Parzival, Faust Job und einige verwandte dichtungenHerder'sche Verlagshandlung, 1887 - 802 หน้า |
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... führt das Vorwiegen des ritter- lich - weltlichen Elementes , das aber doch nicht schlechthin den Kern der Dichtung ausmacht , und das geheimnißvolle Zu- rücktreten des meist sehr unbestimmt aufgefaßten Grales . Wären nicht zwei ...
... führt das Vorwiegen des ritter- lich - weltlichen Elementes , das aber doch nicht schlechthin den Kern der Dichtung ausmacht , und das geheimnißvolle Zu- rücktreten des meist sehr unbestimmt aufgefaßten Grales . Wären nicht zwei ...
หน้า 42
... führt zu Gottfried von Bouillon , dem Helden des ersten Kreuzzuges ; hierin liegt eine neue Bestätigung der Ansicht , daß die Gralsage in ihrer tiefern Bedeutung den ritterlichen Kampf des Christen- thums für seine Heiligthümer gegen ...
... führt zu Gottfried von Bouillon , dem Helden des ersten Kreuzzuges ; hierin liegt eine neue Bestätigung der Ansicht , daß die Gralsage in ihrer tiefern Bedeutung den ritterlichen Kampf des Christen- thums für seine Heiligthümer gegen ...
หน้า 50
... führt uns die Liebenden in einem Walde vor ( auf der Rückreise von Herzeleide , welche sie dort besucht haben ) . Ein Bracke , Gardevias genannt , mit kostbarem Halsband und reich geschmücktem Seile läuft vorüber . 50 Parzival .
... führt uns die Liebenden in einem Walde vor ( auf der Rückreise von Herzeleide , welche sie dort besucht haben ) . Ein Bracke , Gardevias genannt , mit kostbarem Halsband und reich geschmücktem Seile läuft vorüber . 50 Parzival .
หน้า 59
... führt ja zum Verderben , zu Schmach und Schande ; sie reicht auch nicht aus für des Freundes Be- dürfniß , wie oft , so scherzt der Dichter , des Rindes Schweif nicht gegen die Bremsen : So kurzen Schwanz hat seine Treue , Daß sie den ...
... führt ja zum Verderben , zu Schmach und Schande ; sie reicht auch nicht aus für des Freundes Be- dürfniß , wie oft , so scherzt der Dichter , des Rindes Schweif nicht gegen die Bremsen : So kurzen Schwanz hat seine Treue , Daß sie den ...
หน้า 68
... führt der Burggraf vor die Stadt hinaus , wo er die feindlichen Heere mit einem durchstochenen Ritter ( Eisenhart ) im Banner sieht und die Truppen der Königin mit der Darstellung ihres Reinigungseides auf der Fahne ; das Schlachtfeld ...
... führt der Burggraf vor die Stadt hinaus , wo er die feindlichen Heere mit einem durchstochenen Ritter ( Eisenhart ) im Banner sieht und die Truppen der Königin mit der Darstellung ihres Reinigungseides auf der Fahne ; das Schlachtfeld ...
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คำและวลีที่พบบ่อย
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หน้า 339 - Erhabner Geist, du gabst mir, gabst mir alles, Warum ich bat. Du hast mir nicht umsonst Dein Angesicht im Feuer zugewendet. Gabst mir die herrliche Natur zum Königreich, Kraft, sie zu fühlen, zu genießen.
หน้า 342 - Ich glaub' an Gott? Magst Priester oder Weise fragen, Und ihre Antwort scheint nur Spott Über den Frager zu sein. Margarete. So glaubst du nicht? Faust. Mißhör' mich nicht, du holdes Angesicht! Wer darf ihn nennen? Und wer bekennen: Ich glaub' ihn. Wer empfinden Und sich unterwinden Zu sagen: ich glaub
หน้า 276 - Das strenge Herz, es fühlt sich mild und weich; Was ich besitze, seh ich wie im Weiten, Und was verschwand, wird mir zu Wirklichkeiten.
หน้า 501 - Denn mit Göttern Soll sich nicht messen Irgend ein Mensch. Hebt er sich aufwärts Und berührt Mit dem Scheitel die Sterne, Nirgends haften dann Die unsichern Sohlen, Und mit ihm spielen Wolken und Winde.
หน้า 305 - Geheimnisvoll am lichten Tag, Läßt sich Natur des Schleiers nicht berauben, Und was sie deinem Geist nicht offenbaren mag, Das zwingst du ihr nicht ab mit Hebeln und mit Schrauben.
หน้า 499 - Je des Geängsteten? Hat nicht mich zum Manne geschmiedet Die allmächtige Zeit Und das ewige Schicksal, Meine Herrn und deine? Wähntest du etwa, Ich sollte das Leben hassen, In Wüsten fliehen, Weil nicht alle Blütenträume reiften? Hier sitz...
หน้า 263 - Die Duplizität der menschlichen Natur und das verunglückte Bestreben, das Göttliche und das Physische im Menschen zu vereinigen, verliert man nicht aus den Augen...
หน้า 343 - Aug' in Auge dir, Und drängt nicht alles Nach Haupt und Herzen dir, Und webt in ewigem Geheimnis Unsichtbar sichtbar neben dir? Erfüll davon dein Herz, so groß es ist, Und wenn du ganz in dem Gefühle selig bist, Nenn es dann, wie du willst, Nenn's Glück!
หน้า 279 - Gelassen da und möchten gern erstaunen. Ich weiß, wie man den Geist des Volks versöhnt; Doch so verlegen bin ich nie gewesen: Zwar sind sie an das Beste nicht gewöhnt, Allein sie haben schrecklich viel gelesen. Wie machen wir's, daß alles frisch und neu Und mit Bedeutung auch gefällig sei?
หน้า 411 - Hier ist das Wohlbehagen erblich, Die Wange heitert wie der Mund, Ein jeder ist an seinem Platz unsterblich: Sie sind zufrieden und gesund. Und so entwickelt sich am reinen Tage Zu Vaterkraft das holde Kind. Wir staunen drob; noch immer bleibt die Frage: Ob's Götter, ob es Menschen sind? So war Apoll den Hirten zugestaltet, Daß ihm der schönsten einer glich; Denn wo Natur im reinen Kreise waltet, Ergreifen alle Welten sich.