Cours de littérature allemande, ou Recueil: en prose et en vers, de morceaux choisis dans les écrits des meilleurs auteurs allemands à l'usage des écoles, àÅèÁ·Õè 2G ... r (professeur) F. Didot frères, 1828 |
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... Natur , von Kosegarten . 311 318 Die Tempel , von Jacobi . Die Macht des Gesanges , von Schiller . · Hymnus cuf die Athene , Homer , nach v . Seckendorf .. 325 Hymnus auf die Dioskuren .. 321 323 326 Die Dichtkunst , von L. Tied ...
... Natur , von Kosegarten . 311 318 Die Tempel , von Jacobi . Die Macht des Gesanges , von Schiller . · Hymnus cuf die Athene , Homer , nach v . Seckendorf .. 325 Hymnus auf die Dioskuren .. 321 323 326 Die Dichtkunst , von L. Tied ...
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... Natur , von Bürde . • • Genuß der Gegenwart , von Mathiffon Gott , von Göthe Das Göttliche , von dems . Gränzen der Menschheit , von dems .. Erhebung zu Gott , von Mahlmann .. Ermunterung , von Salis . . . 345 347 348 349 353 354 · 335 ...
... Natur , von Bürde . • • Genuß der Gegenwart , von Mathiffon Gott , von Göthe Das Göttliche , von dems . Gränzen der Menschheit , von dems .. Erhebung zu Gott , von Mahlmann .. Ermunterung , von Salis . . . 345 347 348 349 353 354 · 335 ...
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... Natur und Zeit ? Nein , mehr der Eltern Weichlichkeit . O Reicher , soll dein Kind gesund in Städten blühen : So zich ' es in der Stadt , wie es die Dörfer ziehen ! Von dems . Der Adler und die Taube . Ein Adlersjüngling hob die Flügel ...
... Natur und Zeit ? Nein , mehr der Eltern Weichlichkeit . O Reicher , soll dein Kind gesund in Städten blühen : So zich ' es in der Stadt , wie es die Dörfer ziehen ! Von dems . Der Adler und die Taube . Ein Adlersjüngling hob die Flügel ...
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... Natur « Uns prächtigen Geschöpfen nicht zum Herrn ! Pfui , auf zwei Beinen nur ! « < « < Riecht er den Streit von fern ? « Bebt unter ihm die Erde , wenn er stampft ? « Sieht man , daß seine Nase dampft ? « Hat er die Måhne , die uns ...
... Natur « Uns prächtigen Geschöpfen nicht zum Herrn ! Pfui , auf zwei Beinen nur ! « < « < Riecht er den Streit von fern ? « Bebt unter ihm die Erde , wenn er stampft ? « Sieht man , daß seine Nase dampft ? « Hat er die Måhne , die uns ...
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... Natur « Gab uns die prächtige Gestalt , « Die Keiner hat , als wir ; auch gab sie uns Gewalt « In unfern Huf ; allein aus mild'rer Hand « Bekam der Mensch Verstand . « Wer baute diesen Stall , in dem wir sicher find « Vor Tiger und vor ...
... Natur « Gab uns die prächtige Gestalt , « Die Keiner hat , als wir ; auch gab sie uns Gewalt « In unfern Huf ; allein aus mild'rer Hand « Bekam der Mensch Verstand . « Wer baute diesen Stall , in dem wir sicher find « Vor Tiger und vor ...
