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so daß man heutiges Tages sagt: Auf dem Berge Schova's wird ersehen. 15. Und der Engel Fehova's rief Abraham zum zweiten Male vom Himmel, 16. und sorach: Sch schwöre bei mir, spricht Hehava, das, weil du solches gethan, und deixen Sohn, deinen einzigen, nicht verweigert, 17. daß ich dich segnen will, und deinen Samen mehren wie die Sterne des Himmels und wie den Sand am Ufer des Meeres; und dein Same soll besitzen das Thar seiner Feinde. 18. Und es werden sich mit deinem Samen segnen alle Völker der Erde, darum weil du meiner Stimme gehorchet. 19. Und Abraham kehrete zurück zu seinen Knechten, und sie machten sich auf, und zogen mit einander gen Beerseba; und Abraham wohnete zu Beerseba.

Cap. XXII, 20-24.
Sedricht von Nahors Familie.

20. Und es geschah nach diesen Dingen, da ward dem Abraham berichtet: Siche, auch Milea bat Söhne geboren Nahor, deinem Bruder: 21. Uz seinen Erstgebore nen, und Bus, seinen Bruder, und Kemuel, den Vater Arams, 22. und Chesed and Hase und Pildas und Fidlaph und Bethuel 23. Und Bethuel zeugete Rebecka. Diese acht gebar Milca dem Nahor, dem Bruder Abrahams. 24. Und sein Kebsreib, ihr Name Neuma, sie gebar auch: The dab und Gaham und Thabas und Maacha.

Cap. XXIII.

Lod und Begräbniß der Sara, Erkaufung der Höle

Makyhela.

XXIII. 1. Und die Tage Sara's waren hundert und sieben und zwanzig Jahre, die Lebensjahre Sara's. 2. Und Sara farb zu Kirjat-Arba, das ist Hebron, im Lande Canaan; und Abraham kam, Sara zu beHagen und zu beweinen. 3. Und Abraham nachte sich auf von der Seite seiner Leiche, and redete zu den Söhnen Heths, und rach: 4. Fremdling und Beisak bin ich cuch: gebet mir ein Eigenthum-Begüniß bei euch, damit ich meine Leiche bgabe, und von mir thue. 5. Da ant

worteten die Söhne Heths dem Abraham, und sprachen: 6. O höre uns, mein Herr! Ein Fürst Gottes bist du unter uns, in dem besten unserer Gräber begrabe deine Leiche; keiner von uns wird sein Begräbniß dir versagen, deine Leiche zu begraben. 7. Da stand Abraham auf, und beugete sich vor dem Volke des Landes, vor den Söhnen Heths, 8. und redete mit ihnen, und sprach: Ist es euer Wille, daß ich meine Leiche begrabe, und von mir thue, so höret mich, und leget Fürsprache für mich ein bei Ephron, dem Sohne Zoars, 9. daß er mir die Höle Makphela gebe, die sein ist, die am Ende seines Feldes; für volles Geld gebe er sie mir unter euch zum Eigenthum-Begräbniß. 10. Ephron aber wohnete unter den Söhnen Heths. Da antwortete Ephron, der Hethiter, dem Abraham vor den Ohren der Söhne Heths, aller, die zum Thore seiner Stadt cingingen, und sprach: 11. Nein, mein Herr, höre mich! Das Feld gebe ich dir, und die Höle, welche darin ist, dir gebe ich sie; vor den Augen der Söhne Heths gebe ich sie dir: begrabe deine Leiche! 12. Da beugete sich Abraham vor dem Volke des Landes, 13. und redete zu Ephron vor den Ohren des Volkes des Landes, und sprach: Möchtest nur du mich hören! Ich gebe das Geld für das Feld, nimm es von mir, so begrabe ich dahin meine Leiche. 14. Da antwortete Ephron dem Abraham, und sprach: 15. O mein Herr, höre mich! Ein Land von vierhundert Seckel Silbers, was ist das zwischen mir und dir? So begrabe deine Leiche! 16. Und Abraham gehorchte dem Ephron. Und Abraham wägete dem Ephron das Geld dar, das er gesagt vor den Ohren der Söhne Heths, vierhundert Seckel Silbers, gangbar beim Kaufmann.

