Cours de littérature allemande, ou Recueil: en prose et en vers, de morceaux choisis dans les écrits des meilleurs auteurs allemands à l'usage des écoles, àÅèÁ·Õè 2G ... r (professeur) F. Didot frères, 1828 |
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˹éÒ 33
... Blick . War er weniger herrlich , Achilles , weil Kephåstos Selbst geschmiedet den Schild und das verderbliche Schwert , Weil um den fterblichen Mann der große Olymp sich beweget ? Das verherrlichet ihn , daß ihn die Götter geliebt ...
... Blick . War er weniger herrlich , Achilles , weil Kephåstos Selbst geschmiedet den Schild und das verderbliche Schwert , Weil um den fterblichen Mann der große Olymp sich beweget ? Das verherrlichet ihn , daß ihn die Götter geliebt ...
˹éÒ 52
... es hob von schnellern Herzensschlägen Mancher Busen sich vor seinem Blick . Doch umsonst ! nie öffnet er die Arme , Daß davon umstrickt ein Herz erwarme , Dieser Mund , ( 52 ) Der Pfeifenkopf, von Pfeffel Der Handschuh, von Schiller.
... es hob von schnellern Herzensschlägen Mancher Busen sich vor seinem Blick . Doch umsonst ! nie öffnet er die Arme , Daß davon umstrickt ein Herz erwarme , Dieser Mund , ( 52 ) Der Pfeifenkopf, von Pfeffel Der Handschuh, von Schiller.
˹éÒ 56
... , scheinen sie erhöht 3u des Urbilds Majestät . Auf des Donnergottes heitre Branen Wallt der Locken hoher Schwung zurück ; Juno thront , die Königinn der Frauen ; Pallas senkt den sinnig ernsten Blick . Bacchus bietet hold ( 56 )
... , scheinen sie erhöht 3u des Urbilds Majestät . Auf des Donnergottes heitre Branen Wallt der Locken hoher Schwung zurück ; Juno thront , die Königinn der Frauen ; Pallas senkt den sinnig ernsten Blick . Bacchus bietet hold ( 56 )
˹éÒ 57
... Blick . Bacchus bietet hold die frohen Gaben , Weiche Jugend blüht dem Götterknaben ; Hermes regt den Sinn , behend und schlau , Mit der Glieder leichtem Bau . Selbstgenügsam , in entzückter Feier Schwebt Apoll , mit Daphne's Laub ...
... Blick . Bacchus bietet hold die frohen Gaben , Weiche Jugend blüht dem Götterknaben ; Hermes regt den Sinn , behend und schlau , Mit der Glieder leichtem Bau . Selbstgenügsam , in entzückter Feier Schwebt Apoll , mit Daphne's Laub ...
˹éÒ 58
... Gnüge , Friedlich wohnet es in sich daheim ' ; Und es ruht im Spiel der linden Züge Unentfaltet künft'ger Liebe Keim . Gleich als ob sie nimmer traur ' und zürne , Lacht ' ihr heller Blick , die ebne Stirne , ( 58 )
... Gnüge , Friedlich wohnet es in sich daheim ' ; Und es ruht im Spiel der linden Züge Unentfaltet künft'ger Liebe Keim . Gleich als ob sie nimmer traur ' und zürne , Lacht ' ihr heller Blick , die ebne Stirne , ( 58 )
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A. W. Schlegel Adler Auge Bendir Blick Blig Blumen braver Bruft Chor edle empor Erde Erinnyen erst ewig faßt fich Flur Freude froh Füßen Geist Gesang gethan Glück gnådig Gold goldnen Gott groß großen Großinquisitor Hand heilig herab Herr Herr Kaiser Herrlichkeit Herz hieß Himmel himmlischen hinab hoch hohen holden in's Isegrim ist's Jehova jezt Kamönen Kind Klein Roland Knabe kommen König Kranich Kranz Land Laß läßt Leben leicht Liebe lieblich Lied ließ Luft Macht Mann Meer Menschen Mephistopheles Mund muß Muth Muthig Mutter Myrten Nacht Nereiden nimmer Odin Pygmalion Questenberg Recht Reineke Reineke Fuchs rief Roß ruhn Schaar schaut Schmerz schnell Schooß schwer Seele ſein seyd seyn ſich ſie Sohn soll Sonne sprach Stolz tausend Thal Thetis Thor Thrånen Thron tief Todten unsern Vater viel Völker Waffer Wald wår ward Weib weiß Welt wieder wilde wohl Wolken Zeus ziehn Zither zurück
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˹éÒ 107 - O, du Ausgeburt der Hölle! Soll das ganze Haus ersaufen? Seh' ich über jede Schwelle Doch schon Wasserströme laufen. Ein verruchter Besen, Der nicht hören will! Stock, der du gewesen, Steh doch wieder still!
