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den Mindern lief Abraham, und nahm ein Kalb, zart und gut, und gab's dem Knappen, der eilete es zuzubereiten. 8. Und er nahm Nahm und Milch und das Kalb, welches er zubereitet, und seßte es ihnen vor; er aber stand vor ihnen unter dem Baume, und sie aßen.

9. Da sprachen sie zu ihm: Wo ist Sara, dein Weib? Und er sprach: Siche, im Zelte. 10. Und er sprach: Wieder werde ich kommen zu dir im andern Fahre, und fiehe, Sara, dein Weib, wird einen Sohn haben. Und Sara hörete es in der Thüre des Zeltes, das hinter ihm war. 11. Abraham aber und Sara waren alt, in die Fahre gekommen; es hatte aufgehört Sara zu gehen nach der Weiber Weise. 12. Und Sara lachte in ihrem Herzen, und sprach: Nachdem ich verblühet bin, soll ich Wollust pflegen, und mein Herr ift alt! 13. Da sprach Jehova zu Abraham: Warum doch lachet Sara und spricht: Werde ich auch wirklich gebären, da ich alt bin? 14. Ift für Sehova etwas unmöglich? Um diese Zeit werde ich wieder zu dir kommen im andern Fahre, und Sara wird einen Sohn haben. 15. Und Sara leugnete und sprach: Ich habe nicht gelacht; denn sie fürchtete sich. Und er sprach: Nein! du haft gelacht.

16. Da erhoben sich die Männer von dannen, und wandten sich gen Sodom; Abraham aber ging mit ihnen, sie zu geleiten. 17. Und Jehova sprach: Soll ich verbergen vor Abraham, was ich thun will? 18. Wird doch Abraham ein großes und starkes Volk werden, und mit ihm werden sich segnen alle Völker der Erde. 19. Denn ich habe ihn erwählet, auf daß er seinen Söhnen und seinem Hause nach ihm gebiete, daß hie den Weg Jehova's halten, Gerechtigkeit und Necht zu thun, auf daß Jehova auf Abraham kommen lasse, was er ihm ver heißen. 20. Und Jehova sprach: Das Geschrei über Sodom und Gomorra ift groß, und ihre Sünde sehr schwer. 2!. So will ich denn hinabgehen, und sehen, ob sie nach dem Geschrei davon, das vor mich gekommen, völlig gethan, oder ob nicht, will ich wissen. 22. Da wandten sich die Män

ner von dannen, und gingen gen Sod Abraham aber blieb noch siehen vor Jeh 23. Und Abraham nahete sich, und spr Wirst du auch den Gerechten wegraffen dem Gottlosen? 24. Vielleicht sind fün Gerechte in der Stadt: willst du sie a wegraffen, und nicht dem Orte vergeben der fünfzig Gerechten willen, welche da sind? 25. Fern sei von dir dergleichen thun, den Gerechten zu tödten mit d Gottlosen, daß wie der Gerechte, so Gottlose sei; fern sei es von dir! Wird Nichter der ganzen Welt nicht Gerechtigk üben? 26. Und Fehova sprach: Wenn zu Sodom fünfzig Gerechte finde in Stadt, so vergebe ich dem ganzen Orte 1 ihret willen. 27. Da antwortete Abrahai und sprach: Ach! siche, ich unterwin mich zu reden mit dem Herrn, obschon i Staub und Asche. 28. Vielleicht fehl an den fünfzig Gerechten fünf: willst wegen der fünf die ganze Stadt verderbe: Und er sprach: Ich will sie nicht verderbe wenn ich daselbst fünf und vierzig fini 29. Und er fuhr fort mit ihm zu reden und sprach: Vielleicht werden daselbst vie zig gefunden. Und er sprach: Ich will nicht thun um der vierzig willen. 30. 11 er sprach: Ach! möge doch der Herr nic zürnen, daß ich rede! Vielleicht werden d selbst dreißig gefunden. Und er sprach: I will's nicht thun, wenn ich daselbst dreiß finde. 31. Und er sprach: Ach! siehe, i unterwinde mich zu reden mit dem Herr Vielleicht werden daselbst zwanzig gefu den. Und er sprach: Ich will sie nicht ve derben um der zwanzig willen. 32. Und sprach: Ach! möge doch der Herr nicht zü nen, daß ich nur noch dieß Mal red Vielleicht werden daselbst zehen gefunde Und er sprach: Ich will sie nicht verderbe um der zehen willen. 33. Und Sehova gin weg, als er seine Nede mit Abraham geendigt Abraham aber kehrte zurück an seinen Or

Cap. XIX.

