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und die Uebersegungen der Lustspiele „Der Parafit“ und „Der Neffe als Onkel" 307. Andere Entwürfe 312.

Sein letter dramatischer Entwurf: „Demetrius“ VI, 313 f. Zwei
Entwürfe dazu 314. Goethe's Versuch, den Plan nach Schiller's
Tod auszuführen 315. Scenenführung des Stückes und Grundmotiv
316 f.

Tod Schiller's VI, 318.

Einzelnes:

Schiller-Goethe-Briefwechsel von und an Schiller (cf. unter Goethe). Schiller an W. v. Humboldt VI, 168, 171, 174, 180, 181, 200, 306. an Körner V, 337 und VI, 123, 124, 125, 127, 140, 141, 144,

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Stellungnahme zu Napoleon VI, 280.

Gedanken über das Gemeine und Niedrige in der Kunst II, 112. Schiller über Bürger V, 345 (C.).

über Gibbon I, 397.

über das Idyll und die Satire I, 58 (C.) und II, 529.

über Haller III, 316 (C.).

über Kant's Kritik der reinen Vernunft VI, 36.

über Klopstock I, 491 (C.) und IV, 129.

über Matthison's beschreibende Dichtung I, 485.

über Rousseau II, 452 (C.) und 474 (C.).

Schinkel, Architekt; seine Stellung in der Baukunst VI, 449 ff.; seine Bauten 451 ff.: Schranken seiner Kunst 452.

„Schinznach oder die Anfänge der bürgerlichen Weisheit“ von Isaak Jjelin IV, 336; Citate daraus ibid.

Beter Schipping, Gegner Thomafius' III, 95.

„Das Schlaraffenland“, Parodie auf Gottsched's Cato von der Neuberin

III, 337.

August Wilhelm Schlegel, Mitbegründer der romantischen Schule VI, 406 ff.; als Kunstkritiker, als Uebersezer fremder Literaturen 428; seine geistlichen Sonette VI, 427; seine „Vorlesungen über dramatische Kunst und Literatur“ VI, 422; Bedeutung für altdeutsche Literatur 427 f.; Studium der orientalischen Literatur 407. Seine epochemachende Shakespeareübersetzung 406.

Friedrich Schlegel, jüngerer Bruder des Vorigen VI, 407 ff. Seine Anfänge: „Von den Schulen der griechischen Poesie“; „Die Griechen und Römer“; Kritik dieser Schriften 407. Friedr. Schlegel wird der eigent= liche Doktrinär der romantischen Schule durch das Dogma von der Phantasie in der Philosophie und Poesie 414. Seine weiteren Schriften den verschiedenen Richtungen der romantischen Schule angehörig; seine

„Lucinde" 419; „Gespräch über Poesie“; „Rede über die Mythologie" 423. Sein Trauerspiel „Alarkos“ 425.

Studium der orientalischen Literatur: „Ueber Sprache und Weisheit der Inder" 429. Seine Verdienste um die bildende Kunst ibid. Stellt sich in seiner Zeitschrift „Europa“ der antikisirenden Kunstrichtung Goethe's entgegen VI, 259.

Friedrich Schlegel an S. Boisserée VI, 518 (C.).

Johann Adolf Schlegel, Vater der beiden Vorigen, Aesthetiler IV, 82 f., sucht die Lücken der Batteur'schen Kunstlehre zu ergänzen durch die Abhandlung: „Von dem höchsten und allgemeinften Grundsatz in der Poefie" 83; steht später auf demselben Boden wie Baumgarten IV, ibid. f. Johanu Elias Schlegel III, 353 ff.; weist auf das volksthümliche englische Drama hin; seine Erftlingswerke Dramen in Gottsched's Sinne: „Hekuba“, „Die Geschwister in Laurien"; erhebt sich dann gegen Gottsched für Shakespeare III, 353; des Letteren Einfluß auf ihn; seine „Vergleichung Shakespeare's und Andreas Gryphius" 354; seine „Gedanken zur Aufnahme des dänischen Theaters“ 355 ff. (C.); Schlegel's Tragödien: „Hermann“, „Mordthat des Grafen von Wittelsbach“, „Kanut“, „Gothrika"; Uebersetzungen des Destouches in Gemeinschaft mit Gärtner; seine Lustspiele: „Der geschäftige Müßiggänger“, „Triumph der guten Frau“, „Die stumme Schönheit“, „Der Gärtnerkönig“; Kritik Schlegel's 357 f.; Schlegel's literarhistorische Stellung, Gottsched über ihn 358 (C.). Johann Heinrich Schlegel, Dramatiker zur Zeit Lessing's; wendet zuerst die fünffüßigen reimfreien Jamben an in seinen englischen Uebersegungen IV, 468.