17. Und so ward bestätigt das Feld Ephrons zu Makphela, morgenwärts von Mamre, das Feld und die Höle darinnen und alle Bäume, die auf dem Felde, die in seinem ganzen Umkreise ringsum standen, 18. dem Abraham als Eigenthum vor den Augen der Söhne Heths, vor allen, die zu dem Thore der Stadt eingingen. 19. Und dar

nach begrub Abraham Sara, sein Weib, in der Höle des Feldes zu Makphela, morgenwärts von Mamre, das ist Hebron, im Lande Canaan. 20. Und so ward beskätigt das Feld und die Höle darin dem Abraham zum Eigenthum-Begräbniß von den Söhnen Heths.

Cap. XXIV.

Werbung der Rebecka, des Weibes Isaaks. XXIV. 1. Und Abraham war alt, in die Fahre gekommen, und Sehova hatte ihn gesegnet in Allem. 2. Da sprach Abraham zu seinem Knechte, dem Aeltesten seines Hauses, dem Aufseher über alles, was sein war: Lege doch deine Hand unter meine Hüfte 3. und laß mich dich beschwören bei Fehova, dem Gott des Himmels und dem Gott der Erde, daß du meinem Sohne kein Weib nehmest von den Töchtern der Cananiter, unter denen ich wohne; 4. fondern in mein Vaterland und meine Heimath sollst du ziehen, und ein Weib nehmen meinem Sohne Isaak. 5. Da sprach der Knecht zu ihm: Vielleicht will das Weib mir nicht folgen in dieses Land: soll ich dann deinen Sohn zurückführen in das Land, woraus du weggezogen? 6. Und Abraham sprach zu ihm: Hüte dich, daß du meinen Sohn nicht dahin zurückführeft! 7. Schova, der Gott des Himmels, der mich genommen aus meines Vaters Hause und aus dem Lande meiner Heimath, und der mir verheißen, und der mir geschworen: deinem Samen will ich dieses Land geben, er wird seinen Engel senden vor dir her, daß du meinem Sohne ein Weib nehmest von dannen. 8. Und wenn das Weib nicht wollte dir folgen, so bist du quitt meines Eides; nur meinen Sohn sollst du nicht wieder dahin zurückführen. 9. Und so legte der Knecht seine Hand unter die Hüfte Abrahams, seines Herrn, und schwur ihm auf diese Sache.

10. Da nahm der Knecht zehen Kameele von den Kameelen seines Herrn, und zog - aus, allerlei Güter seines Herrn in seiner Hand, und machte sich auf, und zog gen Mesopotamien zur Stadt Nahors. 11. Und er ließ die Kameele fich lagern außen vor

der Stadt am Wasserbrunnen zur A zeit, zur Zeit, da die Wasserschöpferi herauskommen. 12. Und er sprach: Ie Gott meines Herrn Abraham, laß es begegnen heute, und thue Liebe an mei Herrn Abraham! 13. Siche, ich stehe an der Wasserquelle, und die Töchter Männer der Stadt kommen heraus, Wasser zu schöpfen. 14. Und es gesch die Dirne, zu der ich spreche: Neige deinen Krug, daß ich trinke, und die spri Trinke, und auch deine Kameele will tränken: fie mögest du bestimmt haben. nem Knechte Isaak; und daran werde erkennen, daß du Liebe thueft an mein Herrn. 15. Und es geschah, bevor er se Nede geendigt, siehe, da kam heraus 9 beďa, die geboren war Bethuel, dem Soh der Milca, des Weibes Nahors, des Br ders Abrahams, ihr Krug auf ihrer Achs 16. Die Dirne aber war sehr schön v Ansehen, noch Jungfrau, und kein Mai hatte sie erkannt. Und sie stieg hinab z Quelle, und füllete ihren Krug, und si herauf. 17. Da lief ihr der Knecht en gegen, und sprach: Laß mich doch ein wen Wasser trinken aus deinem Krug! 18. U sie srrach: Trinke, mein Herr! Und eile: hob sie den Krug hernieder auf ihre Han und gab ihm zu trinken. 19. Und da ihm genug zu trinken gegeben, sprach si Auch deinen Kameelen will ich schöpfen bis sie genug getrunken. 20. Und eilen goß sie ihren Krug aus in die Tränke, un lief wieder zum Brunnen zu schöpfen, ur schöpfete allen seinen Kameelen. 21. Un der Mann staunete sie an, schweigend, ui zu sehen, ob Schova Glück zu seiner Nei gegeben, oder nicht. 22. Und es geschah als die Kameele alle getrunken, da nahi der Mann einen goldenen Ning, ein halbe Seckel sein Gewicht, und zwei Armbände an ihre Arme, zehen Seckel Goldes ih Gewicht, 23. und sprach: Wessen Tochte bist du? fage es mir! S in deines Va ters Hause Naum für uns zu herbergen 24. Und sie sprach zu ihm: Die Tochter Bethuels bin ich, des Sohnes der Milca den sie dem Nahor geboren. 25. Und sie sprack