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A. W. Schlegel Adler Auge Bendir Blick Blig Blumen braver Bruft Chor edle empor Erde Erinnyen erst ewig faßt fich Flur Freude froh Füßen Geist Gesang gethan Glück gnådig Gold goldnen Gott groß großen Großinquisitor Hand heilig herab Herr Herr Kaiser Herrlichkeit Herz hieß Himmel himmlischen hinab hoch hohen holden in's Isegrim ist's Jehova jezt Kamönen Kind Klein Roland Knabe kommen König Kranich Kranz Land Laß läßt Leben leicht Liebe lieblich Lied ließ Luft Macht Mann Meer Menschen Mephistopheles Mund muß Muth Muthig Mutter Myrten Nacht Nereiden nimmer Odin Pygmalion Questenberg Recht Reineke Reineke Fuchs rief Roß ruhn Schaar schaut Schmerz schnell Schooß schwer Seele ſein seyd seyn ſich ſie Sohn soll Sonne sprach Stolz tausend Thal Thetis Thor Thrånen Thron tief Todten unsern Vater viel Völker Waffer Wald wår ward Weib weiß Welt wieder wilde wohl Wolken Zeus ziehn Zither zurück
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˹éÒ 107 - O, du Ausgeburt der Hölle! Soll das ganze Haus ersaufen? Seh' ich über jede Schwelle Doch schon Wasserströme laufen. Ein verruchter Besen, Der nicht hören will! Stock, der du gewesen, Steh doch wieder still!
˹éÒ 104 - Ich liebe dich, mich reizt deine schöne Gestalt; Und bist du nicht willig, so brauch ich Gewalt," Mein Vater, mein Vater, jetzt faßt er mich an!
˹éÒ 137 - Leid und denk an Gott und Seligkeit ! So wird doch deiner Seelen der Bräutigam nicht fehlen.
˹éÒ 106 - Ach, ich merk es! Wehe! wehe! Hab ich doch das Wort vergessen! Ach, das Wort, worauf am Ende Er das wird, was er gewesen. Ach, er läuft und bringt behende! Wärst du doch der alte Besen! Immer neue Güsse Bringt er schnell herein, Ach! und hundert Flüsse Stürzen auf mich ein.
˹éÒ 113 - Fuß, Daß er zu Boden fallen muß. So jagen wir ihn, ohn Ermatten, Versöhnen kann uns keine Reu, Ihn fort und fort bis zu den Schatten, Und geben ihn auch dort nicht frei.
˹éÒ 137 - Hör, Kind! Wie, wenn der falsche Mann im fernen Ungerlande sich seines Glaubens abgetan zum neuen Ehebande? Laß fahren, Kind, sein Herz dahin! Er hat es nimmermehr Gewinn! Wann Seel und Leib sich trennen, wird ihn sein Meineid brennen.
˹éÒ 103 - Wer reitet so spät durch Nacht und Wind? Es ist der Vater mit seinem Kind; Er hat den Knaben wohl in dem Arm, Er faßt ihn sicher, er hält ihn warm. Mein Sohn, was birgst du so bang dein Gesicht? • Siehst, Vater, du den Erlkönig nicht? Den Erlenkönig, mit Kron' und Schweif? Mein Sohn, es ist ein Nebelstreif. "Du liebes Kind, komm, geh mit mir! Gar schöne Spiele spiel...
˹éÒ 125 - Drauf der König greift nach dem Becher schnell, In den Strudel ihn schleudert hinein: „Und schaffst du den Becher mir wieder zur Stell', So sollst du der trefflichste Ritter mir sein Und sollst sie als Ehgemahl heut noch umarmen, Die jetzt für dich bittet mit zartem Erbarmen.
˹éÒ 171 - Du bist mein; und nun ist das Meine meiner als jemals. Nicht mit Kummer will ich's bewahren und sorgend genießen, Sondern mit Mut und Kraft. Und drohen diesmal die Feinde, Oder künftig, so rüste mich selbst und reiche die Waffen.
˹éÒ 248 - Ich bin ein Teil des Teils, der anfangs alles war, Ein Teil der Finsternis, die sich das Licht gebar, Das stolze Licht, das nun der Mutter Nacht Den alten Rang, den Raum ihr streitig macht, Und doch gelingt's ihm nicht, da es, so viel es strebt, Verhaftet an den Körpern klebt. Von Körpern strömt's, die Körper macht es schön, Ein Körper hemmt's auf seinem Gange, So, hoff' ich, dauert es nicht lange, Und mit den Körpern wird's zugrunde gehn.