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Etche ich nicht unter Gott, der dir die Leibes - Fracht versagt? 3. Und sie sprach: Siche, da if meine Magd Bilha, wohne ihr bei, damit sie gebäre auf meinem Schooße, und id auch erbauet werde aus ihr. 4. Und E gab ihm Bilha, ihre Magd, zum Weibe, und Safob wohnete ihr bei. 5. Und Bilha vard schwanger, und gebar dem Zakob einen Sohn. 6. Da sprach Nahel: Gott ist mein Nichter gewesen, und hat auf meine Stimme gehöret, und mir einen Sohn gegeben. Darum nannte sie seinen Namen Dan Richter), 7. Und Bilha, Nahels Magd, ward wiederum schwanger, und gebar dem Jakob einen zweiten Sohn. 8. Da sprach Nahel: Kämpfe Gottes habe ich gekämpft mit meiner Schweßer, und gesieget. Und sie nannte einen Namen Naphthali [mein Kampf]. 9. Und als Lea fah, daß sie inne hielt mit gebären, nahm sie Silva, ihre Magd, und gab sie dem Jakob zum Weibe. 10. Und Eilva, Lea's Magd, gebar dem Hakøb einen Sohn. 11. Da sprach Lea: Mit Gluck! Und se nannte seinen Namen Gad [Glück]. 12. Und Silpa, die Magd Lea's, gebar dem Jakob einen zweiten Sohn. 13. Da sprach Bea: Zu meiner. Glückseligkeit: denn mich persen selig die Töchter: Und sie nannte seinen Namen Asser (Glüďfelig].

meine Magd meinem Manne gegeben. Und fie nannte seinen Namen Ifsaschar (Es ist Lohn]. 19. Und Lea ward wiederum schwanger, und gebar dem Jakob den sechsten Sohn. 20. Da sprach Lea: Ein schönes Geschenk hat mir Gott geschenket, nun wird mein Mann bei mir wohnen, da ich ihm sechs Söhne geboren. Und sie nannte seinen Namen Sebulon [Wohnung). 21. Und darnach gebar sie eine Tochter, und nannte ihren Namen Dina. 22. Und Gott ge= dachte an Nahel, und erhörete sie, und that ihren Mutterleib auf. 23. Und sie ward schwanger, und gebar einen Sohn, und sprach: Gott hat meine Schmach weggenommen. 24. Und sie nannte seinen Namen Joseph [er füge hinzu), und sprach: Gott füge mir hinzu einen zweiten Sohn!

25. Und es geschah als Nahel den Foseph geboren, da sprach Jakob zu Laban: Entlasse mich, daß ich wegziche an meinen Ort und in mein Land! 26. Gich mir meine Weiber und meine Kinder, um welche ich dir gedienet, daß ich wegziche; denn du kennest meinen Dienst, den ich dir gedienet. 27. Und Laban sprach zu ihm: Habe ich Gnade gefunden in deinen Augen – Ich merke, daß mich Jehova segnet um deinet willen. 28. Und er sprach: Bestimme mir Und Ruben ging aus zur Zeit der deinen Lohn, so will ich ihn geben. 29. Und Vajenerate, und fand Liebesäpfel auf dem er sprach zu ihm: Du weißt, was ich dir Felde, und brachte sie zu Lea, seiner Mut gedienet, und was deine Heerde geworden ter. Da sprach Nahel zu Lea: Gieb mir bei mir. 30. Denn wenig war es, was du Von der Liebesäpfeln deines Sohnes! hattest vor mir, und es ist angewachsen 15. Und he sprach zu ihr: 3ft es nicht zur Menge, und Sehova segnete dich hingenug, daß du mir den Mann genommen, ter mir her; und nun, wenn soll ich schafand nun wills du auch die Liebesäpfel mei fen auch für mein Haus? 31. Und Laban nes Sohnes nehmen? Und Nahel sprach: sprach: Was soll ich dir geben? Und Fakob Darum mag er bei dir liegen diese Nacht sprach: Du sollst mir nichts geben; wenn fur die Liebesäpfel deines Sohnes! 16. und du mir dieses thun willst, so will ich wieals Jakob vom Felde kam des Abends, ging derum deine Schafe weiden und hüten. sea hinaus ihm entgegen, und sprach zu 32. Ich will heute durch deine ganze Heerde m: Mir sollst du beiwohnen, denn er gehen: fondere daraus jedes gesprenkelte aft habe ich dich um die Liebesäpfel mei- und geflectcte Stück und jedes braune Stück Sohnes. Und er lag bei ihr in selbiger unter den Schafen, und das gesprenkelte Bat. 17. Und Gott erhörete Bea, und sie und geflecete unter den Ziegen; und das wfdwanger, und gebar dem Jakob den soll mein Lohn seyn. 33. Und meine Ge Fan Sohn. 18. Da sprach Lea: Gott rechtigkeit wird für mich zeugen in der hat meinen Lohn gegeben, daß ich Zukunft, wenn du zu meinem Lohne kommst,