Vertilgung Sodoms, Lots Errettung und Verbrechen

XIX. 1. Und es kamen die zween Enge gen Sodom des Abends; Lot aber saß in

sen Ort verderben;, denn groß ist das Geschrei über sie vor Jehova, und er hat uns gesandt, die Stadt zu verderben. 14. Da ging Lot hinaus, und redete mit seinen Eidamen, die seine Töchter nehmen wollten, und sprach: Machet euch auf, gehet aus diesem Orte, denn Jehova wird die Stadt verderben. Aber er erschien wie einer, der scherzet, in den Augen seiner Eidame. 15. Und wie die Morgenröthe aufging, drängeten die Engel Lot, und sprachen: Mache dich auf, nimm dein Weib und deine zwo Töchter, die vorhanden sind, damit du nicht umkommeßt durch die Missethat dieser Stadt. 16. Und als er zauderte, ergriffen die Männer seine Hand und die Hand seines Weibes und die Hand seiner zwo Töchter, weil Jehova seiner schonen wollte, und führeten ihn fort, und ließen ihn draußen vor der Stadt.

Thore von Silim. Und als Lot sie sah, erhob er sich ihnen entgegen, und beugte sich mit dem Angesichte zur Erde, 2. und sprad: Bohlan, meine Herren, kehret doch eis jam Hause eures Knechtes, und überwichtet, und waschet cure Füße: dann machet ihr euch des Morgens auf, und zieret eure Straße. Und sie sprachen: Nein! sondern auf der Gasse wollen wir übernachten. 3. Und er drang sehr in sie, da kehreten sie zu ihm ein und traten in sein Haus. Und er bereitete ihnen ein Mahl, und buk ungesäuerte Kuchen, und sie aßen. 4. Noch hatten sie sich nicht gelegt, da umgaben die Männer der Stadt, die Männer von Sodom, das Haus, vom Knaben bis zum Greis, das ganze Volk zusammen. 5. Und sie riefen Lot, und sprachen zu Am: No ind die Männer, welche zu dir gekommen diese Nacht? Führe sie heraus zu uns, daß wir sie erkennen! 6. Da ging Eot heraus zu ihnen vor die Thüre, und shloß die Thüre hinter sich zu. 7. Und er sprach: Thuet doch nicht übel, meine Brüder! 8. Siche, ich habe zwo Töchter, de noch keinen Mann erkannt; ich will sie berusbringen zu euch, und thuet ihnen, wie es euch gut däucht; nur diesen Männeen thuet nichts; denn darum sind sie gegangen unter den Schatten meines Daches. 9. Und sie sprachen: Zurück da! zd he sprachen: Der Eine ist gekommen ls Fremdling, und will den Richter machen? un mollen wir es ärger machen mit dir, als mit tenen! Und sie drangen hart ein auf den Mann, auf Lot, und naheten, die Zure ju erbrechen. 10. Da ftreckten die Ränner ihre Hand heraus, und zogen Lot. sich hinein ins Haus, und verschlossen Thüre. 11. Und die Männer, welche yot der Thüre des Hauses waren, schlugen ie mit Blindheit vom Kleinen bis zum Größen; und sie müheten sich ab die Thüre

a inden.

12. Und es sprachen die Männer zu Lot: Sen du noch hier haft, Eidam und deine Fabre und deine Töchter und alle, die dir chiren in der Stadt, führe sie heraus 55m Orte. 13. Denn wir wollen die

A Theil.

17. Und als sie ihn hinausgeführt, sprach [einer von ihnen]: Nette dich um deines Lebens willen, schaue nicht hinter dich, und bleibe nicht stehen in dem ganzen Kreise; auf das Gebirge rette dich, damit du nicht umkommest. 18. Und Lot sprach zu ihnen: Ach nein, Herr! 19. Siche doch dein Knecht hat Gnade gefunden in deinen Augen, und groß war deine Liebe, die du an mir gethan, mein Leben zu erhalten; aber ich kann mich nicht retten auf das Gebirge, es möchte mich das Verderben erreichen, daß ich stürbe. 20. Siehe doch! diese Stadt ist nahe, um dahin zu flichen, und sie ist klein: dahin möchte ich mich retten sie nicht klein? daß meine Seele lebe. 21. Und er sprach zu ihm: Siche, ich nehme Nücksicht auf dich auch in diesem Stücke, daß ich nicht die Stadt umkehre, von welcher du redest. 22. Eile, rette dich dahin; denn ich kann nichts thun, bis daß du dahin gekommen. Daher nennet man den Namen dieser Stadt 3øar [klein].

ist

23. Die Sonne ging auf über der Erde, als Lot cinging in 3oar. 24. Und Jehova ließ Schwefel und Feuer regnen über Sodom und Gomorra, von Jehova herab vom Himmel, 25. und kehrete diese Städte um und den ganzen Kreis und alle Bewohner

2

der Städte und das Gewächs des Erdbodens. 26. Aber sein Weib schauete hinter sich, und ward zu einer Säule von Salz. 27. Und Abraham machte sich des Morgens auf an den Ort, da er gestanden vor Jehova, 28. und blickete hin nach Sodom und Gomorra und nach dem ganzen Lande des Kreises, und schauete, und siehe, ein Nauch sieg auf von der Erde, wie der Nauch des Ofens.