˹éÒ 104 - Ich liebe dich, mich reizt deine schöne Gestalt; Und bist du nicht willig, so brauch ich Gewalt," Mein Vater, mein Vater, jetzt faßt er mich an!
˹éÒ 137 - Leid und denk an Gott und Seligkeit ! So wird doch deiner Seelen der Bräutigam nicht fehlen.
˹éÒ 106 - Ach, ich merk es! Wehe! wehe! Hab ich doch das Wort vergessen! Ach, das Wort, worauf am Ende Er das wird, was er gewesen. Ach, er läuft und bringt behende! Wärst du doch der alte Besen! Immer neue Güsse Bringt er schnell herein, Ach! und hundert Flüsse Stürzen auf mich ein.
˹éÒ 113 - Fuß, Daß er zu Boden fallen muß. So jagen wir ihn, ohn Ermatten, Versöhnen kann uns keine Reu, Ihn fort und fort bis zu den Schatten, Und geben ihn auch dort nicht frei.
˹éÒ 137 - Hör, Kind! Wie, wenn der falsche Mann im fernen Ungerlande sich seines Glaubens abgetan zum neuen Ehebande? Laß fahren, Kind, sein Herz dahin! Er hat es nimmermehr Gewinn! Wann Seel und Leib sich trennen, wird ihn sein Meineid brennen.
˹éÒ 103 - Wer reitet so spät durch Nacht und Wind? Es ist der Vater mit seinem Kind; Er hat den Knaben wohl in dem Arm, Er faßt ihn sicher, er hält ihn warm. Mein Sohn, was birgst du so bang dein Gesicht? • Siehst, Vater, du den Erlkönig nicht? Den Erlenkönig, mit Kron' und Schweif? Mein Sohn, es ist ein Nebelstreif. "Du liebes Kind, komm, geh mit mir! Gar schöne Spiele spiel...
˹éÒ 125 - Drauf der König greift nach dem Becher schnell, In den Strudel ihn schleudert hinein: „Und schaffst du den Becher mir wieder zur Stell', So sollst du der trefflichste Ritter mir sein Und sollst sie als Ehgemahl heut noch umarmen, Die jetzt für dich bittet mit zartem Erbarmen.
˹éÒ 171 - Du bist mein; und nun ist das Meine meiner als jemals. Nicht mit Kummer will ich's bewahren und sorgend genießen, Sondern mit Mut und Kraft. Und drohen diesmal die Feinde, Oder künftig, so rüste mich selbst und reiche die Waffen.
˹éÒ 248 - Ich bin ein Teil des Teils, der anfangs alles war, Ein Teil der Finsternis, die sich das Licht gebar, Das stolze Licht, das nun der Mutter Nacht Den alten Rang, den Raum ihr streitig macht, Und doch gelingt's ihm nicht, da es, so viel es strebt, Verhaftet an den Körpern klebt. Von Körpern strömt's, die Körper macht es schön, Ein Körper hemmt's auf seinem Gange, So, hoff' ich, dauert es nicht lange, Und mit den Körpern wird's zugrunde gehn.