Parzival, Faust Job und einige verwandte dichtungenHerder'sche Verlagshandlung, 1887 - 802 หน้า |
จากด้านในหนังสือ
ผลการค้นหา 1 - 5 จาก 78
หน้า 8
... steht , so unverkennbar auch an vielen Stellen sein Lebensernst und sein edler Charakter zur Erscheinung kommt , doch mitten im Strome einer leichtfertigen Ritterwelt und entwirft uns vielmehr ein Bild von den Menschen , wie sie sind ...
... steht , so unverkennbar auch an vielen Stellen sein Lebensernst und sein edler Charakter zur Erscheinung kommt , doch mitten im Strome einer leichtfertigen Ritterwelt und entwirft uns vielmehr ein Bild von den Menschen , wie sie sind ...
หน้า 9
... steht ihr Haus : Zum Himmel gibt ihr Reinheit das Geleite . Die Beimischung weicher Gefühlsseligkeit , welche uns an den erwähnten Stellen etwas widerwärtig ist , werden wir schon gerne nachsehen . Eine ganz andere Bewandtniß hat es mit ...
... steht ihr Haus : Zum Himmel gibt ihr Reinheit das Geleite . Die Beimischung weicher Gefühlsseligkeit , welche uns an den erwähnten Stellen etwas widerwärtig ist , werden wir schon gerne nachsehen . Eine ganz andere Bewandtniß hat es mit ...
หน้า 20
... - thümlich kennzeichnen . Wenn wir von der fast vergessenen ältern Volkslyrik absehen , so steht gleich an der Spize der talienischen Literatur das Riesenwerk eines Dante Alighieri , der , mit allen Schäßen der philosophisch - 20 Parzival .
... - thümlich kennzeichnen . Wenn wir von der fast vergessenen ältern Volkslyrik absehen , so steht gleich an der Spize der talienischen Literatur das Riesenwerk eines Dante Alighieri , der , mit allen Schäßen der philosophisch - 20 Parzival .
หน้า 22
... lockern Epos zusammen- gefügt . Die herrlich blühende mittelalterliche Poesie Spaniens steht , durch keine Renaissance unterbrochen , mit den glänzen- den Leistungen des 16. und 17. Jahrhunderts in unmittel- barem 22 Parzival .
... lockern Epos zusammen- gefügt . Die herrlich blühende mittelalterliche Poesie Spaniens steht , durch keine Renaissance unterbrochen , mit den glänzen- den Leistungen des 16. und 17. Jahrhunderts in unmittel- barem 22 Parzival .
หน้า 39
... steht der Gral ( ein Kelch ) im Mittelpunkte der Dichtung , und zwar als christlich - nationales Palladium , um das Christen und Heiden im Kampfe liegen . Das Königreich ist in Verfall gerathen , weil zwei große Reliquien , nämlich das ...
... steht der Gral ( ein Kelch ) im Mittelpunkte der Dichtung , und zwar als christlich - nationales Palladium , um das Christen und Heiden im Kampfe liegen . Das Königreich ist in Verfall gerathen , weil zwei große Reliquien , nämlich das ...