29. Und es geschah, als Gott die Städte des Kreises verderbete, da gedachte Gott an Abraham, und geleitete Lot aus der Umkehrung, da er die Städte umkehrte, in welchen Lot wohnete.

30. Und Lot zog hinauf aus Zoar, und wohnete auf dem Gebirge, und seine beiden Töchter mit ihm; denn er fürchtete sich zu Zoar zu bleiben. Und er wohnete in einer Höle, er und seine beiden Töchter. 31. Da sprach die ältere zu der jüngern: Unser Vater ist alt, und kein Mann ist mehr auf Erden, uns beizuwohnen nach der Weise aller Welt; 32. komm! laß uns unsrem Vater Wein zu trinken geben, und bei ihm liegen, daß wir uns Samen erwecken von unsrem Vater. 33. Und so gaben sie ihrem Vater Wein zu trinken in selbiger Nacht, und die ältere ging hinein, und legte sich zu ihrem Vater; und er wußte nicht darum, wie sie sich legte, und wie sie aufstand. 34. Und es geschah am andern Morgen, da sprach die ältere zur jüngern: Siche, ich habe vorige Nacht bei meinem Vater gelegen: laß uns ihm Wein zu trinken geben auch diese Nacht, und gehe hinein. und lege dich zu ihm, daß wir uns Samen erwecken von unsrem Vater. 35. Und so gaben sie auch selbige Nacht ihrem Vater Wein zu trinken. Und die jüngere machte sich auf, und legte sich zu ihm; und er wußte nicht darum, wie sie sich legte und wie sie aufstand. 36. Und die beiden Töchter Lots wurden schwanger von ihrem Vater. 37. Und die älteste gebar einen Sohn, und nannte seinen Namen Moab [vom Vater]: das ist der Vater der Moabiter bis auf diesen Tag. 38. Und die jüngere auch gebar einen Sohn, und nannte seinen

Namen Ben Ammi [Sohn meines Vol das ist der Vater der Söhne Ammons auf diesen Tag.

Cap. XX.

Abrahams Aufenthalt zu Gerar, Sara wird

Abimelech genommen und wieder gegeben. XX. 1. Und Abraham brach auf 1 dannen nach dem Lande gegen Süden, i wohnete zwischen Kades und Sur, i hielt sich zu Gerar auf. 2. Und Abrah sprach zu Sara, seinem Weibe: Sie meine Schwester. Da sandte Abimele König von Gerar, und nahm Sara w 3. Aber Gott kam zu Abimelech im Trav des Nachts, und sprach zu ihm: Sie du bist des Todes um des Weibes wille das du genommen, da sie doch eines Mỗ nes Eheweib. 4. Abimelech aber hatte ihr nicht genahet. Und er sprach: He willst du auch gerechte Leute tödten? 5. § er nicht zu mir gesagt: Sie ist meine Scht ster, und auch sie hat gesagt: Er ist m Bruder? In Unschuld meines Herzens t Neinheit meiner Hände habe ich dieß than. 6. Und Gott sprach zu ihm Traume: Auch ich weiß, daß du in Unscht deines Herzens dieß gethan; und ich h derte dich auch gegen mich zu fündige darum ließ ich dir's nicht zu sie zu beri ren. 7. Und nun gieb das Weib dem Mar zurück, denn er ist ein Prophet, und wird für dich beten, daß du lebest; wo aber sie nicht zurückgiebst, so wisse, i du sterben maßt, du und alles, was dein &

S. Da machte sich Abimelech des Morgen auf, und rief alle seine Knechte, und red alle diese Worte vor ihren Ohren, und Männer fürchteten sich sehr. 9. Und A melech ricf Abraham, und sprach zu ihr Was haßt du uns gethan, und was ho ich gegen dich gesündigt, daß du auf m und auf mein Neich eine so große Sün gebracht? Thaten, die man nicht thun so hast du an mir gethan. 10. Und Abin lech sprach zu Abraham: Was haßt du g sehen, daß du solches gethan? 11. U Abraham sprach: Ich dachte, gewiß keine Furcht Gottes an diesem Orte, ut

se werden mich ermorden um meines Weibes willer. 12. Und auch wahrhaftig ist sie meine Schweßer, die Tochter meines Vaters zur nicht die Tochter meiner Mutter, di mein Weib geworden. 13. Und es grichah, als Gott mich wandern ließ aus meines Vaters Hause, da sprach ich zu ihr: Diese Eiche thue an mir: an jedem Orte, mo wir hinkommen, sage von mir: Er ist mein Bruder.