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Schleiermacher, Reden über die Religion" VI, 425; Schleiermacher über Shaftesbury I, 185.

„Die schlimmen Monarchen“, Gedicht von Schiller V, 327.

Joh. Georg Schlosser als Kinderschriftsteller: „Katechismus der Sittenlehre für das Landvolk“ IV, 295.

Schlözer, Historiker VI, 330 f.; jeine Bedeutung für die Geschichtsschreibung und Weckung des politischen Sinnes ibid.; seine „Vorstellung der Universalhistorie" (seit 1785 unter dem Titel: „Weltgeschichte nach ihren Hauptabtheilungen“). Schlözer als Journalist: sein „Briefwechsel“ und Staatsanzeigen" 331.

Andreas Schlüter, Architekt in Berlin; seine Bauten III, 192 f.; Kampf mit Eosander von Goethe 193; Schlüter als Bildhauer 193.

Lorenz Schmidt, Verfasser der „Wertheimer Bibel", cf. diese III, 240 ff. Schmidt als Tindal's Ueberseger I, 359.

Julian Schmidt über Prévost und die französische Gesellschaft II, 100 (C.). Ludw. Schnabel, Verfasser von „Die Insel Felsenburg 2c.“ III, 300 ff. Schnorr, Maler VI, 455 und 457.

„The school for scandal“, Lustspiel von R. B. Sheridan I, 477. „Die Schottländerin“, Lustspiel von Voltaire II, 229.

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„Die schöne Büßerin“ („The fair penitent"), Drama von Rowe I, 234.

Schönemann, Theaterprincipal III, 334; IV, 449; bringt die englische Operette: „The devil to pay" (Der Teufel ist los) auf die deutsche Bühne IV, 144 f.

„Der schöne Tag“, Gedicht von Maler Müller V, 241.

„Die schönste Erscheinung“, Gedicht von Schiller VI, 225.

„Die Schöpfung“, Composition von Haydn IV, 578.

„Schreiben an einen Freund über die Sprache und Literatur“ von Just. Möser IV, 343.!

„Schreiben an Lavater“ von Mendelssohn IV, 214 (C.).

„Schreiben an den Herrn Bicar von Savoyen 2c.", von J. Möser IV, 351. Friedr. Ludwig Schröder V, 346 ff.; Biographie 347 ff.; Schröder als Theaterprincipal; seine Shakespeare-Bearbeitungen für die Bühne ibid.; Bedeutung und Wirkung derselben; Schröder als Schauspieler, vor Allem als Shakespeare - Darsteller 348; Tied darüber ibid. (C.); sein zeitgenössischer Biograph F. L. Meyer über ihn 349 ff.

Schröder's Uebersezungen aus dem Englischen für die deutsche Bühne:
Coleman's Cper: „Inkle and Jariko“ I, 476.

Congreve's: "The double dealer" unter dem Titel „Der Argliftige“
I, 109.

Cumberland's „Brüder“ unter dem Titel „Das Blatt wendet sich“
I, 471.

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Farquhar's Constant Couple" unter dem Titel „Der Ring“ und
Farquhar's „Sir Harry Wildair" unter dem Titel „Die unglückliche
Ehe aus Delicatesse" I, 115.

