Parzival, Faust Job und einige verwandte dichtungenHerder'sche Verlagshandlung, 1887 - 802 ˹éÒ |
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... Herz des Landes und Volkes ein , und fand ihre Leichtfertigkeit in dem Geiste eines hl . Franciscus ein Gegengewicht . Dieser Geist und die Person des Heiligen selbst hatten auch etwas Nitterliches und Minnigliches , das aber ätherisch ...
... Herz des Landes und Volkes ein , und fand ihre Leichtfertigkeit in dem Geiste eines hl . Franciscus ein Gegengewicht . Dieser Geist und die Person des Heiligen selbst hatten auch etwas Nitterliches und Minnigliches , das aber ätherisch ...
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... Herz , Die Sage von Parzival und dem Gral , 1882 . 2 San - Marte , Leben und Dichten Wolframs von Eschen- bach ; Schmeller , Ueber Wolframs Heimath , Grab und Wappen ; Gotth . Bötticher , Parzival . Privatleben das Interesse der Mit ...
... Herz , Die Sage von Parzival und dem Gral , 1882 . 2 San - Marte , Leben und Dichten Wolframs von Eschen- bach ; Schmeller , Ueber Wolframs Heimath , Grab und Wappen ; Gotth . Bötticher , Parzival . Privatleben das Interesse der Mit ...
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... Herz des schönen Weibes ist ein unächter Edelstein in gol- dener Fassung . ( 3 , 15-24 . ) Doch es ist kein verächtlich Ding , Wenn auch ein schlechter Messingring Um köstlichen Rubin sich legt Und allen Reichthum , den er hegt . Dem ...
... Herz des schönen Weibes ist ein unächter Edelstein in gol- dener Fassung . ( 3 , 15-24 . ) Doch es ist kein verächtlich Ding , Wenn auch ein schlechter Messingring Um köstlichen Rubin sich legt Und allen Reichthum , den er hegt . Dem ...
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... Herz Und noch durchschneidest , wenn wir scheiden . Der Vater ließ uns allen beiden Des Guts genug bei seinem Sterben : Davon sollst du die Hälfte erben . Ich bin dir gar von Herzen hold ; Sieh ' , licht Gesteine , rothes Gold Und Leute ...
... Herz Und noch durchschneidest , wenn wir scheiden . Der Vater ließ uns allen beiden Des Guts genug bei seinem Sterben : Davon sollst du die Hälfte erben . Ich bin dir gar von Herzen hold ; Sieh ' , licht Gesteine , rothes Gold Und Leute ...
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... Herz versenkt ihn in tiefe Trauer . Anpflisens Kaplan ( s . Nr . 27 Ende ) vertritt seiner Herrin Necht ; andererseits gedenkt er der verlassenen Belakane . Den Wirth trieb's nun in Treuen , Die Klage zu erneuen : Denn Sehnsucht wecket ...
... Herz versenkt ihn in tiefe Trauer . Anpflisens Kaplan ( s . Nr . 27 Ende ) vertritt seiner Herrin Necht ; andererseits gedenkt er der verlassenen Belakane . Den Wirth trieb's nun in Treuen , Die Klage zu erneuen : Denn Sehnsucht wecket ...
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˹éÒ 339 - Erhabner Geist, du gabst mir, gabst mir alles, Warum ich bat. Du hast mir nicht umsonst Dein Angesicht im Feuer zugewendet. Gabst mir die herrliche Natur zum Königreich, Kraft, sie zu fühlen, zu genießen.
˹éÒ 342 - Ich glaub' an Gott? Magst Priester oder Weise fragen, Und ihre Antwort scheint nur Spott Über den Frager zu sein. Margarete. So glaubst du nicht? Faust. Mißhör' mich nicht, du holdes Angesicht! Wer darf ihn nennen? Und wer bekennen: Ich glaub' ihn. Wer empfinden Und sich unterwinden Zu sagen: ich glaub
˹éÒ 276 - Das strenge Herz, es fühlt sich mild und weich; Was ich besitze, seh ich wie im Weiten, Und was verschwand, wird mir zu Wirklichkeiten.
˹éÒ 501 - Denn mit Göttern Soll sich nicht messen Irgend ein Mensch. Hebt er sich aufwärts Und berührt Mit dem Scheitel die Sterne, Nirgends haften dann Die unsichern Sohlen, Und mit ihm spielen Wolken und Winde.
˹éÒ 305 - Geheimnisvoll am lichten Tag, Läßt sich Natur des Schleiers nicht berauben, Und was sie deinem Geist nicht offenbaren mag, Das zwingst du ihr nicht ab mit Hebeln und mit Schrauben.
˹éÒ 499 - Je des Geängsteten? Hat nicht mich zum Manne geschmiedet Die allmächtige Zeit Und das ewige Schicksal, Meine Herrn und deine? Wähntest du etwa, Ich sollte das Leben hassen, In Wüsten fliehen, Weil nicht alle Blütenträume reiften? Hier sitz...
˹éÒ 263 - Die Duplizität der menschlichen Natur und das verunglückte Bestreben, das Göttliche und das Physische im Menschen zu vereinigen, verliert man nicht aus den Augen...
˹éÒ 343 - Aug' in Auge dir, Und drängt nicht alles Nach Haupt und Herzen dir, Und webt in ewigem Geheimnis Unsichtbar sichtbar neben dir? Erfüll davon dein Herz, so groß es ist, Und wenn du ganz in dem Gefühle selig bist, Nenn es dann, wie du willst, Nenn's Glück!
˹éÒ 279 - Gelassen da und möchten gern erstaunen. Ich weiß, wie man den Geist des Volks versöhnt; Doch so verlegen bin ich nie gewesen: Zwar sind sie an das Beste nicht gewöhnt, Allein sie haben schrecklich viel gelesen. Wie machen wir's, daß alles frisch und neu Und mit Bedeutung auch gefällig sei?
˹éÒ 411 - Hier ist das Wohlbehagen erblich, Die Wange heitert wie der Mund, Ein jeder ist an seinem Platz unsterblich: Sie sind zufrieden und gesund. Und so entwickelt sich am reinen Tage Zu Vaterkraft das holde Kind. Wir staunen drob; noch immer bleibt die Frage: Ob's Götter, ob es Menschen sind? So war Apoll den Hirten zugestaltet, Daß ihm der schönsten einer glich; Denn wo Natur im reinen Kreise waltet, Ergreifen alle Welten sich.