Literaturgeschichte des 18. Jahrhunderts: Geschichte der deutschen LiteraturVieweg, 1894 |
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... sei Steigerung des Eigendünkels und eine windige überfliegende phantastische Denkungsart , wenn man sich nur immer mit der Gutartigkeit des Gemüths , das weder Sporn noch Zügel bedürfe und für welches gar nicht einmal ein Gebot nöthig sei ...
... sei Steigerung des Eigendünkels und eine windige überfliegende phantastische Denkungsart , wenn man sich nur immer mit der Gutartigkeit des Gemüths , das weder Sporn noch Zügel bedürfe und für welches gar nicht einmal ein Gebot nöthig sei ...
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... sei , den noch immer vorwaltenden lateinischen Zuschnitt unserer Bildung und also auch unserer Dichtung endlich abzuwerfen und die Fäden unserer eigenen , naturwüchsigen , ächt volksthümlichen Bildung , welche die zweite Hälfte des ...
... sei , den noch immer vorwaltenden lateinischen Zuschnitt unserer Bildung und also auch unserer Dichtung endlich abzuwerfen und die Fäden unserer eigenen , naturwüchsigen , ächt volksthümlichen Bildung , welche die zweite Hälfte des ...
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... sei nicht schlechterdings ein Ruhm , wenn es heiße , dieser Dichter singe wie Horaz , jener Redner spreche wie Cicero , dieser philosophische Dichter sei ein anderer Lucrez , dieser Geschichtschreiber ein zweiter Livius ; aber das sei ...
... sei nicht schlechterdings ein Ruhm , wenn es heiße , dieser Dichter singe wie Horaz , jener Redner spreche wie Cicero , dieser philosophische Dichter sei ein anderer Lucrez , dieser Geschichtschreiber ein zweiter Livius ; aber das sei ...
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Hermann Hettner. menschliche Philosophie sei seine liebste Beschäftigung ; und in einem Briefe an Nicolai vom 10. Januar ... sei , den Irrthum religiöser Meinungen bemerkt und kalt widerlegt zu haben , daß vielmehr die weitere Aufgabe ...
Hermann Hettner. menschliche Philosophie sei seine liebste Beschäftigung ; und in einem Briefe an Nicolai vom 10. Januar ... sei , den Irrthum religiöser Meinungen bemerkt und kalt widerlegt zu haben , daß vielmehr die weitere Aufgabe ...
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... sei , möglich . “ „ Wir empfinden nur ( S. 190 ) , was unsere Nerven uns geben ; darnach und daraus können wir auch nur denken . “ „ Die Seele ( S. 194 ) spinnt , weiß , erkennt nichts aus sich , sondern was ihr von innen und außen ihr ...
... sei , möglich . “ „ Wir empfinden nur ( S. 190 ) , was unsere Nerven uns geben ; darnach und daraus können wir auch nur denken . “ „ Die Seele ( S. 194 ) spinnt , weiß , erkennt nichts aus sich , sondern was ihr von innen und außen ihr ...
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คำและวลีที่พบบ่อย
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บทความที่เป็นที่นิยม
หน้า 183 - Aber dringt bis in der Schönheit Sphäre, Und im Staube bleibt die Schwere Mit dem Stoff, den sie beherrscht, zurück. Nicht der Masse qualvoll abgerungen, Schlank und leicht, wie aus dem Nichts gesprungen, Steht das Bild vor dem entzückten Blick.
หน้า 13 - Denn alle Kraft dringt vorwärts in die Weite, Zu leben und zu wirken hier und dort; Dagegen engt und hemmt von jeder Seite Der Strom der Welt und reißt uns mit sich fort.
หน้า 114 - Von hier und heute geht eine neue Epoche der Weltgeschichte aus, und ihr könnt sagen, ihr seid dabei gewesen.
หน้า 18 - Stil in Ihnen entwickelt. Nun, da Sie ein Deutscher geboren sind, da Ihr griechischer Geist in diese nordische Schöpfung geworfen wurde, so blieb Ihnen keine andere Wahl, als entweder selbst zum nordischen Künstler zu werden , oder Ihrer Imagination das, was ihr die Wirklichkeit vorenthielt, durch Nachhilfe der Denkkraft zu ersetzen und so gleichsam von innen heraus und auf einem rationalen Wege ein Griechenland zu gebären.
หน้า 165 - Eine schöne Seele nennt man es, wenn sich das sittliche Gefühl aller Empfindungen des Menschen endlich bis zu dem Grad versichert hat, daß es dem Affekt die Leitung des Willens ohne Scheu überlassen darf und nie Gefahr läuft, mit den Entscheidungen desselben in Widerspruch zu stehen. Daher sind bei einer schönen Seele die einzelnen Handlungen eigentlich nicht sittlich, sondern der ganze Charakter ist es.
หน้า 196 - Wär' nicht das Auge sonnenhaft, Wie könnten wir das Licht erblicken? Lebt' nicht in uns des Gottes eigne Kraft, Wie könnt
หน้า 420 - Wie der Zwist der Liebenden, sind die Dissonanzen der Welt. Versöhnung ist mitten im Streit und alles Getrennte findet sich wieder. Es scheiden und kehren im Herzen die Adern und einiges, ewiges, glühendes Leben ist alles.
หน้า 183 - Nur der Körper eignet jenen Mächten, Die das dunkle Schicksal flechten; Aber frei von jeder Zeitgewalt, Die Gespielin seliger Naturen, Wandelt oben in des Lichtes Fluren Göttlich unter Göttern die Gestalt. Wollt ihr hoch auf ihren Flügeln schweben, Werft die Angst des Irdischen von euch, Fliehet aus dem engen, dumpfen Leben In des Ideales Reich!
หน้า 237 - Und was der ganzen Menschheit zugeteilt ist, Will ich in meinem innern Selbst genießen, Mit meinem Geist das Höchst' und Tiefste greifen, Ihr Wohl und Weh auf meinen Busen häufen, Und so mein eigen Selbst zu ihrem Selbst erweitern Und, wie sie selbst, am End auch ich zerscheitern ! MEPHISTOPHELES.
หน้า 97 - Ich ging im Walde So für mich hin, Und nichts zu suchen Das war mein Sinn. Im Schatten sah ich Ein Blümchen stehn, Wie Sterne leuchtend. Wie Äuglein schön. Ich wollt' es brechen, Da sagt' es fein: „Soll ich zum Welken Gebrochen sein?