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Cap. V, 1 — VI, 1. Mose gehrt # Pharao, wird aber von ihm abge, wieien, me das Volk noch mehr gedrückt. V. 1. Und darnach gingen Mose und Naron hinein, und sprachen zu Pharao: Es spricht Schwa, der Gott Israels: Entlase mein Volk, daß se mir ein Fest feiern in der Wüste. 2. Und Pharao sprach: Wer if Zehova, dessen Stimme ich gehorden soll, Israel zu entlassen? Ich kenne Ichova nicht, auch werde ich Israel nicht entlasen. 3. Und sie sprachen: Der Gott der Hebräer ist uns erschienen; laß uns doch ziehen drei Tagereisen in die Wüste, und Jehova opfern, unfrem Gott, damit er uns nicht überfalle mit der Pest oder mit dem Schwerte. 4. Und es sprach zu ünen der König von Aegypten: Warum, Rose und Aaron, wollt ihr das Volk los machen von seinem Geschäfte? Gehet hin in eurekasarbeiten! 5. Und Pharao sprach: Eicht, viel schon in des Volkes im Lande, und ihr wollt sie noch feiern lassen von ih

ten ajarbeiten.

da war. 14. Und es wurden die Vorsteher der Söhne Israels, welche die Treiber Pharao's über sie geseßt, geschlagen, indem man sprach: Warum habt ihr nicht euren Saß Ziegeln vollendet, wie gestern und vorgestern, so gestern und heute? 15. Da kamen die Vorsteher der Söhne Israels, und schrieen zu Pharao, und sprachen: Warum thuft du so an deinen Knechten? 16. Stroh wird nicht gegeben deinen Knechten, und Siegeln, sagen sie zu uns, machet; und siehe, deine Knechte werden geschlagen, und die Schuld trägt dein Volk. 17. Und er sprach: Müssig seid ihr, müssig! darum sprechet ihr, wir wollen gehen, und dem Schova opfern. 18. So gehet nun hin, arbeitet, und Stroh wird euch nicht gegeben, aber das Maß der Ziegeln müßt ihr liefern.

19. Da sahen die Vorsteher der Söhne Israels, daß sie übel daran waren, weil man sprach: Ihr sollt nichts abziehen von curen Ziegeln, dem Tag-Täglichen. 20. Und ste trafen Mose und Aaron, die da ftanden, sie zu erwarten, wenn sie herauskämen von Da gebot Pharao selbiges Tages den Pharao, 21. und sprachen zu ihnen: JeTreibern des Volks und seinen Vorstehern, hova sehe auf euch, und richte, daß ihr rach: 7. Shr sollt nicht mehr dem unsren Geruch stinkend gemacht vor Pharao Bolle Stroh geben, Ziegeln zu machen, und seinen Knechten, um ihnen das Schwert The giern und vorgestern; sie sollen selbst in die Hand zu geben, uns zu tödten. sehen, und sich Stroh zusammensoppeln. 22. Da wandte sich Mose wieder zu IchoAber das Maß der Ziegeln, welche sie va, und sprach: Herr, warum thußt du so midten gefern und vorgestern, sollt ihr übel an diesem Volke, warum doch haft du auflegen, nichts davon abziehen; mich gesandt? 23. Denn seitdem ich zu enfe fnd müffig, darum schreien sie, Pharas gegangen, zu reden in deinem Naand fren: Laß uns ziehen, und unsrem men, thut er ärger an dem Volke, und Gott opfern. 9. Es drücke der Dienst die terate, daß se damit zu schaffen haben, und is niht lehren an Worte des Truges. 2. ad so gingen die Treiber des Volkes

errettet hast du nicht dein Volk. VI. 1. Und Schova sprach zu Mose: Nun sollst du sehen, was ich thun will an Pharao; denn durch ftarle Hand soll er sie entlassen, und durch a fine Berficher aus, und sprachen zum starke Hand soll er sie wegtreiben aus seiBelle: Se spricht Pharao: Ich gebe euch nem Lande.

Stroh; 11. ihr selbst gehet, holet ah Etroh, von wo ihr's findet; doch nichts abgezogen von eurem Dienste.

14. Da zerfreuete sich das Volk im gan

Cap. VI, 213.