zu ihm: Es Stroh als Futter ist genug bei uns, auch Raum zu herbergen. 26. Da neigte sich der Mann und beugte sich vor Schott. 77. Und er sprach: Gepriesen sei Schova, der Gott meines Herrn Abraham, ksen Liebe und Treue nicht abläßt von meinem Herrn: Auf den Weg hat mich Fehova geführt zum Hause der Brüder meines Herrn. 28. Und die Dirne lief, und berichtete diese Dinge im Hause ihrer Mutter. 29. Rebecka aber hatte einen Bruder, sein Rame Laban. Und Laban lief zu dem Ranne hinaus zur Quelle. 30. Und es gefchah, als er, den Ning und die Armbänder sah an den Armen seiner Schwester, und als er die Worte Nebecka's, seiner Schweiler, hörte, die da sprach: Also hat zu mir der Nann geredet: so kam er zu dem Manne, und siehe, er stand bei den Kameelen an der Quelle. 31. Und er sprach, Komm herein, Gesegneter Jehova's! warum Bebes du draußen? Ich habe das Haus auf geräumt, und Raum ist für die Kameele. 32. Und so fam der Mann ins Haus, und [Laban] sattelte die Kameele ab, und gab Stroh und Futter den Kameelen, und Wasfer, seine Füße zu waschen und die Füße der Männer, welche bei ihm waren. 33. Und es wurde ihm Essen vorgeseht. Er aber forach: Ich esse nicht, bevor ich meine Corte geredet. Und (Laban] sprach: Rede! 34. Und er sprach: Der Knecht Abrahams bin ich. 35. Und Jehova hat meinen Herrn reichlich gesegnet, daß er ist groß geworden, und hat ihm Schafe und Ochsen und Silber und Gold und Knechte und Mägde und Kameele und Esel gegeben. 36. Und Sara, das Weib meines Herrn, hat meinem Herrn einen Sohn geboren in ihrem Alter, und er hat ihm gegeben alles, was sein ist. F. Und mein Herr befchwor mich und sprach: Du sollst meinem Sohne kein Weib nehmen von den Töchtern der Cananiter, in deren Land ich wohne; 38. sondern zu meines Vaters Hause sollst du ziehen und #meinem Geschlechte, und meinem Sohne Weib nehmen. 39. Und ich fyrach zu em Herrn: Vielleicht will das Weib mir Rich folgen. 40. Und er sprach zu mir:

Zehova, vor dem ich gewandelt habe, wird seinen Engel senden mit dir, und Glück zu deinem Wege geben, daß du meinem Sohne ein Weib nehmest von meinem Geschlechte und aus meines Vaters Hause. 41. Alsdann sollst du quitt seyn meines Eides, wenn du zu meinem Geschlechte kommst; und wenn sie dir sie nicht geben, so sollst du quitt 'seyn meines Eides. 42. Und als ich heute zur Quelle kam: so sprach ich: Jehova, Gott meines Herrn Abraham! wenn du willst Glück geben zu meinem Wege, auf dem ich gehe: 43. siche, ich stehe hier bei der Wasserquelle; und es geschehe, die Dirne, die herauskommt zu schöpfen, zu der ich spreche: Laß mich doch ein wenig Wasser trinken aus deinem Kruge, 44. und die zu mir spricht: Trinke sowohl du, als auch deinen Kameelen will ich schöpfen: sie sei das Weib, welches Schova dem Sohne meines Herrn bestimmet hat. 45. Bevor ich meine Nede geendigt in meinem Herzen, siehe, da kam Nebecka heraus, ihr Krug auf ihrer Achsel, und stieg hinab zur Quelle, und schöpfete; und ich sprach zu ihr: Laß mich doch trinken! 46. Und eilend hob sie den Krug hernieder von ihrer Achsek, und sprach: Trinke, und auch deine Kameele will ich tränken; und ich trank, und auch die Kameele tränkete sie. 47. Da fragte ich sic, und sprach: Wessen Tochter bist du? und sie sprach: Die Tochter Bethuels, des Sohnes Nahors, welchen ihm Mikea geboren. Und ich that den Ning in ihre Nase und die Armbänder an ihren Arm. 48. Und ich neigte mich, und beugete mich vor Fehova, und pries Jehova, den Gott meines Herrn Abraham, der mich den rechten Weg geführet, um die Tochter des Bruders meines Herrn zu nehmen für seinen Sohn. 49. Und nun, wenn ihr wollt Liebe und Treue thun an meinem Herrn, so saget mir's; wo aber nicht, so saget mir's, damit ich mich wende zur Rechten oder zur Linken.

