ภาพหน้าหนังสือ
PDF
ePub

Negen aufhörete und der Hagel und i Donner, fuhr er fort zu fündigen, u verstockete sein Herz, er und seine Knech 35. Und Pharao's Herz blieb hart, und entließ die Söhne Israels nicht, so r Fehova geredet durch Mose."

rao's, der ließ seine Knechte und sein Vieh nach Hause fliehen. 21. Wer aber das Wort Jehova's nicht zu Herzen nahm, der ließ seine Knechte und sein Vich auf dem Felde. 22. Da sprach Jehova zu Mose: Necke deine Hand aus gen Himmel, daß Hagel komme auf das ganze Land Aegypten, auf die Menschen und auf das Vich und auf alles Kraut des Feldes im Lande Aegypten. Heuschrecken und Finsterniß. Androhung des S

23. Und Mose reckete seinen Stab aus gen Himmel, und Jehova ließ donnern und hageln, und es fuhr Feuer zur Erde, und Schova ließ Hagel regnen auf das Land Aegypten. 24. Und es war Hagel, und Feuerklumpen mitten im Hagel, sehr schwer, deßgleichen nicht gewesen im ganzen Lande Aegypten, seit es ein Volk geworden. 25. Und der Hagel schlug im ganzen Lande Acgypten alles, was auf dem Felde war, vom Menschen bis zum Vich, und alles Kraut des Feldes schlug der Hagel, und alle Bäume des Feldes zerbrach er. 26. Nur im Lande Gosen, wo die Söhne Israels waren, war kein Hagel.

27. Da sandte Pharao, und rief Mose und Aaron, und sprach zu ihnen: Ich habe gesündigt dieß Mal, Schova ist der Gerechte, und ich und mein Volk sind die Schuldigen. 28. Betet zu Jehova, und es sei genug des Donners und Hagels, so will ich euch entlassen, und ihr sollt nicht länger bleiben. 29. Und Mose sprach zu ihm: Wenn ich hinausgehe zur Stadt, will ich meine Hände ausbreiten zu Sehova: der Donner wird aufhören, und der Hagel nicht mehr seyn, auf daß du erkennest, daß Jehova's das Land sei. 30. Aber du und deine Knechte, ich weiß, daß ihr euch noch nicht fürchtet vor Gott Jehova. (31. Der Flachs aber und die Gerste ward geschlagen; denn die Gerste hatte Achren, und der Flachs Knoten. 32. Aber der Waizen und Spelt wurden nicht geschla gen; denn die kommen später.) 33. Und so ging Mose von Pharao zur Stadt hinaus, und breitete seine Hände aus zu Hehova: da hörete der Donner und der Hagel auf, und Negen ergoß sich nicht mehr zur Erde. 34. Als aber Pharao sah, daß der

Cap. X. XI.

bens aller Erstgeburt.

X. 1. Da sprach Jehova zu Mose: G zu Pharao, denn ich habe sein Herz v socket und das Herz seiner Knechte, daß ich diese meine Zeichen thue unter nen, 2. und auf daß du erzähleßt dein Sohne und deinem Sohnes-Sohne, wie meine Macht ausgelassen an den Aegypte und meine Zeichen, die ich gethan an nen, und ihr erkennet, daß ich Jehova b 3. Und es ging Mose und Aaron zu P rao, und sprachen zu ihm: So spricht hova, der Gott der Hebräer: Wie la weigerst du dich dich zu demüthigen mir? Entlasse mein Volk, daß sie dienen! 4. Denn wo du dich weigerst m Volk zu entlassen: siche, so werde ich H schrecken bringen über dein Gebiet, 5. sie werden das Angesicht des Landes decken, daß man nicht könne das Land hen, und werden den Nest fressen, euch entronnen und übrig geblieben ist Hagel, und werden alle Bäume fres die euch grünen, vom Felde, 6. und den erfüllen deine Häuser und die Hä deiner Knechte und die Häuser aller Ae ter, deßgleichen nicht geschen deine V und die Väter deiner Väter, seit der sie im Lande gewesen bis auf diesen Und er wandte sich, und ging hinweg Pharao.

