Religionsphilosophie: vom Standpunct der Philosophie Herbart's, àÅèÁ·Õè 1E.F. Steinacker's buchhandlung, 1840 - 1372 ˹éÒ |
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... . Oder weiter : blickt auf die Menschheit , nicht die entartete , sondern die würdige , ge- funde , und sprecht , ob es thunlich sei , frei sich zum Guten , wenigstens theilweise und annähernd , zu erheben ? Seld Ihr 4.
... . Oder weiter : blickt auf die Menschheit , nicht die entartete , sondern die würdige , ge- funde , und sprecht , ob es thunlich sei , frei sich zum Guten , wenigstens theilweise und annähernd , zu erheben ? Seld Ihr 4.
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... Guten , eben weil es dieß ist , alle Tage millio- nenmal thatsächlich Anerkennung und Bewährung zu Theil wird , auf eine Weise , die nur der Alwissende schaut und billigt ? Daß die Menschheit , auf den richtigen Standpunct versezt ...
... Guten , eben weil es dieß ist , alle Tage millio- nenmal thatsächlich Anerkennung und Bewährung zu Theil wird , auf eine Weise , die nur der Alwissende schaut und billigt ? Daß die Menschheit , auf den richtigen Standpunct versezt ...
˹éÒ 63
... Guten und des Bösen , des Löblichen und des Schändlichen , nicht das Geringste nachlassen . Und die Religion , der Cen- tralpunct aller theoretischen und praktischen Interessen , da- durch aber höchster und geheiligter Leitstern alles ...
... Guten und des Bösen , des Löblichen und des Schändlichen , nicht das Geringste nachlassen . Und die Religion , der Cen- tralpunct aller theoretischen und praktischen Interessen , da- durch aber höchster und geheiligter Leitstern alles ...
˹éÒ 81
... guten Werken trachten nach dem ewigen Leben . Aber Denen , die da zänkisch sind , und der Wahrheit nicht gehorchen , aber dem Ungerechten , Ungnade und Zorn ! Trübsal und Angst über alle Seelen der Menschen , die da Böses thun ! ( Röm ...
... guten Werken trachten nach dem ewigen Leben . Aber Denen , die da zänkisch sind , und der Wahrheit nicht gehorchen , aber dem Ungerechten , Ungnade und Zorn ! Trübsal und Angst über alle Seelen der Menschen , die da Böses thun ! ( Röm ...
˹éÒ 93
... Guten , und läßt regnen über Gerechte und Ungerechte . Sehet die Vögel unter dem Himmel an : fie fäen nicht , fie ernten nicht , sie sammeln nicht in die Scheunen , und Euer himmlische Vater nähret fie doch ; seid Ihr denn nicht viel ...
... Guten , und läßt regnen über Gerechte und Ungerechte . Sehet die Vögel unter dem Himmel an : fie fäen nicht , fie ernten nicht , sie sammeln nicht in die Scheunen , und Euer himmlische Vater nähret fie doch ; seid Ihr denn nicht viel ...
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abſolute absolute Identität absoluten Idealismus Allgemeinbegriff Allgemeinen alſo Anselmus Bedeutung Begriff beide bestimmt Bewußtsein Beziehung bloß Böse darinn Denken dennoch Des-Cartes deſſen dieſe dieß Dinge einfachen Einheit endlich entgegengesezte Erfahrung Eristenz Erkenntniß Erscheinung erst ewigen fich Fichte Fichte's find Freiheit gegeben Gegenstand Geist gemäß gesezt gewiß giebt gleich Gleichwol Gott Gottesbegriff Grund Hegel Hegel's heißt heit höchste Wesen Identität in's Unendliche indem indeſſen iſt Kant Kant's Kant'schen konnte Körper Kraft läßt Leibniz lich Logik logischen Materie Menschen möglich Monaden muß Natur Negation Nichtich Nichtsein Nothwendigkeit Object objective Ontologie Philosophie Princip Punct quod Raum Realität Reflerion reine Religion sagt Schelling schlechthin Seele ſei ſein ſeine ſelbſt ſich ſie Sinnlichkeit ſondern speculativen Spinoza Spinozismus Standpunct Subject Subject-Objects Subjectiven Substanz Thätigkeit Thatsachen Theil Theosophie thun überdieß unserer Unterschied Ursache ursprünglich Verhältniß Vernunft vielmehr vinculum substantiale Vorstellungen wahre Wahrheit Weise weiß Welt Widerspruch Wirklichkeit Wiſſen Wissenschaft zuſammen
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˹éÒ 93 - Also hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn gab, auf daß alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.
˹éÒ 93 - Sehet die Vögel unter dem Himmel an; sie säen nicht, sie ernten nicht, sie sammeln nicht in die Scheunen; und euer himmlischer Vater nähret sie doch. Seid ihr denn nicht viel mehr denn sie?
˹éÒ 232 - Die unbedingte Notwendigkeit, die wir als den letzten Träger aller Dinge so unentbehrlich bedürfen, ist der wahre Abgrund für die menschliche Vernunft.
˹éÒ 93 - Schauet die Lilien auf dem Felde , wie sie wachsen ; sie arbeiten nicht , auch spinnen sie nicht. Ich sage euch , daß auch Salomo in aller seiner Herrlichkeit nicht bekleidet gewesen ist , als derselben eine.
˹éÒ 328 - Worte, vom Absoluten zum Wirklichen gibt es keinen stetigen Uebergang, der Ursprung der Sinnenwelt ist nur als ein vollkommenes Abbrechen' von der Absolutheit, durch einen Sprung, denkbar.
˹éÒ 84 - Ich habe euch noch viel zu sagen, aber ihr könnet es jetzt nicht tragen. Wenn aber jener, der Geist der Wahrheit, kommen wird, der wird euch in alle Wahrheit leiten. Denn er wird nicht von sich selbst reden, sondern was er hören wird, das wird er reden, und was zukünftig ist, wird er euch verkündigen.
˹éÒ 84 - Wir sehen jetzt durch einen Spiegel in einem dunkeln Wort; dann aber von Angesicht zu Angesicht.
˹éÒ 219 - Begriffe, mit allem, was daraus gefolgert werden kann, darauf aber vornehmlich die Möglichkeit des synthetischen Erkenntnisses a priori, vermittelst der Deduction dieser Begriffe, die Grundsätze ihres Gebrauchs, endlich auch die Grenzen desselben, alles aber in einem vollständigen System darlegen.
˹éÒ 80 - Gott ist ein Geist, und die ihn anbeten, die müssen ihn im Geist und in der Wahrheit anbeten.
˹éÒ 32 - Erfahrungserkenntnis überhaupt beziehen, und sagen: die Bedingungen der Möglichkeit der Erfahrung überhaupt sind zugleich Bedingungen der Möglichkeit der Gegenstände der Erfahrung, und haben darum objektive Gültigkeit in einem synthetischen Urteile a priori.