14. Da nahm Abimelech Schafe und Ninder und Knechte und Mägde, und gab sie dem Sbraham, und fellte ihm zurück sein Weib Sara. 15. Und Abimelech sprach: Siehe, mein Land lieget vor dir: wo es dir gut däucht, wohne. 16. Und zu Sara sprach er: Siche, ich habe tausend Seckel Silbers deinem Bruder gegeben: siche, das fei dir eine Augendecke für alles, was [geschchen) mit dir und mit Allen; und so geschicht dir dein Necht. 17. Da betete Abraham zu Gott, und es heilete Gott Abimelech und sein Weib und seine Mägde, daß sie gebaren. 18. Denn verschlossen hatte Jehova jeden Mutterleib im Hause Wimelechs, um Sara's, des Weibes Abrahams willen.

Cap. XXI.

Jaß Geburt; Ismaels Austreibung! Bund
Abimelechs mit Abraham.

XXI. 1. Und Schova blickete auf Sara so wie er gesprochen, und Fehova that der Eara, so wie er geredet. 2. Und so ward Eara schwanger, und gebar dem Abraham einen Sohn in seinem Alter, um die Zeit, welche Gott gesagt. 3. Und Abraham nannte den Namen seines Sohnes, der ihm geboren war, welchen ihm Sara geboren, Maaf. 4. Und Abraham beschnitt Isaak, seinen Sohn, da er acht Tage alt war, so wie ihm Gott geboten. 5. Abraham aber war hundert Fahr alt, als ihm Isaak, sein Sohn, geboren ward. 6. und Sara sprach: Lachen hat mir Gott bereitet: wer es höta, wird mein lachen. 7. Und sie sprach: Ver sagte dem Abraham: Söhne wird En säugen? daß ich einen Sohn geboren ninem Alter! 8. Und es wuchs der

Knabe, und ward entwöhnet, und Abraham machte ein großes Mahl am Tage, da Isaak entwöhnet ward.

9. Da sah Sara den Sohn Hagars, der Aegypterin, welchen sie Abraham geboren, spotten, 10. und sie sprach zu Abraham: Treibe diese Magd aus und ihren Sohn; denn nicht soll erben der Sohn dieser Magd mit meinem Sohne, mit Isaak. 11. Aber das Wort mißfiel Abraham sehr um seines Sohnes willen. 12. Da sprach Gott zu Abraham: Es mißfalle dir nicht um des Knabens und um deiner Magd willen; alles, was Sara dir sagt, gehorche ihrer Stimme, denn nach Isaak soll dein Same genennet werden. 13. Aber auch den Sohn der Magd, zu einem Volke will ich ihn machen; denn dein Same ist er.

14. Da machte sich Abraham des Morgens auf, und nahm Brodt und einen Schlauch Wasser, und gab es der Hagar, indem er es auf ihre Schulter legte, und auch den Knaben, und schickte sie fort. Und sie ging und irrete umher in der Wüste von Beerseba. 15. Und als das Wasser ausging im Schlauche, da warf sie den Knaben unter eines der Gefträuche, 16. und ging weg, und setzte sich gegenüber einen Bogenschuß weit; denn sie sprach: Ich kann nicht dem Sterben des Knaben zusehen. Und sie saß gegenüber und erhob ihre Stimme, und weinete.

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17. Da hörete Gott die Stimme des

Knaben, und der Engel Gottes rief Hagar vom Himmel, und sprach zu ihr: Was ist dir, Hagar? Fürchte dich nicht! denn Gott hat die Stimme des Knaben gehöret, wo er ist. 18. Stehe auf, nimm den Knaben, und faß ihn mit der Hand; denn zu einem großen Volke will ich ihn machen. 19. Und Gott that ihr die Augen auf, und sie sah einen Wasserbrunnen, und ging hin, und füllete den Schlauch mit Wasser, und tränkete den Knaben. 20. Und Gott war mit dem Knaben, und er wuchs, und wohnete in der Wüste, und ward, als er erwachsen, ein Bogenschüße. 21. Und er wohnete in der Wüste Pharan, und seine Mutter nahm ihm ein Weib aus dem Lande Aegypten.