50. Da antworteten Laban und Bethuel, und sprachen: Von Schova kommt die Sache, wir können dir nichts sagen, weder Gutes noch Böses. 51. Siche, Nebecka fehet vor dir, nimm sie und ziehe hin, daß

sie werde das Weib des Sohnes deines Herrn, wie Fehova geredet. 52. Und es geschah, als der Knecht Abrahams diese Worte hörete, beugete er sich nieder zur Erde vor Fehova. 53. Und der Knecht zog silberne und goldene Geschmeide und Kleider hervor, und gab sie der Nebecka, und Kostbarkeiten gab er ihrem Bruder und ihrer Mutter. 54. Und sie aßen und tranken, er und die Männer, welche mit ihm waren, und übernachteten. Und sie standen auf am Morgen, und er sprach: Entlasset mich zu meinem Herrn! 55. Und es sprach ihr Bruder und ihre Mutter: Laß die Dirne noch bei uns bleiben einige Tage oder ein Tagzehend, darnach magst du ziehen. 56. Aber er sprach zu ihnen: Haltet mich nicht auf! Jehova hat Glück zu meinem Wege gegeben, entlasset mich, daß ich zu meinem Herrn ziche. 57. Und sie sprachen: Wir wollen die Dirne rufen, und ihren Mund befragen. 58. Da riefen sie Nebecka, und sprachen zu ihr: Willst du mit diesem Manne zichen? Und sie sprach: Ich will ziehen. 59. Und so entließen sie Nebecka, ihre Schwester, und ihre Amme und Abrahams Knecht und seine Männer. 60. Und sie segneten Rebecka, und sprachen zu ihr: Unfre Schwester, du! werde zu tausendmaltausenden, und es be she dein Same das Thor seiner Feinde!

61. Da machte sich Nebecka auf und ihre Dirnen, und sie seßten sich auf die Kamecle, und zogen dem Manne nach, und der Knecht nahm Nebecka und zog ført. 62. Isaak aber kam vom Brunnen des lebendigen Schauens; denn er wohnete im Lande gen Mittag. 63. Und Isaak war ausgegangen sich zu besprechen auf dem Felde gegen Abend: da erhob er seine Augen, und schauete, und siche, es kamen Kameele. 64. Und Rebecka erhob ihre Augen und sah Isaak, und warf sich herab vom Kameele. 65. Und sie sprach zu dem Knechte: Wer ist der Mann, der da auf dem Felde kommt uns entgegen ? Und der Knecht sprach: Das ist mein Herr! Danahm sie den Schleier und verhüllete sich. 66. Und der Knecht erzählete dem Isaak alle Dinge, die er gethan. 67. Und Isaak führete sie in das Zelt Sara's,

seiner Mutter, und nahm Nebecka, uni ward sein Weib, und er liebte sie. Un tröstete sich Isaak nach dem [Tode] sei Mutter.

Cap. XXV, 1–11.

Abrahams andere Ehe, andere Söhne und Te

XXV. 1. Und Abraham nahm wieder Weib, ihr Name Ketura. 2. Und sie gel ihm Simram und Hoksan und Medan u Midian und Fesbak und Suah. 3. 11 Soksan zeugete Sabäa und Dedan; u die Söhne Dedans waren die Assurim u Letusim und Lcomim. 4. Und die Söh Midians: Epha und Epher und Heno und Abida und Eldaa. Alle diese sind Söh Ketura's. 5. Und Abraham gab alles, w sein war, dem Ffaak; 6. aber den Söhne der Kebsweiber, die Abraham hatte, gab Geschenke, und ließ sie wegzichen von se nem Sohne Isaak, weil er noch lebt östlich in das Land gegen Often. 7. U das sind die Tage der Lebensjahre Abr hams, die er gelebt: hundert und fünf ur siebenzig Jahr. 8. Und Abraham starb un verschied in glücklichem Alter, alt und leben: satt, und ward gesammelt zu seinem Volk 9. Und es begruben ihn Ssaak und Rsmac seine Söhne, in die Höle zu Makphela auf das Feld Ephrons, des Sohnes Soars des Hethiters, morgenwärts von Mamy 10. das Feld, welches Abraham gekauft vo den Söhnen Heths: dahin wurde Abrahai begraben und Sara, fein Weib. 11. Un es geschah, nach dem Tode Abrahams, d fegnete Gott Ssaak, feinen Sohn, un Isaak wohnete bei dem Brunnen des lebet digen Schauens.