und ihn beschaueft: alles was nicht gefpren kelt und geflecket unter den Ziegen, und was braun unter den Schafen ist, das soll gestohlen seyn bei mir. 34. Und Laban sprach: Siehe es geschehe nach deinem Worte. 35. Und er sonderte an selbigem Tage aus die bunten und geflecketen Böcke und alle gesprenkelten und geflecketen Ziegen, alle, an denen etwas weißes war, und alles braune unter den Schafen, und gab [iene] in die Hand feiner Söhne. 36. Und er machte einen Zwischenraum von drei Tagereisen zwischen sich und Jakob, und Fakob weidete die übrige Heerde Labans. 37. Da nahm sich Fakob frische Stäbe von Storag, Mandelbäumen und Ahorn, und schälete an ihnen weiße Streifen, entblößend das Weiße an den Stäben, 38. und legte die Stäbe, die er geschälet, in die Ninnen, in die Wasser - Tränken, wohin die Schafe kamen zu trinken, vor die Schafe hin. Uud sie begatteten sich, wenn sie kamen zu trinken. 39. Und die Schafe begatteten sich bei den Stäben, und gebaren bunte, gesprenkelte und gefleckete. 40. Und die [bunten] Lämmer scheidete Fakøb, und richtete das Gesicht der Schafe auf die bun ten, nämlich alles braune in der Heerde Labans, und machte sich besondere Heerden, und that sie nicht zu den Heerden Labans. 41. Und es geschah, so oft die starken Schafe sich begatteten, legte Sakob die Stäbe vor die Augen der Schafe in die Ninnen, damit sie sich begatteten bei den Stäben; 42. wenn aber die Schafe schwächlich waren, legte er sie nicht hin: und so wurden die schwächlichen dem Laban, und die starken dem Fakob. 43. Und der Mann wuchs gar sehr, und erhielt viel Schafe und Mägde und Knechte und Kameele und Esel.

Cap. XXXI.