ฉบับอื่นๆ - ดูทั้งหมด
คำและวลีที่พบบ่อย
Anfortas Artus Augen Bild bloß Bösen Bruder christlichen classische daher Dante Darstellung Demuth deſſen Dichter Dichtung Dienst dieſe dieß endlich Epimetheus Erde Erkenntniß Erscheinung ersten ewigen Faust freilich Freunde Frevler Gahmuret ganzen Gawan Gedichtes Geheimniß Geist gemäß gewiß Glauben Glück Gnade Göthe Göthe's Gott göttlichen Göttlichen Komödie Gral Gralburg großen Grunde Hand heiligen heißt Helden Helena Herz Himmel höchsten Höhe Hölle Homunculus idealen in's iſt Jeschute jezt Kirche kommt König konnte Kunst laſſen läßt Leben Leiden lichen Licht Liebe ließ macht Menschen Mephistopheles Minne Mittelalters muß müſſen Mutter Natur neue Orgeluse Parzival Person poetisch Prometheus recht Rede Religion Ritter Ritterthums Sage Satan Scene scheint Schionatulanders schließt Schluß Schönheit Schuld ſei ſein ſeine ſelbſt ſich ſie ſind Sinne soll sprach spricht Streben Sünde Teufel tief Trevrizent troß Tugend unserer viel voll wahren Wahrheit Weise Weisheit weiß Welt wenig wieder wohl Wolfram Wort Zeus zweiten Theiles
บทความที่เป็นที่นิยม
หน้า 339 - Erhabner Geist, du gabst mir, gabst mir alles, Warum ich bat. Du hast mir nicht umsonst Dein Angesicht im Feuer zugewendet. Gabst mir die herrliche Natur zum Königreich, Kraft, sie zu fühlen, zu genießen.
หน้า 342 - Ich glaub' an Gott? Magst Priester oder Weise fragen, Und ihre Antwort scheint nur Spott Über den Frager zu sein. Margarete. So glaubst du nicht? Faust. Mißhör' mich nicht, du holdes Angesicht! Wer darf ihn nennen? Und wer bekennen: Ich glaub' ihn. Wer empfinden Und sich unterwinden Zu sagen: ich glaub
หน้า 276 - Das strenge Herz, es fühlt sich mild und weich; Was ich besitze, seh ich wie im Weiten, Und was verschwand, wird mir zu Wirklichkeiten.
หน้า 501 - Denn mit Göttern Soll sich nicht messen Irgend ein Mensch. Hebt er sich aufwärts Und berührt Mit dem Scheitel die Sterne, Nirgends haften dann Die unsichern Sohlen, Und mit ihm spielen Wolken und Winde.
หน้า 305 - Geheimnisvoll am lichten Tag, Läßt sich Natur des Schleiers nicht berauben, Und was sie deinem Geist nicht offenbaren mag, Das zwingst du ihr nicht ab mit Hebeln und mit Schrauben.
หน้า 499 - Je des Geängsteten? Hat nicht mich zum Manne geschmiedet Die allmächtige Zeit Und das ewige Schicksal, Meine Herrn und deine? Wähntest du etwa, Ich sollte das Leben hassen, In Wüsten fliehen, Weil nicht alle Blütenträume reiften? Hier sitz...
หน้า 263 - Die Duplizität der menschlichen Natur und das verunglückte Bestreben, das Göttliche und das Physische im Menschen zu vereinigen, verliert man nicht aus den Augen...
หน้า 343 - Aug' in Auge dir, Und drängt nicht alles Nach Haupt und Herzen dir, Und webt in ewigem Geheimnis Unsichtbar sichtbar neben dir? Erfüll davon dein Herz, so groß es ist, Und wenn du ganz in dem Gefühle selig bist, Nenn es dann, wie du willst, Nenn's Glück!
หน้า 279 - Gelassen da und möchten gern erstaunen. Ich weiß, wie man den Geist des Volks versöhnt; Doch so verlegen bin ich nie gewesen: Zwar sind sie an das Beste nicht gewöhnt, Allein sie haben schrecklich viel gelesen. Wie machen wir's, daß alles frisch und neu Und mit Bedeutung auch gefällig sei?
หน้า 411 - Hier ist das Wohlbehagen erblich, Die Wange heitert wie der Mund, Ein jeder ist an seinem Platz unsterblich: Sie sind zufrieden und gesund. Und so entwickelt sich am reinen Tage Zu Vaterkraft das holde Kind. Wir staunen drob; noch immer bleibt die Frage: Ob's Götter, ob es Menschen sind? So war Apoll den Hirten zugestaltet, Daß ihm der schönsten einer glich; Denn wo Natur im reinen Kreise waltet, Ergreifen alle Welten sich.