lambert IV, 258.

„Neueste Geschichte der unmittelbaren Reichsritterschaft unter Kaiser Matthias bis Joseph I.“ von J. J. Moser IV, 63.

„Die neuesten Offenbarungen Gottes in Briefen und Erzählungen“ von Bahrdt IV, 271.

„Neues teutsches Staatsrecht“ und „Zusäße“ dazu von J. J. Moser IV, 62. „Le Neveu de Rameau" von Diderot II, 332 ff.; Goethes Uebersetzung VI, 265.

„Neunzehn Bücher über die Thaten des großen Kurfürsten“ III, 270. J. Newton I, 21 ff. und II, 265; Biographie I, 21 ff.; seine Gravitationslehre, Anstoß dazu 22 f.; sein großes Werk „Die mathematischen Grundsäge der Naturphilosophie“ (Philosophiae naturalis principia mathematica) 23 ff.; geschichtliche Bedeutung des Werkes ibid.; Apelt darüber 25 (C.); Halley's Einführung der ersten Ausgabe 26 (C.). Newton's religiöse Anschauungen 27.

,,Newtonianismo per le donne" von Algarotti II, 566.

„Nicht mehr als sechs Schüsseln", Lustspiel von Großmann V, 355.

„Der nicht fabelhafte Centaur“ (Centaur not fabulous), Satire von Young I, 490.

Friedr. Nicolai, Biographie IV, 169 ff. (C.).

Erste Schrift eine Vertheidigung Milton's IV, 170. „Briefe über den itigen Zustand der schönen Wissenschaften in Deutschland“; darin Kritik gegen Gottsched, die Schweizer und Wieland, theilweise auf Lessing's Anregung hin 171 (C.); Einfluß Winckelmann's auf ihn 172.

Nicolai's Bedeutung in der Gründung eigener Zeitschriften: „Vorläufige Nachricht einer Bibliothek für die Liebhaber der schönen Wissenschaften", später unter dem Titel: „Bibliothek der schönen Wissenschaften und der freien Künste“ 173; Hauptmitarbeiter Moses Mendelssohn; Hettner, Literaturgeschichte. Register. (115)

42

Ziele der Zeitschrift: hauptsächliche Fortentwickelung des Dramas 174 ff. (C.); geht an Felix Weise unter dem Titel: „Neue Bibliothek 2c.“ über 176.

Nicolai's neue Zeitschrift: „Briefe, die neuste Literatur betreffend“, Veranlassung zu derselben 176 f. (C.); Hauptmitarbeiter Lessing; Wirkung der Zeitschrift 178 f.; nach Lessing's Rücktritt andere Mitarbeiter und veränderte Tendenz 179.

Nicolai's wirksamste Zeitschrift: „Allgemeine Deutsche Bibliothek“ IV, 180 ff. (C.); Einfluß und Schicksale derselben 181 ff.; Mitarbeiter daran ibid. Von geschichtlicher Bedeutung nur die erste Folge bis 1792 182 ff. Schlosser darüber 182 (C.). Von 1792 bis 1801 in anderen Händen 186. Selbständig tritt Nicolai auf im satirischen Roman: „Leben und Meinungen des Herrn Sebaldus Nothanker“ 187 f. und V, 363; andere Werke: „Die Freuden des jungen Werther's“; „Geschichte eines dicken Mannes“ und „Leben und Meinungen Sempronius Gundibert's" 189. Nicolai's Einfluß und Sinken desselben 188 f. (C.).

Einzelnes: Nicolai an Lessing IV, 183 (C.). Nicolai über Kant VI, 27 f.
Seine „Geschichte der englischen Schaubühne“ IV, 463.

Nicolovins über den Illuminatenoden IV, 316 (C.).

Niebuhr über Diderot II, 298 (C.).

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„Niobe“, Drama von Maler Müller V, 244 f.

„Noch etwas vom Nationalgeist“, Angriff auf Fr. K. v. Moser durch Hofrath Bülow IV, 354.

„Noth- und Hilfsbüchlein“ von R. 3. Becker IV, 301.

„Nouveaux essais sur l'entendement humain" von Leibniz I, 142 und III, 115 f. und 117.

„La nouvelle Héloïse“, Roman von Rousseau (cf. diesen) II, 490 ff. „Nouvelles de la république des lettres" Zeitschrift von Bayle II, 44; Aenderung des Namens 48; die Zeitschrift von Bernard fortgeführt ibid. „Nouvelles ecclésiastiques" II, 252, Flugschriften der Jansenisten. Novalis, Romantiker VI, 415, 427 und 429 f.; der naturphilosophischen Richtung angehörig: „Hymne an die Nacht“; „Die Lehrlinge zu Sais“ 416; sein Roman: „Heinrich von Ofterdingen“ 416 f. (unvollendet); Kritik dieser Dichtung 416 f.; seine geistlichen Lieder 427 f.: „Die Christenheit oder Europa" (Fragment) 429 f.

„Nöthiger Vorrath zur Geschichte der deutschen dramatischen Dichtkunst“, Zeitschrift, herausgegeben von Gottsched III, 349.

„La nuit et le moment", Roman von Crébillon d. Jüngeren II, 98. „Nußkernen“, Idylle von Maler Müller V, 240.

D.

Obernetter: „Institutiones juris ecclasiastici“ IV, 279.

„Oberon", Oper von Weber VI, 479.

„Oberon“, Epos von Wieland IV, 445 f.

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