Cap. XXV, 12-18.

Ismaels Söhne.

12. Und das ist die Geschichte Ismaels des Sohnes Abrahams, welchen Hagar, di ägyptische Magd Sara's dem Abrahan geboren. 13. Und das sind die Namen de Söhne Ismaels, mit ihrch Namen, nach ihren Geschlechtern: der Erstgeborne s macls Nebajoth und Kedar und Adbeel und Mibsam 14. und Misma und Duma

and Massa 15. und Hadar und Thema, Fetur, Naglis und Kedma. 16. Das sind die Söhne Ismaels, und das ihre Namen nach ihren Höfen und Lägern, zwölf FürSen theer Stämme. 17. Und das sind die Scbensjahre Ismaels: hundert und sieben und dreißig Fahr: da starb er und verschied, und ward gesammelt zu seinem Bolke. 18. Und sie wohneten von Hevila bis Sur, das vor Aegypten lieget, gen Ifur bin; morgenwärts von allen seinen Brüdern ließ er sich nieder.

Cap. XXV, 19—34. Zidaks bride Söhne. Efau verkauft seine Erstgeburt. 19. Und das ist die Geschichte Isaaks, des Sobnes Abrahams. Abraham zeugete Isaak. 20. Und Zsaak war vierzig Jahr alt, als Rebeca, die Tochter Bethuels, des Aramiers, cus Mesopotamien, die Schwester Labans, des Aramäers, sich zum Weibe nahm. 21. Und Isaak betete zu Behova für sein Beib, denn se war unfruchtbar; und Jehova sich sich von ihm erbitten, und Nebecka, sein Beib, ward schwanger. 22. Und es fufen ich die Kinder in ihrem Leibe. Da sprach sie: Wenn es so ist, warum bin ich das? Und sie ging Jehova zu befragen. 23. Und Schova sprach zu ihr: Zwei Völfer fnd in deinem Leibe, und zween Stämme verden sch scheiden aus deinem Schooße; und ein Stamm wird stärker seyn, als der endere, und der größere wird dem kleinern

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Isaak liebte Esau; denn Wildpret war nach seinem Geschmacke; Nebecka aber liebte Jakob. 29. Und [einft] kochte Jakob ein Gericht: da kam Esau vom Felde, und war matt. 30. Und er sprach zu Jakob: Laß mich doch kosten von dem rothen, dem rothen da, denn ich bin matt! Daher nennet man seinen Namen Edom [der Nothe] 31. Und Fakob sprach: Verkaufe mir erst deine Erstgeburt! 32. Und Esau sprach: Siehe, ich gehe dem Tod entgegen, wozu mir die Erstgeburt ? 33. Und Jakob sprach : Schwöre mir erst! und er schwur ihm, und verkaufte seine Erfgeburt an Jakob. 34. Und Jakob gab Efau Brodt und ein LinsenGericht: da aß er, und trank, und sland auf, und ging davon. Und so verachtete Esau die Erstgeburt.

2. Und die Knaben wurden groß, und ward ein jagdkundiger Mann, ein Dann des Feldes; Jakob aber war ein fromma Mann, der bei den Zelten blieb. 28. Und

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XXVI. 1. Und es war Hunger im Lande, außer dem vorigen Hunger, welcher war zu Abrahams Zeiten: da zog Isaak zu Abimelech, dem Könige der Philister, gen Gerar. 2. Und es erschien ihm Sehova, und sprach: Siehe nicht hinab gen Aegypten," bleibe in dem Lande, das ich dir sage. 3. Halte dich auf in diesem Lande, und ich will mit dir seyn, und dich segnen; denn dir und deinem Samen will ich alle diese Länder geben, und ich halte den Schwur, den ich Abraham, deinem Vater, geschworen. 4. Und ich mehre deinen Samen wie die Sterne des Himmels, und gebe deinem Samen alle diese Länder, und es sollen sich mit deinem Samen segnen alle Völker der Erde, 5. darum daß Abraham meiner Stimme gehorchte und beobachtete, was gegen mich zu beobachten, meine Gebote, meine Satzungen und meine Geseße. 6. Und so blieb Isaak zu Gerar.

7. Und als die Leute des Ortes nach seinem Weibe fragten, sprach er: Sie ist meine Schwester; denn er fürchtete sich zu sagen: Sie ist mein Weib, damit nicht die Leute des Orts ihn ermordeten um Rebecka's willen; denn schön von Ansehen

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