gehörete, hat er all diefen Reichthum ern ben. 2. Und Jakob schauete das Ange Labans, und siehe, es war nicht gegen wie gestern und vorgestern. 3. Und Jeh sprach zu Zakob: Kehre zurück ins 2 deiner Väter und in deine Heimath, de ich will mit dir seyn. 4. Da sandte Sa hin, und ließ Nahel und Lea rufen a Feld zu seiner Heerde. 5. Und er spr zu ihnen: Ich sehe, daß das Anges cures Vaters nicht gegen mich ist, wie stern und vorgestern; aber der Gott mei Vaters ist mit mir gewesen. 6. Ihr se wisset, daß ich mit all meiner Kraft eur Vater gedienet; 7. aber cuer Vater mich getäuschet, und meinen Lohn geänd zehen Mal; aber Gott hat ihm nicht stattet mir zu schaden. 8. Wenn er sprach: Die gesprenkelten sollen dein L seyn, so gebar die ganze Heerde gespr kelte; und wenn er sprach: Die bun sollen dein Lohn seyn, so gebar die ga Heerde bunte. 9. Und so nahm Gott Vich eures Vaters, und gab es mir. 10. 1 es geschah zur Zeit, wenn sich die Sch begatteten, da erhob ich meine Augen, 1 schauete im Traume, und siche, die Bö welche die Schafe besprangen, waren b gesprenkelt und geflecket. 11. Und der gel Gottes sprach zu mir im Trau Zakob! und ich sprach: Hie bin ich ! 12. 1 er sprach: Erhebe doch deine Augen, schaue! Alle die Böcke, welche die Sch bespringen, sind bunt, gesprenkelt und flecket; denn ich habe alles gesehen, Laban dir thut. 13. Ich bin der Gott Beth - El, wo du ein Maal gefalbet, du mir ein Gelübde gelobet. Nun m dich auf, ziehe aus diesem Lande, kehre ins Land deiner Heimath.

14. Da antwortete Rahel und Lea, sprachen zu ihm: Haben wir noch T und Erbe im Hause unsers Vaters? 15.

Jakobs Flucht mit Weib und Kindern und Heerde; ren wir nicht als Fremde von ihm geach

sein Bündniß mit Laban.

XXXI. 1, Und er hörete die Neden der Söhne Labans, die da sprachen: Hakob hat alles genommen, was unsrem Vater gehörete, und von dem, was unsrem Vater

denn er hat uns verkauft, und verze hat er auch unsern Preis. 16. Aller Ne thum, welchen Gott unsrem Vater en gen, uns gehört er und unsern Kinde so thue nun alles, was Gott zu dir gest

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den. 17. Und so machte sich Vakob auf, and lud seine Söhne und seine Weiber auf die Kamerle, 18. und führete weg all sein Bich und all seine Habe, die er erworben, sein eigenthümliches Vich, das er sich ermorden in Mesopotamien, um zu Isaak, feinem Vater, zu kommen ins Land Cagaan. 19. Laban aber war gegangen seine Schafe zu scheeren. Und Nahel stahl die Theraphim ihres Vaters. 20. Und Fakob tärschte das Herz Labans, des Aramäers, indem er ihm nicht berichtete, daß er flöhe. 21. Und er floh, er und alles, was sein var, und machte sich auf und ging über den Etrem, und richtete sein Angesicht nach dem Gebirge Gilead.

22. Und

würdest deine Töchter mir entreißen. 32. Bei wem du aber deine Götter findeßt, der soll nicht leben! Vor unsren Brüdern durchsuche, was bei mir ist, und nimm sie dir. Fakob wußte aber nicht, daß Nahel sie gestohlen.

33. Und so kam Laban ins Zelt Jakobs und ins Zelt Lea's und ins Zelt der beiden Mägde, und fand nichts; und er ging aus dem Zelte Lea's, und kam ins Zelt Nahels. 34. Nahel aber hatte die Theraphim genommen, und sie unter einen Kameelsattel gelegt, und sich darauf geseht. Und Laban durchtastete das ganze Zelt, und fand nichts. 35. Und sie sprach zu ihrem Vater: Mein Herr werde nicht zornig, daß ich nicht kann vor dir aufstehen; denn es gehet mir nach der Weiber Weise. Und er durchsuchte, und fand die Theraphim nicht. 36. Da ward Fakob zornig, und haderte mit Laban, und Jakob hub an und sprach zu Laban: Was ist mein Vergehen, was meine Sünde, daß du mir nachgeschet, 37. daß du alle meine Geräthe betaßtet haßt? Was haßt du gefunden von allen Geräthen deines Hauses? Lege es hieher vor die Augen deiner und meiner Brüder, sie mögen richten zwischen uns beiden! 38. Sunmehr zwanzig Jahr bin ich bei dir gewesen; deine Schafe und deine Ziegen haben nicht verworfen, und die Widder deiner Heerde habe ich nicht gegessen; 39. was zerrissen war, brachte ich dir nicht, ich mußte es büßen, von meiner Hand fordertest du es, es mochte gestohlen seyn bei Tag oder geftohlen bei Nacht; 40. war es bei Tage, so verzehrete mich die Hiße, und der Frost bei Nacht; und es floh mein Schlaf von meinen Augen. 41. Nunmehr zwanzig Jahr habe ich in deinem Hause gedienet, vierjehen Jahr um deine beiden Töchter, und sechs Jahre um deine Heerde; und du haft meinen Lohn geändert zehen Mal. 42. Wo