22. Und es geschah zu selbiger Zeit, da sprach Abimelech und Phichol, sein HeerOberster, zu Abraham: Gott ist mit dir in Allem, was du thuff. 23. Und nun schwöre mir bei Gott hier, daß du nicht untreu seyn willst mir und meinen Kindern und Enkeln; gemäß der Liebe, die ich an dir gethan, thue an mir und an dem Lande, in welchem du dich aufhältst. 24. Und Abraham sprach: Ich will schwören. 25. Aber es tadelte Abraham den Abimelech um eines Wasserbrunnens willen, den die Knechte Abimelechs weggenommen. 26. Da sprach Abimelech: Ich weiß nicht, wer solches gethan; weder hast du es mir berichtet, noch habe ich es gehöret außer heute. 27. Und Abraham nahm Schafe und Ninder, und gab sie dem Abimelech; und sie schlossen beide einen Bund.

28. Und Abraham ftellete sieben Lämmer besonders. 29. Da sprach Abimelech zu Abraham: Was sollen hier diese sieben Lämmer, die du besonders gestellet? 30. Und er sprach: Die sieben Lämmer sollst du nehmen aus meiner Hand, damit dieß mir zum Zeugniß sei, daß ich diesen Brunnen gegraben. 31. Daher nennet man diesen Ort Beerseba [Sieben - Brunnen], weil sie beide daselbst geschworen.

32. Und so schlossen sie einen Bund zu Beerfeba. Und es machte sich auf Abimelech und Phichol, sein Heer-Oberster, und kehreten zurück ins Land-der Philister. 33. Und Abraham] pflanzte Tamarisken [ zu Beerseba, und rief daselbst den Namen Jehova's an, des ewigen Gottes. 34. Und Abraham hielt sich auf im Lande der Philister eine lange Zeit.

ins Land Morijah, und opfere ihn dase als Brandopfer auf einem der Berge, n chen ich dir werde sagen. 3. Da mad sich Abraham des Morgens auf, und g tete seinen Esel, und nahm zween seir Knechte mit sich und Isaak, seinen Soh und spaltete Holz zum Brandopfer, u machte sich auf, und zog hin an den O welchen ihm Gott gesagt. 4. Am dritt Tage, da erhob Abraham seine Augen, u schauete den Ort von ferne. 5. Da spra Abraham zu seinen Knechten: Bleibet hi mit dem Esel, ich aber und der Knabe w wollen dorthin gehen, und anbeten, un zurück kehren zu euch. 6. Und Abraha nahm das Holz zum Brandopfer, und leg es auf Isaak, seinen Sohn, und nahm seine Hand das Feuer und das Messer; ur so gingen sie beide mit einander. 7. U Isaak sprach zu Abraham, seinem Vate und sprach: Mein Vater! Und er sprad Hie bin ich, mein Sohn! Und er sprad Siche, hier ist das Feuer und das Hol aber wo ist das Schaf zum Brandopfe: 8. Und Abraham sprach: Gott wird si das Schaf ersehen zum Brandopfer, me Sohn. Und so gingen sie beide mit einande

9. Und sie kamen an den Ort, welch ihm Gott gesagt, und Abraham baue daselbst den Altar, und legte das Ho zurecht, und band Isaak, seinen Soh: und legte ihn auf den Altar über das Ho 10. Und Abraham streckete seine Hand au und nahm das Messer, um seinen Sobn schlachten. 11. Da rief ihn der Engel V hova's vom Himmel, und sprach: Abrahai Abraham! Und er sprach: Hie bin ic 12. Und er sprach: Lege nicht deine Han an den Knaben, und thue ihm nichts; de nun weiß ich, daß du Gort fürchtest, u1 hast mir nicht deinen Sohn, deinen einz gen, verweigert. 13. Da erhob Abraha seine Augen, und schauete, und siche, e XXII. 1. Und es geschah nach diesen Widder war dahinten, verwickelt im Dickie Dingen, daß Gott Abraham versuchete; mit seinen Hörnern; und. Abraham gir und er sprach zu ihm: Abraham! Und er hin, und nahm den Widder, und opfer sprach: Hie bin ich! 2. Und er sprach: ihn zum Brandopfer an seines Sohne Nimm doch deinen Sohn, deinen einzigen, Statt. 14. Und Abraham nannte den N welchen du liebest, Isaak, und ziehe hin men selbiges Ortes: Jehova ersichet

Cap. XXII, 1-19.

Versuchung Abrahams, Isaak zu opfern; neue

Verheißungen an Abraham.

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