Literaturgeschichte des 18. Jahrhunderts: Geschichte der deutschen LiteraturVieweg, 1894 |
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... Gefühl seiner sittlichen Würde und Hoheit wiedergegeben . Eben hatte Winckelmann mit flammender Begeisterung die strahlende Herrlichkeit des griechischen . Alterthums vorgeführt . Eben hatte sich der deutschen Jugend in der von Tag zu ...
... Gefühl seiner sittlichen Würde und Hoheit wiedergegeben . Eben hatte Winckelmann mit flammender Begeisterung die strahlende Herrlichkeit des griechischen . Alterthums vorgeführt . Eben hatte sich der deutschen Jugend in der von Tag zu ...
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... Gefühl und warum so eingeengt in der Kraft des Vollbringens ? Warum diese füße Belebung meiner aufkeimenden Ideen und deren dumpfes Dahin- sterben unter der Chnmacht der Menschen ? Daß ich mich so hoch droben fühle , und doch nicht ...
... Gefühl und warum so eingeengt in der Kraft des Vollbringens ? Warum diese füße Belebung meiner aufkeimenden Ideen und deren dumpfes Dahin- sterben unter der Chnmacht der Menschen ? Daß ich mich so hoch droben fühle , und doch nicht ...
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... Gefühl , daß , wie sich Jacobi ausdrückt , diese Zeit ein feierliches Ringen zwischen Untergang und Aufgang , zwischen dem Ende einer alten und dem Anfang einer neuen Zeit sei . Treffend hat man die Sturm- und Drangperiode das deutsche ...
... Gefühl , daß , wie sich Jacobi ausdrückt , diese Zeit ein feierliches Ringen zwischen Untergang und Aufgang , zwischen dem Ende einer alten und dem Anfang einer neuen Zeit sei . Treffend hat man die Sturm- und Drangperiode das deutsche ...
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... Gefühl für das überschwenglich Große viel zu gute thun , sich dafür von der Beobachtung der gemeinen und gangbaren Schuldigkeit , die alsdann ihnen nur unbedeutend klein . scheint , freisprechen . " Daher der scharfe Gegensatz Kant's ...
... Gefühl für das überschwenglich Große viel zu gute thun , sich dafür von der Beobachtung der gemeinen und gangbaren Schuldigkeit , die alsdann ihnen nur unbedeutend klein . scheint , freisprechen . " Daher der scharfe Gegensatz Kant's ...
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... Gefühl und Bedürfniß zu eng und zu fremd war . Die einseitigste An- lehnung an die mittelalterliche Kunst stellte sich zu der antikisirenden Richtung in erbittertsten und erfolgreichen Gegensaz . Und noch heut haben wir keinen allgemein ...
... Gefühl und Bedürfniß zu eng und zu fremd war . Die einseitigste An- lehnung an die mittelalterliche Kunst stellte sich zu der antikisirenden Richtung in erbittertsten und erfolgreichen Gegensaz . Und noch heut haben wir keinen allgemein ...
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คำและวลีที่พบบ่อย
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บทความที่เป็นที่นิยม
หน้า 183 - Aber dringt bis in der Schönheit Sphäre, Und im Staube bleibt die Schwere Mit dem Stoff, den sie beherrscht, zurück. Nicht der Masse qualvoll abgerungen, Schlank und leicht, wie aus dem Nichts gesprungen, Steht das Bild vor dem entzückten Blick.
หน้า 13 - Denn alle Kraft dringt vorwärts in die Weite, Zu leben und zu wirken hier und dort; Dagegen engt und hemmt von jeder Seite Der Strom der Welt und reißt uns mit sich fort.
หน้า 114 - Von hier und heute geht eine neue Epoche der Weltgeschichte aus, und ihr könnt sagen, ihr seid dabei gewesen.
หน้า 18 - Stil in Ihnen entwickelt. Nun, da Sie ein Deutscher geboren sind, da Ihr griechischer Geist in diese nordische Schöpfung geworfen wurde, so blieb Ihnen keine andere Wahl, als entweder selbst zum nordischen Künstler zu werden , oder Ihrer Imagination das, was ihr die Wirklichkeit vorenthielt, durch Nachhilfe der Denkkraft zu ersetzen und so gleichsam von innen heraus und auf einem rationalen Wege ein Griechenland zu gebären.
หน้า 165 - Eine schöne Seele nennt man es, wenn sich das sittliche Gefühl aller Empfindungen des Menschen endlich bis zu dem Grad versichert hat, daß es dem Affekt die Leitung des Willens ohne Scheu überlassen darf und nie Gefahr läuft, mit den Entscheidungen desselben in Widerspruch zu stehen. Daher sind bei einer schönen Seele die einzelnen Handlungen eigentlich nicht sittlich, sondern der ganze Charakter ist es.
หน้า 196 - Wär' nicht das Auge sonnenhaft, Wie könnten wir das Licht erblicken? Lebt' nicht in uns des Gottes eigne Kraft, Wie könnt
หน้า 420 - Wie der Zwist der Liebenden, sind die Dissonanzen der Welt. Versöhnung ist mitten im Streit und alles Getrennte findet sich wieder. Es scheiden und kehren im Herzen die Adern und einiges, ewiges, glühendes Leben ist alles.
หน้า 183 - Nur der Körper eignet jenen Mächten, Die das dunkle Schicksal flechten; Aber frei von jeder Zeitgewalt, Die Gespielin seliger Naturen, Wandelt oben in des Lichtes Fluren Göttlich unter Göttern die Gestalt. Wollt ihr hoch auf ihren Flügeln schweben, Werft die Angst des Irdischen von euch, Fliehet aus dem engen, dumpfen Leben In des Ideales Reich!
หน้า 237 - Und was der ganzen Menschheit zugeteilt ist, Will ich in meinem innern Selbst genießen, Mit meinem Geist das Höchst' und Tiefste greifen, Ihr Wohl und Weh auf meinen Busen häufen, Und so mein eigen Selbst zu ihrem Selbst erweitern Und, wie sie selbst, am End auch ich zerscheitern ! MEPHISTOPHELES.
หน้า 97 - Ich ging im Walde So für mich hin, Und nichts zu suchen Das war mein Sinn. Im Schatten sah ich Ein Blümchen stehn, Wie Sterne leuchtend. Wie Äuglein schön. Ich wollt' es brechen, Da sagt' es fein: „Soll ich zum Welken Gebrochen sein?