7. Da sprachen die Knechte Pharao ihm: Wie lange soll uns der zum Falls seyn? Entlasse die Leute, daß sie S dienen, ihrem Gott. Sichest du noch : daß Acgypten zu Grunde gehet? 8. man brachte Mose und Aaron zurü Pharao, und er sprach zu ihnen: 3 hin, dicnet Fehova, eurem Gott! We sind es, die ziehen wollen? 9. Und

sprach: Mit unsern Jungen und mit unsern Alten wollen wir ziehen; mit unsren Söhnen und mit ansren Töchtern, mit unsren Schafen und mit unsren Rindern wollen wir jichen; denn wir haben ein Fest Sehore's. 10. Da sprach er zu ihnen: Fehova sei so mit euch, als ich euch entlasse mit zuren Kindern! Sehet, daß ihr Böses vorhabt! 11. Nicht also! ziehet ihr Männer hin, und dienet dem Fehova; denn dieß ihr gesucht. Und man trieb sie hinaus von Sharao.

21. Da sprach Jehova zu Mose: Necke deine Hand aus gen Himmel, daß eine FinBerniß komme über das Land Aegypten, daß man die Finsterniß greife. 22. Und Mose recete seine Hand aus gen Himmel, da ward cine dicke Finsterniß im ganzen Lande Aegypten drei Tage lang. 23. Keiner sah den andern, und keiner stand auf von seinem Orte drei Tage lang; aber alle Söhne Israels hatten Licht in ihren Wohnungen. 24. Da rief Pharao Mose, und sprach: Zichet hin, dienet dem Jehova; nur 12. Da sprach Jehova zu Mose: Necke eure Schafe und Ninder sollen bleiben, auch deine Hand aus über das Land Aegypten eure Kinder mögen ziehen mit euch. 25. Und un die heuschrecken, daß sie kommen über Mose sprach: Du mußt auch Schlachtopfer das Land Segypten, und fressen alles Kraut und Brandopfer in unsre Hand geben, daß des Landes, alles, was der Hagel übrig wir opfern Zehova, unsrem Gott. 26. Auch gelasen. 13. Und so reckete Mose seinen unser Vich muß mit uns ziehen, nicht Etch aus über das Land Aegypten, und eine Klaue darf zurückbleiben; denn davon Jehova führete einen Düwind über das Land müssen wir nehmen, zu opfern Sehova, den ganzen selbigen Tag und die ganze unsrem Gott; und wir wissen nicht, was Nacht: der Morgen kam, da brachte der wir dem Sehova opfern, bis wir daselbst Diwind die Heuschrecken. 14. Und es ka- hinkommen. 27. Aber Jehova verhärtete das mer die Heuschrecken über das ganze Land Herz Pharao's, und er wollte sie nicht entLegputen, und ließen sich nieder im ganzen lassen. 28. Und Pharao sprach zu ihm: Schiete Jegyptens, in großer Menge; vor Gehe hinweg von mir, hüte dich, komme ihnen waren feine solchen Heuschrecken ge- nicht wieder vor meine Augen; denn welwesen wie diese, und nach ihnen werden ches Tages du vor meine Augen kommst, teine solchen seyn. 15. Und sie bedecketen wirst du sterben. 29. Und Mose sprach: Du dis Ingeicht des ganzen Landes, und das haft recht geredet; ich werde nicht mehr vor Lind ward dersinstert, und sie fraßen alles deine Augen kommen .XI. (1. Und Jehova Staut des Feldes und alle Früchte der Bäu- sprach zu Mose: Noch eine Plage will ich me, welche der Hagel übrig gelassen; und kommen lassen über Pharao und über Aegypnichts Grimes blieb übrig an Bäumen, am ten, darnach wird er euch entlassen von Kraute desfeldes, im ganzen Lande Aegypten, hinnen; wenn er euch entlässet, wird er 16. Da rief Pharao eilend Mose und euch völlig wegtreiben von hinnen. 2. Nede ren, und sprach: Ich habe gefündigt ge- doch zu dem Volke, daß sie entlehnen, ein Jehova, euren Gott, und gegen euch. jeglicher von seinem Nächsten und eine jeg1. ad aun vergieb mir meine Sünde nur liche von ihrer Nächstin, silberne und golbismal, und betet zu Jehova, eurem Gott, dene Gefäße. 3. Und Jehova gab dem Volke Jeg er von mir nehme nur diesen Tod. Huld in den Augen der Aegypter. Auch 8. Und er ging hinweg von Pharas, und war der Mann Mose sehr groß im Lande ju Jehova. 19. Da wendete Behova Aegypten, in den Augen der Knechte then sehr slarken Westwind, der trug die Pharao's und in den Augen des Volkes.) bereden fort, und warf sie ins Schilf- 4. Und Mose sprach: So spricht Jehova: nicht eine Heuschrecke blieb übrig um Mitternacht werde ich ausgehen durch jen Gebiete Aegyptens. 20. Aber Aegypten, 5. und dann wird alles Erstge

[ocr errors]

Som verhärtete das Herz Pharao's, und borne sterben im Lande Aegypten, vom Erft

a die Söhne Israels nicht.

gebornen Pharao's, der auf seinem Throne

10. Und Mose und Aaron thaten alle diese Wunder, aber Jehova verhärtete das Herz Pharao's, und er entließ die Söhne Israels nicht aus seinem Lande.