Wiederholte Eröffnungen Gottes an Mose. 2. Und Gott redete zu Mose, und sprach

Cande Aegypten, um Stoppeln zu stop- zu ihm: Ich bin Jehova. 3. Und ich erschien Abraham, Isaak und Jakob als Gott, der Allmächtige, aber mit meinem Namen Jehova war ich ihnen nicht bekannt. 4. Auch

Stroh. 13. Und die Treiber dränand sprachen: Vollendet eure Aras Tag-Tägliche, so wie, als Stroh

habe ich meinen Bund mit ihnen errichtet, Geschlechtern: Gerson und Kahath und 2 ihnen das Land Canaan zu geben, das Land ihres Aufenthaltes, worin sie sich aufgehalten. 5. Auch habe ich die Wehklage der Söhne Israels gehöret, welche die Aegypter zum Dienste zwingen, und habe gedacht meines Bundes. 6. Darum sprich zu den Söhnen Israels: Ich bin Jehova, und ich will euch hinwegführen aus den Lastarbeiten der Aegypter, und euch erretten von ihrem Dienste, und euch erlösen mit ausgerecktem Arme und mit großen Gerichten; 7. und ich will euch annehmen zu meinem Volke, und will cuer Gott seyn; und ihr follt erkennen, daß ich es bin, Fehova, euer Gott, der euch wegführet aus den Lastarbeiten der Aegypter. 8. Und will euch bringen in das Land, welches ich meine Hand erhoben dem Abraham, Isaak und Jakob zu geben, und will es euch geben zur Besißung, ich Jehova. 9. Und Mose redete also zu den Söhnen Israels; aber sie höreten nicht auf Mose vor Ungeduld und vor schwerem Dienste.

10. Und Jehova redete zu Mose, und sprach: 11. Gehe, rede zu Pharao, dem Könige von Aegypten, daß er die Söhne Israels entlasse aus seinem Lande. 12. Und Mose redete vor Jehova, und sprach: Siche, die Söhne Israels hören nicht auf mich, und wie soll mich Pharao hören? Ich bin ja unbeschnitten an Lippen!

13. Und so redete Jehova zu Mose und Aaron, und entbot sie an die Söhne Israels, und an Pharao, den König von Acgypten, um die Söhne Israels wegzuführen aus dem Lande Aegypten.

Cap. VI, 14-27.

Moses und Aarons Geschlecht.

14. Das sind die Häupter ihrer Stammhäuser. Die Söhne Rubens, des Erfigebornen Israels: Hanoch und Pallu, Hezron und Charmi; das die Geschlechter Rubens. 15. Und die Söhne Simeons: Femuel und Famin und Ohad und Fachin und Zohar und Saul, Sohn der Cananitin; das die Geschlechter Simeons. 16. Und das sind die Namen der Söhne Levi's nach ihren

rari. Der Lebensjahre Levi's aber wa hundert und sieben und dreißig Fahr. 17. I Söhne Gersons: Libni und Simei n ihren Geschlechtern. 18. Und die Sol Kahaths: Amram und Fezear und Hebr und Ufiel. Der Lebensjahre Kahaths a waren hundert und drei und dreißig Fa 19. Und die Söhne Merari's: Maheli u Musi. Das die Geschlechter Levi's n ihrer Abstammung. 20. Und Amram na Jochebed, seine Muhme, sich zum Wei und sie gebar ihm Aaron und Mosc. 3 Lebensjahre Amrams aber waren bund und sieben und dreißig Fahr. 21. Und Söhne Vezears: Korah und Nepheg 1 Sichri. 22. Und die Söhne Usiels: I fael und Elzaphan und Sithri. 23, 11 Aaron nahm Eliseba, die Tochter Ammi dabs, die Schwester Nahassons, sich i Weibe, und sie gebar ihm Nadab und Abil Eleasar und Ithamar. 24. Und die Söl Korahs: Assir und Elkana und Abiassa Das die Geschlechter der Korahiter. 25. 1 Eleasar, Sohn Aarons, nahm sich eine v den Töchtern Putiels zum Weibe, und gebar ihm Pinchas. Das sind die Stam häupter der Leviten nach ihren Geschle tern. 26. Selbiges ist der Aaron und Me zu welchen Jehova sprach: Führet die Söh Israels aus dem Lande Aegypten nach rem Heer. 27. Selbige sind es, welche Pharao, dem Könige von Acgypten, re ten, um die Söhne Israels wegzufüh aus Aegypten; selbiger ist Mose und Aar

Cap. VI, 28 - VII, 7. Wiederholte Beauftragung Mose's und Aaron 28. Und es geschah zur Zeit, als Sch zu Mose redete im Lande Aegypten, 29. redete Jehova zu Mose, und sprach: { bin Schova. Nede zu Pharao, dem Kön von Aegypten, alles, was ich zu dir re 30. Und Mose sprach vor Jehova: Siel ich bin unbeschnitten an Lippen, und wird Pharao auf mich hören? VII. 1. t Jehova sprach zu Mose: Siche, ich f dich zum Gott für Pharao, und Aare dein Bruder, foll dein Prophet seyn. 2.