ward dem Laban berichtet im dritten Tage, daß Jakob geflohen. 2. Da nahm er seine Brüder mit sich, und jagte ihm nach sieben Tagereisen, und reilete ihr auf dem Gebirge Gilead. 24. Aber Sott kam zu Laban, dem Aramäer, im Traume des Nachts, und sprach zu ihm: hite dich, daß du mit Jakob nicht redest neder Gates noch Bōses! 25. Und Laban erichte Safob. Sakob aber hatte sein Seit auf dem Gebirge aufgeschlagen, und Laban jólag es auch auf mit seinen Brühern auf dem Gebirge Gilead. 26. Da forach Laban zu Vakob: Was hast du getian, daß du mein Herz getäuscht, und Töchter weggeführet, als wie mit den Schwerte gefangen ? 27. Warum flohest bu so heimlich, und täuschtest mich, und berichteten es mir nicht, daß ich dich hätte geleitet in Freuden und mit Liedern, mit Saufen und mit Lauten, 28. und haft mich nht lassen meine Söhne und Töchter küf? un du haft thöricht gethan. 29. Es sebe in der Kraft meiner Hand, Böses euch zu thun; aber der Gott cures Vabat gefern zu mir gesprochen und get: Hüte dich, daß du mit Jakob nicht

| the weder Gutes noch Böses. 30. Und nicht der Gott meines Vaters, der Gott

, gejogen bißt du, weil du dich sehnetest Abrahams und der, den Zsaak fürchtet, nach dem Hause deines Vaters; aber was für mich gewesen, so hättest du mich nun jablek du mir meine Götter? 31. Da leer ziehen lassen. Mein Elend und die ertete Jakob und sprach zu Laban: Mühe meiner Hände hat Gott angesehen, Sichtete mich, weil ich dachte, du und hat gerichtet vorige Nacht. 43. Da

1 Theil.

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Cap. XXXII.

und nächtlicher Kampf.

antwortete Laban und sprach zu Fakob: den Namen selbiges Ortes Mahand Die Töchter sind meine Töchter, und die [Swei-Lager]. Söhne meine Söhne, und die Heerde meine Heerde, und alles, was du fichest, ist mein; und meinen Töchtern, was kann ich ihnen Jakobs Gesandtschaft an Esau, seine Furcht, & jcho thun, oder ihren Söhnen, welche sie geboren? 44. Und nun wohlan, laß uns einen Bund schließen, ich und du, daß er Beuge sei zwischen mir und zwischen dir. 45. Da nahm Fakøb einen Stein, und richtete ihn auf als Maal. 46. Und Fakøb sprach zu seinen Brüdern: Leset Steine auf! Und sie nahmen Steine, und machten einen Haufen; und sie aßen daselbst auf dem Haufen. 47. Und Laban nannte ihn Fegar Sahadutha, Jakob aber nannte ihn Galed [Haufe des Zeugnisses]. 48. Und Laban sprach: Dieser Haufe sei Zeuge zwischen mir und dir heute. Darum nennet man seinen Namen Galed, 49. und Mizpa [Wachthurm], weil er sprach: Jehova sei Wächter zwischen mir und dir, wenn wir getrennt sind einer von dem andern, 50. daß du nicht meine Töchter drückest, und Weiber nehmest zu meinen Töchtern. Kein Mensch ist bei uns; siehe, Sott ist Seuge zwischen mir und dir. 51. Und Laban sprach zu Hakob: Siche, dieser Haufe, und siehe, dieses Maal, welches ich aufgestellt zwischen mir und dir, 52. Seuge sei dieser Haufe, und Zeuge dieses Maal, daß weder ich über diesen Haufen gehe zu dir, noch daß du über diesen Haufen und dieses Maal geheft zu mir zum Bösen. 53. Der Gott Abrahams und der Gøtt Nahors sei Nichter zwischen uns, der Gott ihrer Väter. Da`schwur Jakob bei dem, den sein Vater Isaak fürchtete. 54. Und Fakob opferte ein Opfer auf dem Berge, und lud seine Brüder ein das Brødt zu essen, und sie aßen das Brodt, und übernachteten auf dem Berge.