Cap. XII, 1-28.

fist, bis zum Erstgebornen der Magd, an die Häuser, worin sie es essen. s. 1 welche hinter der Mühle ist, und alles sie sollen das Fleisch essen in dieser Na Erstgeborne des Viches. 6. Und es wird gebraten am Feuer, und ungefäuertes Bro ein großes Wehklagen seyn im ganzen Lande zu bittern Kräutern sollen sie es essen. 9. § Aegypten, deßgleichen nicht gewesen, und sollt nichts davon essen ungar und im W deßgleichen nie mehr seyn wird. 7. Aber ser gefotten, sondern gebraten am Feu gegen alle Söhne Israels wird kein Hund sein Haupt mit seinen Schenkeln und 1 seine Zunge spihen, vom Menschen bis zum seinem Eingeweide. 10. Und sollt nid Vich, auf daß ihr erkennet, daß Jehova davon übrig lassen bis zum Morgen; u einen Unterschied macht zwischen Acgypten was davon überbleibt bis zum Morge und Israel. 8. Und es werden herabkom- sollt ihr mit Feuer verbrennen. 11. D men alle diese deine Knechte zu mir, und also sollt ihr es effen: eure Lenden geg sich vor mir beugen und sprechen: Ziehe tet, eure Schuhe an euren Füßen, u aus, du und alles Volk, das dir folget, euren Stab in eurer Hand, und sollt und darnach werde ich ausziehen. Und er essen in Eilfertigkeit; es ist das Pass ging hinweg von Pharao entbranntes Zor- Jehova's. 12. Und ich werde durch i nes. 9. Und Jehova sprach zu Mose: Pha- Land Aegypten gehen in dieser Nacht, u ras höret nicht auf euch, auf daß meiner schlagen alles Erstgeborne im Lande Aegy Wunder viel werden im Lande Aegypten. ten, vom Menschen bis zum Vich; und allen Göttern Aegyptens werde ich Geric üben, ich Fehova. 13. Und das Blut s cuch zum Zeichen seyn an den Häuser woselbst ihr seyd; und sehe ich das Bl so werde ich an euch vorüber gehen, u es wird euch keine Plage treffen zum V derben, wenn ich das Land Aegypten schlac 14. Und dieser Tag soll euch zum Gedäc niß seyn, daß ihr ihn feiert als Fest d Schova; auf eure künftigen Geschlech hin, als ewige Sahung sollt ihr ihn feier 15. Sieben Tage sollt ihr Ungesäuer essen; ja am ersten Tage sollt ihr den Sau teig wegthun aus euren Häusern; denn n Gesäuertes isset, es werde ausgerottet s bige Seele aus Israel vom ersten T bis zum siebenten Tage. 16. Und am ers Tage soll euch heilige Versammlung, v am siebenten Tage heilige Versammlu seyn; keine Arbeit soll gethan werden ihnen; nur was von jedermann gegej wird, das allein soll von euch gethan w den. 17. Und so beobachtet das Ungest erte; denn an diesem selbigen Tage he ich euer Heer ausgeführet aus dem Lar Aegypten, und beobachtet diesen Tag ◊ cure künftigen Geschlechter hin, als ew Sahung. 18. Im ersten Mond, am vi zehenten Tage des Monden, am Abe sollt ihr Ungesäuertes essen, bis an i

Einseßung des Passahs.

XII. 1. Und Schova sprach zu Mose und zu Aaron im Lande Aegypten: 2. Dieser Mond sei euch der Anfang der Monde; der erste sei er euch von den Monden des Fahres. 3. Nedet zu der ganzen Gemeinde Hs raels, und sprechet: Am zehenten dieses Monden, da sollen sie sich nehmen ein jeglicher ein Lamm für ein Vaterhaus, ein Lamm für das Haus. 4. Und wenn das Haus zu wenig ist für ein Lamm, so nehme er und der nächste Nachbar seines Hauses eins, nach der Zahl der Seelen; einen jeglichen sollt ihr nach Verhältniß seines Es sens zählen für das Lamm. 5. Ein fehlloses, männliches Lamm, ein Jahr alt, soll es euch seyn; von den Schafen oder von den Ziegen follt ihr's nehmen. 6. Und ihr sollt es aufbewahren bis zum vierze henten Tage dieses Monden, da soll es die ganze versammelte Gemeinde Israels schlachten gegen Abend. 7. Und sie sollen vom Blute nehmen, und es streichen an die beiden Pfosten und die Oberschwelle,