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solfi reden alles, was ich dir gebiete; und Saron, dein Bruder, soll es zu Pharao reden, daß er die Söhne Israels entlasse aus seinem Lande. 3. Aber ich will Pharao's herz verhärten, und viel thun meiner Zeichen und meiner Wunder im Lande Segooten. 4. Und Pharao wird nicht auf euch bören: und so will ich meine Hand legen auf Vegypten, und mein Heer, mein 14 · Self, die Söhne Israels, hinwegführen aus dem Lande Regypten durch große Gerichte. 5. Und die Aegypter sollen erkennen, daß ich Zehova bin, wenn ich meine Hand ausftrede über Acgypten, und die Söhne Israels wegführe aus ihrer Mitte. 6. Und Mose und Varon thaten es; so wie Schova ihnen geboten, also thaten sie. 7. Mose mar aber achzig Fahr alt, und Aaron drei und achzig Jahr alt, als sie zu Pharao

redeten.

sprich zu ihm: Jehova, der Gott der Hebräer, hat mich zu dir gesandt, und gesprochen: Entlasse mein Volk, daß sie mir dienen in der Wüste; aber siehe, du hast nicht gehöret bisher. 17. So spricht Jehova: Daran sollst du erkennen, daß ich Fehova bin: siehe, ich werde mit dem Stabe in meiner Hand auf das Wasser schlagen im Strome, und es wird in Blut verwandelt werden, 18. und die Fische im Strome werden sterben, und der Strom stinken, und den Aegyptern wird ekeln Wasser zu trinken aus dem Strome. 19. Und Jehova sprach zu Mose: Sprich zu Aaron: Nimm deinen Stab, und recke deine Hand aus über die Wasser Aegyptens, über seine Flüsse, über seine Ströme und über seine Seen und über all seine Wassersammlun=' gen, daß sie zu Blut werden; und es wird Blut seyn im ganzen Lande Aegypten, so in Holz als Stein. 20. Und es thaten also Mose und Aaron, so wie Jehova geboten, und er fuhr in die Höhe mit dem Stabe, und schlug auf das Wasser im Strome vor den 8. Und Jehova sprach zu Mose und zu Augen Pharao's und seiner Knechte; und Karen: 9. Wenn Pharao zu euch redet, und alles Wasser im Strome ward in Blut verspricht: Gebet ein Wunderzeichen: so sprich wandelt. 21. Und die Fische im Strome Jun: Nimm deinen Stab, und wirf farben, und der Strom flank, und die ihn bin vor Pharao: er werde zur Schlange! Aegypter konnten kein Wasser trinken aus 10. Da ging Mose und Aaron zu Pharao, dem Strome, und es war das Blut im ganund thaten also, so wie Jehova geboten; zen Lande Aegypten. 22. Aber es thaten and Jaren warf seinen Stab hin vor Pha- also die Zeichendeuter Aegyptens mit ihren To und vor seinen Knechten, und er ward Zauberkünften; und Pharao's Herz blieb zur Schlange. 11. Aber Pharao rief die hart, und er hörete nicht auf sie, so wie Weisen und Zauberer, und auch sie, die Behova geredet. 23. Und Pharao wandte Zeichendeuter Legyptens, thaten mit ihren sich, und ging in sein Haus, und nahmZauberflünßen also. 12. Und sie warfen ein auch dieß nicht zu Herzen. 24. Und alle iglicher seinen Stab hin, und sie wurden Aegypter gruben rings um den Strom nach ja Schlangen; aber der Stab Aarons ver- Wasser zum trinken; denn sie konnten nicht schlang ihre Stäbe. 13. Und Pharao's Herz trinken vom Wasser des Stromes. 25. Und blich hart, und er hörete nicht auf fie, so es vergingen sieben Tage, nachdem Jehova

Cap. VII, 8-25.

Berwandlung des Stabes in eine Schlange und des Wassers in Blut.

The Sehova geredet.

14. Da sorach Jehova zu Mose: Pharao's Hæz iñ verfioďt, er weigert sich das Volk entlassen. 15. Gehe zu Pharao am Morans Wasser gehen, und

gen: fiche,

er wird

trit ihm entgegen am Ufer des Stromes, und den Stab, der zur Schlange verwanben, nimm in deine Hand, 16. und

den Strom geschlagen.

Cap. VIII.

Plage der Frösche, und der Mücken und Hunds. fliegen.

