Parzival, Faust Job und einige verwandte dichtungenHerder'sche Verlagshandlung, 1887 - 802 หน้า |
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... Streben und Mannesmuth , Hochsinn und Mildherzigkeit , Ehrgefühl und Schutz des Rechtes , Be- scheidenheit , Anstand und edle Liebe , Reinheit und Demuth ( Nr . 25-27 , 29 f . , 47 , 77-81 ) . Er übte sich fleißig in Turnieren oder ...
... Streben und Mannesmuth , Hochsinn und Mildherzigkeit , Ehrgefühl und Schutz des Rechtes , Be- scheidenheit , Anstand und edle Liebe , Reinheit und Demuth ( Nr . 25-27 , 29 f . , 47 , 77-81 ) . Er übte sich fleißig in Turnieren oder ...
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... Streben . In der Zeit der Gottvergessenheit erhält ihn nur die Treue gegen die Gemahlin noch auf einer gewissen Höhe . Das minnigliche Andenken an sie begleitet ihn nämlich auf allen seinen Wegen , bringt ihn sogar einmal , wo es ihm ...
... Streben . In der Zeit der Gottvergessenheit erhält ihn nur die Treue gegen die Gemahlin noch auf einer gewissen Höhe . Das minnigliche Andenken an sie begleitet ihn nämlich auf allen seinen Wegen , bringt ihn sogar einmal , wo es ihm ...
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... Streben ging aber dahin , den Ruhm Christi zu mehren und den christ- lichen Namen über alle Völker glorreich zu erheben , und hierzu war auch Wilhelm mit anderen Heerführern ganz vorzüglich berufen und wirksam thätig . Als nämlich die ...
... Streben ging aber dahin , den Ruhm Christi zu mehren und den christ- lichen Namen über alle Völker glorreich zu erheben , und hierzu war auch Wilhelm mit anderen Heerführern ganz vorzüglich berufen und wirksam thätig . Als nämlich die ...
หน้า 57
... Streben , von Unschuld , Verirrung und Bekehrung , von einem verscherzten und glücklich wieder erlangten erhabenen Berufe . Das Ziel des menschlichen Daseins und die Wege zu demselben werden klargelegt . Der reiche Inhalt und die große ...
... Streben , von Unschuld , Verirrung und Bekehrung , von einem verscherzten und glücklich wieder erlangten erhabenen Berufe . Das Ziel des menschlichen Daseins und die Wege zu demselben werden klargelegt . Der reiche Inhalt und die große ...
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... Streben verwandt . Die französische Galanterie bildete sodann den Minnedienst aus , bot aber auch die an- gemessene Kunstform dar und verknüpfte andere Stoffe mit der Artussage . In welcher Weise Joseph von Cambrai die Gralsage heranzog ...
... Streben verwandt . Die französische Galanterie bildete sodann den Minnedienst aus , bot aber auch die an- gemessene Kunstform dar und verknüpfte andere Stoffe mit der Artussage . In welcher Weise Joseph von Cambrai die Gralsage heranzog ...
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หน้า 339 - Erhabner Geist, du gabst mir, gabst mir alles, Warum ich bat. Du hast mir nicht umsonst Dein Angesicht im Feuer zugewendet. Gabst mir die herrliche Natur zum Königreich, Kraft, sie zu fühlen, zu genießen.
หน้า 342 - Ich glaub' an Gott? Magst Priester oder Weise fragen, Und ihre Antwort scheint nur Spott Über den Frager zu sein. Margarete. So glaubst du nicht? Faust. Mißhör' mich nicht, du holdes Angesicht! Wer darf ihn nennen? Und wer bekennen: Ich glaub' ihn. Wer empfinden Und sich unterwinden Zu sagen: ich glaub
หน้า 276 - Das strenge Herz, es fühlt sich mild und weich; Was ich besitze, seh ich wie im Weiten, Und was verschwand, wird mir zu Wirklichkeiten.
หน้า 501 - Denn mit Göttern Soll sich nicht messen Irgend ein Mensch. Hebt er sich aufwärts Und berührt Mit dem Scheitel die Sterne, Nirgends haften dann Die unsichern Sohlen, Und mit ihm spielen Wolken und Winde.
หน้า 305 - Geheimnisvoll am lichten Tag, Läßt sich Natur des Schleiers nicht berauben, Und was sie deinem Geist nicht offenbaren mag, Das zwingst du ihr nicht ab mit Hebeln und mit Schrauben.
หน้า 499 - Je des Geängsteten? Hat nicht mich zum Manne geschmiedet Die allmächtige Zeit Und das ewige Schicksal, Meine Herrn und deine? Wähntest du etwa, Ich sollte das Leben hassen, In Wüsten fliehen, Weil nicht alle Blütenträume reiften? Hier sitz...
หน้า 263 - Die Duplizität der menschlichen Natur und das verunglückte Bestreben, das Göttliche und das Physische im Menschen zu vereinigen, verliert man nicht aus den Augen...
หน้า 343 - Aug' in Auge dir, Und drängt nicht alles Nach Haupt und Herzen dir, Und webt in ewigem Geheimnis Unsichtbar sichtbar neben dir? Erfüll davon dein Herz, so groß es ist, Und wenn du ganz in dem Gefühle selig bist, Nenn es dann, wie du willst, Nenn's Glück!
หน้า 279 - Gelassen da und möchten gern erstaunen. Ich weiß, wie man den Geist des Volks versöhnt; Doch so verlegen bin ich nie gewesen: Zwar sind sie an das Beste nicht gewöhnt, Allein sie haben schrecklich viel gelesen. Wie machen wir's, daß alles frisch und neu Und mit Bedeutung auch gefällig sei?
หน้า 411 - Hier ist das Wohlbehagen erblich, Die Wange heitert wie der Mund, Ein jeder ist an seinem Platz unsterblich: Sie sind zufrieden und gesund. Und so entwickelt sich am reinen Tage Zu Vaterkraft das holde Kind. Wir staunen drob; noch immer bleibt die Frage: Ob's Götter, ob es Menschen sind? So war Apoll den Hirten zugestaltet, Daß ihm der schönsten einer glich; Denn wo Natur im reinen Kreise waltet, Ergreifen alle Welten sich.