-

einundzwanzigen Tag des Monden am Abend. 19. Suben Tage foll kein Sauerteig gefunden werden in euren Häusern; denn mer Gesäuertes isset, es werde aus gerottet selbige Seele aus der Gemeinde Stacks, es sei ein Fremdling oder Eingeburner des Landes. 20. Nichts Gesäuertes sollt ihr essen, in all euren Wohnungen sollt ihr Ungesäuertes essen.

alles Erstgeborne des Viehes. 30. Da stand Pharao auf des Nachts, er und alle seine Knechte und alle Aegypter, und es war ein großes Wehklagen in Aegypten; denn es war kein Haus, worin nicht ein Todter war. 31. Und er rief Mose und Aaron des Nachts, und sprach: Machet euch auf, ziehet aus von meinem Volke, sowohl ihr als die Söhne Israels, und ziehet hin, dienet dem Jehova, wie ihr geredet. 32. Auch cure Schafe und eure Ninder nehmet mit, so wie ihr geredet, und ziehet hin, und segnet auch mich. 33. Und die Aegypter drängeten das Volk, es cilend zu treiben aus dem Lande; denn sie sprachen: Wir sind alle des Todes! 34. Und das Volk trug seinen Teig, che er gesäuert war, ihre Backschüsseln, in ihre Kleider gebunden, auf ihren Schultern. 35. Und die Söhne Israels thaten nach Mose's Worten, und entlehnten von den Aegyptern filberne und goldene Gefäße und Kleider. 36. Und Jehova gab dem Volke Huld in den Augen der Aegypter, und sie lichen sie ihnen, und so beraubten sie die Aegypter.

21. Da rief Mose alle Aeltesten Israels, und sprach zu ihnen: Greifet und nehmet cuch Schafe, nach euren Geschlechtern, und schlachtet das Bassah. 22. Und nehmet einen Zuschel Hssy, und tauchet in das Blut im Beden, und streichet an die Oberschwelle und an die beiden Pfoßten von dem Blute in Beden; und keiner von euch gebe aus der Thüre seines Hauses bis an den Moren. 23. Denn Jehova wird hindurch geben, Segprten zu schlagen; und siehet er das Blut an der Oberschwelle und an den beiden Bfoften, so wird Jehova vorüberschen an der Thüre, und nicht das Verderden kommen lassen in eure Häuser zur Blage. 24. Und so beobachtet dies als Saßfür euch und eure Kinder in Ewig- 37. Und so zogen die Söhne Israels aus feat. 25. Und wenn ihr in das Land kom- von Namses nach Suchoth, bei sechsmalmet, das Schova euch geben wird, so wie hunderttausend Mann zu Fuß, die Mäna geredet, so beobachtet diesen Dienst. ner, ohne die Kinder. 38. Auch eine Menge 2. Und wenn eure Kinder zu euch sprechen: Fremde zog mit ihnen, und Schafe und Das foll euch dieser Dienst? 27. so syre- Rinder, sehr viel Vich. 39. Und sie bucken dit: Es ist das Bassahopfer Jehova's, der den Teig, den sie mitnahmen aus Aegypsorübergegangen an den Häusern der Söhne ten, zu ungesäuerten Kuchen; denn er war Israels in Legypten, als er Acgypten noch nicht gesäuert; denn sie wurden wegfishing, aber unsre Häuser rettete er. Und getrieben aus Aegypten, und konnten nicht es neigete sich das Volk, und beugete sich. verziehen, und hatten sich auch keine Zeh3. Und die Söhne Israels gingen hin, rung bereitet. 40. Die Zeit aber, welche and thaten es; so wie Jehova Mose'n und die Söhne Israels in Aegypten gewohnet, Baron geboten, also thaten sie. war vierhundert und dreißig Jahr. 41. Und es geschah am Ende der vierhundert und dreißig Jahr, es geschah an diesem selbigen. Tage, da zog das ganze Heer Jehova's aus dem Lande Aegypten. 42. Eine Nacht der 23. Und es geschah um Mitternacht, da Feier Schova's ist es, weil er sie ausge

Cap. XII, 29 — 42.

Das Sterben aller Erstgeburt. Auszug der

Israeliten.

Slug Jehova alles Erfigeborne im Lande führet aus dem Lande Aegypten; selbige uf seinem Throne saß, bis zum Erftige- Söhne Israels auf ihre künftigen Geen som Erstgebornen Pharao's, der Nacht ist eine Feier Jehova's für alle ben des Gefangenen im Kerker, und schlechter hin.