VIII. 1. *) Da sprach Jehova zu Mose: Gehe zu Pharao, und sprich zu ihm: So

*) Hebr. Cap. VII, 26.

spricht Jehova: Entlasse mein Volk, daß sie mir dienen. 2. Und wo du dich weigerst es zu entlassen, siehe, so werde ich dein ganzes Gebiet mit Fröschen schlagen, 3. und der Strom wird wimmeln von Fröschen, und sie werden heraufkommen in dein Haus, in deine Schlafkammer und auf dein Bett und ins Haus deiner Knechte und unter dein Volk und in deine Oefen und in deine Backtröge; 4. und auf dich und dein Volk und alle deine Knechte werden die Frösche kommen. 5. *) Und Jehova sprach zu Mose: Sprich zu Aaron: Necke deine Hand aus mit deinem Stabe über die Flüsse, über die Ströme und über die Seen, und laß die Frösche kommen über das Land Aegypten. 6. Da recete Aaron seine Hand aus über die Wasser Acgyptens, und es kamen die Frösche, und bedecketen das Land Aegypten. 7. Aber es thaten also die Zeichendeuter mit ihren Zauberkünften, und ließen die Frösche kommen über das Land Aegypten. 8. Da rief Pharao Mose und Aaron, und sprach: Betet zu Jehova, daß er die Frösche wegnehme von mir und meinem Volke, so will ich das Volk entlassen, daß sie dem Jehova opfern. 9. Und Mose sprach zu Pharao: Bestimme mir, wann ich beten soll für dich und für deine Knechte und für dein Volk, zu tilgen die Frösche von dir und von deinen Häusern; nur im Strome sollen sie bleiben. 10. Und er sprach: Morgen. Und Mose sprach: Nach deinem Worte, auf daß du erkenneft, daß kein Gott ist wie Jehova, unser Gott. 11. Und es werden die Frösche weichen von dir und von deinen Häusern und von deinen Knechten und von deinem Volke; nur im Strome werden sie bleiben. 12. Und so ging Mose und Aaron hinweg von Pharao, und Mose schrie zu Jehova der Frösche halben, welche er gebracht über Pharao. 13. Und Jehova that nach dem Worte Mose's, und die Frösche starben weg aus den Häusern, aus den Höfen und aus den Feldern. 14. Und man trug sie zusam

men Haufen-weise, und es flank das Land.

*) Hebr. Cap. VIII, 1.

15. Als aber Pharao sab, daß er Luft kommen, versockete er sein Herz, und hö nicht auf sie, so wie Jehova geredet.

16. Da sprach Jehova zu Mose: Spr zu Aaron: Necke deinen Stab aus, schlage den Staub der Erde, daß er Mücken werde im ganzen Lande Aegypt 17. Und sie thaten also, und Aaron reck seine Hand aus mit dem Stabe, und schl den Staub der Erde; und es waren Mücken an Menschen und an Vich; a Staub der Erde ward zu Mücken im g zen Lande Aegypten. 18. Und es tha also die Zeichendeuter mit ihren Zauß künsten, um die Mücken hervorzubringaber sie konnten nicht, und die Mücken v ren an Menschen und an Vich. ` 19. sprachen die Seichendeuter zu Pharao: G tes Finger ist das! Aber Pharao's E blieb hart, und er hörete nicht auf sje, wie Fehova geredet.

20. Da sprach Schova zu Mose: Me dich auf am Morgen, und tritt vor P rao, siche, er wird ans Wasser gehen, u sprich zu ihm: So spricht Jehova: Entl▪ mein Volk, daß sie mir dienen. 21. De wo du nicht mein Volk entläsfest, siel so werde ich senden über dich und de Knechte und über dein Volk und über de Häuser die Hundsfliegen, und die Hau der Aegypter werden voll seyn von Hundsfliegen, und auch der Erdbøden, t rauf sie wohnen. 22. Und ich will selbis Tages das Land Gosen aussondern, welchem mein Volk sich befindet, daß ni daselbst Hundsfliegen seien, auf daß du kenneft, daß ich Jehova bin hie im Lani 23. und ich will eine Scheide seßen zwisch meinem Volke und deinem Volke: mor soll dieses Beichen geschehen. 24. Und hova that also; und es kamen Hundsflic in Menge ins Haus Pharao's und ins H seiner Knechte und ins ganze Land Reg ten; es wurde das Land verheeret von Hundsfliegen.

25. Da rief Pharao Mose und Aarı und sprach: Ziehet hin, opfert eurem 6 im Lande. 26. Und Mose sprach: Es nicht schicklich also zu thun; denn ein

#

Israels, auch nicht eines. Aber Pharao's
Herz blieb verstockt, und er entließ das
Volk nicht.