55.*) Und Laban machte sich des Morgens auf, und küssete seine Söhne und Töchter, und segnete sie, und zog weg, und kehrete an seinen Ort. XXXII. 1. Jakob aber zog seines Weges: da begegneten ihm Engel Gottes. 2. Und er sprach, als er sie sah: Das ist das Lager Gottes! Und er nannte *) Nach dem hebräischen Tert XXXII, 1.

3.*) Und Fakob sandte Boten vor sich an Esau, seinen Bruder, ins Land S ins Land Edom. 4. Und er gebot ih und sprach: So sollt ihr sprechen zu n uem Herrn Esau: So spricht dein Kn Jakob: Bei Laban habe ich mich au halten und verweilet bis jeho, 5. und erhielt Ochsen und Efel, Schafe und Knee und Mägde; und ich sende, es meinem He zu berichten, um Gnade zu finden in nen Augen. 6. Und die Boten kehre zurück zu Fakob, und sprachen: Wir men zu deinem Bruder, zu Esau; und ziehet dir auch entgegen, und vierhuni Mann mit ihm. 7. Da fürchtete sich kob sehr, und es ward ihm bange; und theilete das Volk, welches mit ihm w und die Schafe und die Ninder und Kameele, in zwei Lager. 8. Und er spra Wenn Esau über das eine Lager kom und schlägt es, so wird das übergeblieb Lager entrinnen können. 9. Und So sprach: Gott meines Vaters Abraham Gott meines Vaters Isaak, Jehova, du zu mir gesprochen: Kehre zurück in d Land und in deine Heimath, ich will wi thun an dir! 10. Zu gering bin ich a der Liebe und aller der Treue, welche gethan an deinem Knechte; denn mit r nem Stabe ging ich über diesen Ford und nun bin ich geworden zu zwei Lage 11. Errette mich aus der Hand meines V ders, aus der Hand Esau's; denn ich für ihn, er möchte kommen und mich schlag die Mutter bei den Kindern. 12. Du hast ja sprochen: Wohlthun will ich dir, und mac deinen Samen wie den Sand des Meer der nicht gezählet wird vor Menge.

13. Und er übernachtete daselbst in biger Nacht, und nahm von dem, was mit sich gebracht hatte, ein Geschenk Esau, seinen Bruder: 14. zweihun *) Nach dem hebräischen Tert XXXII, 4.

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Siegen, zwanzig Böcke, zweihundert Schafe and zwanzig Bidder, 15. dreißig fäugende Kameele mit ihren Füllen, vierzig Kühe und jeden Stiere, zwanzig Eselinnen und zeher Esel, 16. Und er gab sie in die Hand seiner Knechte, je eine Heerde be(onders, und sprach zu seinen Knechten: Ziehet vor mir her, und lasset Naum zwi(chen einer Heerde und der andern. 17. Und er gebot dem erßen und sprach: Wenn dir Hau, mein Bruder, begegnet, und dich fraget und spricht: Wem gehöreßt du an, und wohin geheßt du, und wem gehöret das vor dir her? 18. so sprich: Deinem Knechte Satab; es ist ein Geschenk, gesandt meinem Herrn Esau; und siche, auch er kommt hinter uns her. 19. Und er gebot such dem zweiten und auch dem dritten und len, welche hinter den Heerden hergingen, and sprach: Gleich diesen Worten sollt ihr reden zu Ssau, wenn ihr ihn treffet, 20. und fallt sprechen: Siche, auch dein Knecht Jakob kommt hinter uns her. Denn er gedachte: Ich will ihn versöhnen mit dem Geschenfe, das vor mir hergehet, und darich will ich ihn sehen; vielleicht wird er mich annehmen. 21. Und so ging das Geschent vor ihm her; er aber übernachtete in selbiger Racht im Lager.