Cap. XII, 43— XIII, 16. Geseze über das Passah und die Heiligung der

Erstgeburt.

43. Und Jehova sprach zu Mose und Aaron: Das ist die Sahung des Passahs. Kein Fremder darf davon essen. 44. Und jeglichen Knecht, der mit Geld erkauft ist, sollst du beschneiden, dann mag er davon effen. 45. Ein Beisaß und Miethling sollen nicht davon essen. 46. In Einem Hause soll man's essen, ihr sollt nichts von dem Fleische hinaustragen aus dem Hause über die Straße, und sollt kein Bein an ihm zerbrechen. 47. Die ganze Gemeinde Is raels soll es halten. 48. Und so ein Fremdling sich bei dir aufhält, und will das Pafsah Jehova's halten: so werde von ihm beschnitten alles Männliche, und dann mag er hinzunahen, es zu halten, und soll seyn wie ein Eingeborner des Landes; aber kein Unbeschnittener soll davon effen. 49. Einerlei Gesch soll seyn dem Eingebornen und dem Fremdling, der sich aufhält unter cuch. 50. Und alle Söhne Israels thaten es; so wie ihnen Mose und Aaron geboten, also thaten sie. 51. Und es geschah an diesem selbigen Tage, da führete Behova die Söhne Israels aus dem Lande Aegypten nach ihren Heeren.

ist ein Fest Jehova's. 7. Ungesäuertes f gegessen werden sieben Tage, und es s bei dir nichts Gesäuertes gesehen werde und kein Sauerteig soll bei dir gesch werden in deinem ganzen Gebiete. 8. 11 du sollst deinem Sohne berichten an sell gem Tage, und sprechen: um des will handelte Jehova für mich, da ich ausz aus Aegypten. 9. Und es sei dir zum S chen auf deiner Hand und zum Denkzet zwischen deinen Augen, auf daß das seß Jehova's in deinem Munde sei; de durch starke Hand hat dich Fehova au geführet aus Aegypten. 10. Und beobach diese Sahung zu ihrer Zeit von Fahr Fahr. 11. Und es geschehe, wenn Beho dich bringet in das Land der Cananite wie er dir geschworen und deinen Väter und es dir giebt: 12. sø bringe alles, w die Mutter bricht, dem Fehova dar, u alles erste Junge des Viehes, das du ha das Männliche, dem Jehova. 13. Aber a Erfilinge vom Esel sollst du lösen mit ein Schafe, und wo du sie nicht lösest, so bri ihnen das Genicke; und alle Erfgeborn von Menschen unter deinen Söhnen so du lösen. 14. Und es geschehe, wenn de Sohn dich fraget in Zukunft, und sprid Was ist das? so sprich zu ihm: Mit Stä XIII. 1. Und Fehova redete zu Mose, der Hand hat uns Jehova ausgeführet a und sprach: 2. Heilige mir alles Erftge- Aegypten, aus dem Hause der Knechtscha borne, alles was die Mutter bricht, unter 15. und es geschah, weil Pharao hartnäd den Söhnen Israels, an Menschen und an- war uns nicht zu entlassen, so tödtete S Vich; mein soll es seyn. 3. Da sprach Mose zum Volke: Gedenket dieses Tages, an welchem ihr ausgezogen aus Acgypten aus dem Hause der Knechtschaft, denn mit Stärke der Hand hat Jehova euch ausgeführet von dannen, daß nichts Gesäuertes gegessen werde. 4. Diesen Tag ziehet ihr aus im Achrenmond. 5. Und es geschehe, wenn Jehova dich bringet in das Land der Cananiter und der Hethiter und der Amo riter und der Heviter und der Hebusiter, welches er deinen Vätern geschworen dir zu geben, ein Land, fließend von Milch und Honig: so halte diesen Dienst in diefem Monde. 6. Sieben Tage sollst du Ungesäuertes essen, und am siebenten Tage

hova alles Erstgeborne im Lande Acgypto vom Erstgebornen der Menschen bis z Erstgebornen des Viehes: darum opfere dem Jehova alles, was die Mutter bric das Männliche, und alle Erßgebornen m ner Söhne löse ich. 16. Und es fei zum Zeichen auf deiner Hand und z Stirnband zwischen deinen Augen; de mit Stärke der Hand hat uns Jehova a geführet aus Aegypten.

Cap. XIII, 17–22.

Zug der Israeliten bis nach Etham.

17. Und es geschah, als Pharao Volk entließ, da führete sie Gott ni auf den Weg nach dem Lande der Ph

« ก่อนหน้าดำเนินการต่อ
 »