Gräuel für die legypter würden wir Fehova, unstem Gott, opfern. Wenn wir einen Grizel für die Aegypter opferten in ihren Angen, würden sie uns nicht steinigen? Drei Lagreifen wollen wir ziehen in die Süße, und Schova, unfrem Gott spfern, so wie er uns sagen wird. 28. Und Sbaras sprach: Ich will euch entlassen, daß ihr Jehova, eurem Gott, opfert in » der Wüße; nur entfernet euch nicht weit: betet für mich! 29. Und Mose sprach: Siche, ich gehe hinweg von dir, und will zu Fehoya beten, und es werden die Hundsfliegen weichen von Pharao, von seinen Knechten und von seinem Volke morgen; nur tänsche Sheras nicht mehr, das Volk nicht zu entlasen, dem Jehova zu opfern. 30. Und so ging Mose hinweg von Pharao, und beute zu Schova. 31. Und Jehova that nach dem Worte Mose's, und es wichen die jundsfliegen von Pharao, von seinen Knech. ten und von seinem Volke; es blieb nicht dine. 32. Über Pharao versockete sein Herz such dieses Mal, und entließ das Volk nicht. Cap. IX.

8. Da sprach Jehova zu Mose und Aaron: Nehmet euch eure Fäuste voll Ofen-Nuß, und Mose streue ihn gen Himmel vor den Augen Pharao's, 9. daß er zu Staub werde über das ganze Land Aegypten, und werde an Menschen und an Vich zu Beulen, ausbrechend mit Blattern, im ganzen Lande Aegypten. 10. Und sie nahmen Ofen-Nuß, und traten vor Pharao, und Mose streuete ihn gen Himmel, und er ward zu Beulen mit Blattern, ausbrechend an Menschen und an Vieb. 11. Und die Zeichendeuter konnten nicht vor Mose stehen vor den Beulen; denn es waren die Beulen an den Zeichendcutern und an allen Aegyptern. 12. Aber Schova verhärtete das Herz Pha= rao's, und er hörete nicht auf sie, so wie Jehova geredet zu Mose.

13. Da sprach Jehova zu Mose: Mache dich auf am Morgen, und tritt vor Pharas, und sprich zu ihm: So spricht Jehova, der Gott der Hebräer: Entlasse mein Volk, daß sie mir dienen. 14. Denn dieses Mal Sesilenz, Blattern, Hagel. werde ich alle meine Wunder senden gegen I. 1. Da sprach Jehova zu Mose: dich selbst und über deine Knechte und über Gehe zu Sharao, und rede zu ihm: So dein Volk, auf daß du erkenneft, daß keisricht Schova, der Gott der Hebräer: Ent- ner ist wie ich auf Erden. 15. Denn jezt Lasje mein Volk, daß sie mir dienen. 2. Denn hätte ich meine Hand ausrecken, und dich no du dich weigerft es zu entlassen, und schlagen können und dein Volk mit der noch länger sie hältst: 3. fiehe, so wird Best, daß du vertilgt würdest von der Erde. die Hand Jehova's kommen auf dein Vich 16. Aber um deßwillen habe ich dich leben auf dem Felde, auf die Pferde, auf die lassen, damit ich dich meine Kraft sehen Efel, auf die Kameele, auf die Ninder lasse, und auf daß man meinen Namen and auf die Schafe, als eine sehr schwere erzähle auf der ganzen Erde. 17. Noch Sef. 4. Und Jehova wird einen unter fremmest du dich gegen mein Volk, es nicht chied machen zwischen dem Biche Israels zu entlassen: 18. fiehe, morgen werde ich und dem Biebe der Aegypter, und es wird einen sehr schweren Hagel regnen lassen, mts Berben von allem, was den Söhnen deßgleichen nicht gewesen in Aegypten seit Israels gehört. 5. Und Jehova seste cine der Zeit seiner Gründung bis jeho. 19. Und t, und sprach: Morgen wird Jehova nun sende hin, bringe in Sicherheit dein aldes thun im Lande. 6. Und Jehova Vich und alles, was du auf dem Felde

that folches

uch alles Bich der Aegypter, und vom getroffen wird auf dem Felde, und nicht Babe der Söhne Israels starb auch nicht nach Hause geborgen ist, fällt auf sie der ca. 7. Und Pharao sandte hin, und Hagel, so sterben sie. 20. Wer das Wort fees war nichts gestorben vom Viche Jehova's fürchtete von den Knechten Pha

am andern Morgen; und es hast. Alle Menschen und alles Vich, das

1 Theil.

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