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mit Gott und mit Menschen, und überwunden. 29. Und Fakob fragte und sprach : Sage doch deinen Namen! Und er sprach: Warum doch fragest du nach meinem Namen? und er segnete ihn daselbst. 30. Und Fakob nannte den Namen des Ortes Pniel [Antliß Gottes]; denn gesehen habe ich Gott von Angesicht zu Angesicht, und meine Seele ward errettet." 31. Und die Sonne ging ihm auf, als er an Pniel vorbei ging ; er hinfete aber an seiner Hüfte. 32. Darum essen die Söhne Israels nicht die Schne, welche am Gelenke der Hüfte, bis auf diesen Tag, weil er das Gelenk der Hüfte Jakobs, die Sehne, geschlagen.

Cap. XXXIII.

Zusammenkunft und Versöhnung Jakobs mit

Esau; seine Ankunft in Sichem.

XXXIII. 1. Und Fakob erhob seine Augen, und schauete, und siche, Efau kam, und mit ihm vierhundert Mann. Da theilete er die Kinder zu Lea und zu Nahel und zu den beiden Mägden, 2. und ftellete die Mägde und ihre Kinder voran, und Lea und ihre Kinder hernach, und Nahel und Foseph zuleht. 3. Er selbst aber ging vor ihnen her, und beugete sich siebenmal zur Erde, bis er zu seinem Bruder kam. 4. Da 22. Und er stand auf in felbiger Nacht, lief Esau ihm entgegen, und umarmete ihn, and nahm seine zwei Weiber und seine zwo und fiel ihm au den Hals, und küssete ihn; Rigde und seine eilf Kinder, und ging und sie weineten. 5. Und er erhob seine uber die Fürth des Fabok, 23. und nahm Augen, und fah die Weiber und die Kinse und führete sie über den Bach, und der, und sprach: Wen hast du da? Und er brachte hinüber, was er hatte. 24. und sprach: Die Kinder, welche Gott deinem fo blieb Zakob allein übrig. Da rang ein Knechte geschenkt hat. 6. Da traten die Wenn mit ihm, bis die Morgenröthe auf- Mägde herzu und ihre Kinder, und beuting, 25. Und als er sah, daß er ihn nicht geten sich. 7. Und auch Lea trat herzu und ibermand, schlug er ihn auf das Gelenk ihre Kinder, und beugeten sich, und darseiner Hüfte; und das Gelenk der Hüfte nach trat Joseph herzu und Nahel, und beuInfobs ward verrenket, indem er mit ihm geten sich. 8. Und er sprach: Was willst Sampite. 26. Und er sprach: Easse mich, du mit dem ganzen Lager, dem ich begegenn die Morgenröthe geht auf. Und er net bin? Und er sprach: Um Gnade zu finbeach: Ich lasse dich nicht, du segnest den in den Augen meines Herrn! 9. und mich denn. 27. Und er sprach zu ihm: Esau sprach: Ich habe genug, mein BruSelches in dein Name? Und er forach: der! behalte, was dein ist! 10. Und Jakob dob. 28. Und er sprach: Nicht Jakob sprach: Nicht doch! habe ich Gnade gefunman fürder deinen Namen nennen, den in deinen Augen, so wirst du mein foten Israel; denn du haft gekämpft Geschenk von meiner Hand nehmen; denn

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