Goldsmith's „She stoops to conquer" unter dem Titel „Irrthum
auf allen Ecken" I, 476.

Lillo's „George Barnwell“ nach der Bearbeitung von Mercier I, 468.
Moore's Gamester“ („Der Spieler“) I, 471.

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Southern's Fatal marriage“ („Die unglückliche Heirath“) I, 232.
Wicherley's Country-girl" und „Country-wife" I, 107.

Joh. Math. Schröckh, Historiker IV, 361.

Schubart als Volksliederdichter V, 297.

P. Schubert, Liedercomponist VI, 477.

Joh. H. Schulz (Zopf-Schulz), Prediger und Moralphilosoph IV, 228 ff.; seine „Philosophische Betrachtungen über Theologie und Religion überhaupt und über die jüdische insonderheit" gegen Mendelssohn's „Jerujalem" gerichtet und „Erweis des himmelweiten Unterschiedes der Moral und der Religion 2c." 228; Grundgedanke dieser Echriften 229; Verfolgungen infolge derselben 230 f.; sein „Versuch einer Anleitung zur Sittenlehre für alle Menschen ohne Unterschied der Religion“ 234. Schulz über Semler IV, 266 (C.).

S. C. Schutzfleisch, Historiker III, 271; seine „Epistolae arcanae" 273.
Heinrich Schüß, Begründer der deutsch-italienischen Oper III, 177 ff.
G. Schüße IV, 121 regt wissenschaftlich die Bardenpoefie an durch eine
Eddaübersetzung und durch die Abhandlung „Beurtheilung der vers

schiedenen Denkarten bei den griechischen 2c. und alten nordischen
Dichtern" ibid.

J. J. Schwabe, Anhänger Gottsched's; Verfasser von „Der deutsche Dichter-
frieg" III, 347.

Josua Schwarz, Gegner Pufendorf's: „Index Novitatum quarundam etc.“
III, 82.

K. Schwarz über Leffing als Theologe IV, 552 (C.).

„Schwarz und Weiß oder der satirische Pilgram“ von Grimmelshausen
III, 149.

„Schweizergeschichte“ von Joh. Müller VI, 332.

„Schweizerlieder“ von Lavater IV, 420 (C.) u. V, 286.

„Die Schweizerreise“ von Goethe VI, 508.

„Der Schwur", Lustspiel von Klinger V, 223 ff. (C.).

„Scientia nova generalis pro instauratione etc. ad publicam
felicitatem" III, 128, Entwurf von Leibniz.

„La scienza della legislazione" von Filangieri II, 570.
Scribe in Parallele mit Beaumarchais II, 542.

„Sebaldus Nothanker“, Roman von Nicolai V, 363.

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L. v. Seckendorf, Gegner Pufendorf's III, 41 und 84; sein Christenstaat",
„Teutsche Reden“ III, 84.

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Sedaine: „Le philosophe sans le savoir", bürgerliches Drama II, 412.
Segnung des Kaisers Theodofius 2c.“, Gemälde von Subleyras II, 111.
„Sehnsucht nach Ruhe", Elegie von E. v. Kleist IV, 100.

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Karl Seidel, „Berlins Architektur" IV, 141 (C).

Selina“ von Jean Paul (unvollendet) VI, 390.

Selkirk, Vorbild zu Defoe's Robinson I, 277 ff.

„Semiramis“, Tragödie von Voltaire II, 220.
Joh. Sam. Semler, Vorkämpfer des theologischen Rationalismus IV, 154 und
259 ff; Biographie, Studienjahre 260; fußt wesentlich auf Locke und
Toland; seine dogmatischen Grundanschauungen 262 ff.; darüber in seiner
Lebensbeschreibung 263 (C.); „Abhandlung von der freien Untersuchung
des Kanons“; „Bemerkungen zu Kiddel's Abhandlungen von der heiligen
Schrift" 266 f.; Lessing und Schulz über die Unklarheit des von Semler
eingenommenen Standpunktes ibid.; Kritik seiner Schrift; Bedeutung
und Einwirkung derselben 267; Semler's Tertkritik ibid.; Semler
wendet sich der Kirchengeschichte zu 268. Semler über S. J. Baum-
garten IV, 35 (C.).

„Seneca“, Trauerspiel von E. v. Kleist IV, 103.

Der Sensualismus in Frankreich (cf. unter Condillac, Cabanis und Destutt
de Tracy) II, 374 ff.

„Die sentimentalischen Dichter“, Abhandlung von Schiller VI, 184 ff. (C.).
,,Sermon des cinquante" von Voltaire II, 175.

„Der sterbende Cato" von Gottsched III, 329.

„Soverini de Monzambana Veronensis de Statu imperii etc."
von Pufendorf III, 78 ff.

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Shaftesbury der Aeltere I, 27 f. Shaftesbury (Anthony Ashley Cooper) I, 172 ff.; Moralphilosoph, Biogra= phie 172; seine Gesammtschriften unter dem gemeinsamen Titel: Characteristicks of men, manners, opinions, times"; in seinem Nachlasje: „Letters written by a noble lord to a young man at the university"; Kritik dieser Schriften 173 ff. Shaftesbury's Ethik 177 und 179 ff.

Shaftesbury's Verhältniß zu Locke 177.

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Einzelne Abschnitte aus den Characteristicks: seine Abhandlung
Ueber die Tugend" 178 ff., und Erläuterungen dazu in den
Miscellaneen“ 178: die „Rhapsodie der Moralisten“, eine Theodicee,
behandelt die Frage vom Ursprung des Uebels, Parallele mit Leib-
niz' Theodicee 181. Kritik der Rhapsodie 182 ff. Zusammenfassung
der Lehren Shaftesbury's in seinem „Selbstgespräch“; Kritik darüber
184; Schleiermacher 185; Fichte üder Shaftesbury 187.

Mandeville stellt sich Shaftesbury in seiner Bienenfabel entgegen
I, 192 f.

Shaftesbury's Nachfolger und Fortbildner: Die sogenannte „schottische
Schule" I, 370 ff.

Herder über Shaftesbury I, 173 (C.).

Shakespeare.

Wiederaufnahme in Deutschland und Shakespeare's Einführung auf die deutsche Bühne V, 345 ff.; Schröder's Shakespeare Bearbeitungen, seine Shakespeare-Charaktere ibid.; Shakespeare's Einfluß auf die deutsche Schauspielkunst; Schröder und Fleck als Shakespeare - Darsteller 347 ff. (C.) und 352.

Shakespeare-Studien durch Gerstenberg V, 96 ff. und IV, 510 f.; jein Aufsat: „Etwas über Shakespeare" ibid.

Shakespeare-Studien durch Goethe; seine „Shakespearerede“ V, 109 ff.(C.); veränderte Stellung zu Shakespeare VI, 263 ff.; sein Auffaz „Shakespeare und fein Ende" 264 f. (C.).

Shakespeare-Studien Herder's V, 38 ff.

Leffing's IV, 458 f. und 471 ff., 480 ff., 505 f. Shakespeare und Schiller VI, 252, 267 und 281 f.

Shakespeare-Uebersetzung von A. W. Schlegel VI, 406.

Wiedererweckung Shakespeare's in England I, 478 ff.; Shakespeare= Ausgaben I, 479 und 499; Johnson's Shakespeare-Studien und -Ausgabe I, 407 f.; Garrick und die Wiedererweckung Shakespeare's I, 478. Shakespeare-Uebersegung in Frankreich durch Delaplace und Letourneur II, 407 (C.).

‚Shakespeare und kein Ende“, Abhandlung von Goethe VI, 264 f. (C.). „Le Shérif“, dramatischer Entwurf von Diderot II, 331.

„She stoops to conquer or the mistakes of a night“, Lustspiel von Goldsmith I, 476..

„She would if she could", Lustspiel von Etherege I, 110.

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