 | Paul Ehrenpreis (pseud.) - 1797 - 122 ˹éÒ
...die Seelen wir aus! Der verschiedene Gesichtspunkt, An die Muse. . Was ich ohne dich ware , ich weifs es nicht ; aber mir grauet, Seh ich, was ohne dich hundert und tausende sind. — ioo — Der Genius. Wiederholen zwar kann der Verstand, was da sehen gewesen' Du nur, 'Genius,... | |
 | Daniel Boileau - 1820 - 446 ˹éÒ
...Ohne Hasz verschlieszt. And Schiller, addressing the Muse, says : Was ich ohne dich wäre, ich weisz es nicht — aber mir grauet, Seh ich, was ohne Dich Hundert' und Tausende sind. that people might doubt the assertion, but they may banish all doubts. The Law expression, Sonder Gefährde,... | |
 | Philipp M. Mayer - 1824 - 192 ˹éÒ
...du nährst der Menschheit göttliche Pflanze, Bilde Schönes, du streust Keime der göttlichen aus, Was ich ohne dich wäre, ich weiß es nicht — aber...Seh' ich, was ohne dich Hundert' und Tausende sind. Schiller. Der Meister. Ieden anderen Meister erkennt man an dem, was er ausspricht, Was er weise verschweigt... | |
 | Friedrich Schiller - 1825 - 210 ˹éÒ
...das Geschlecht nicht begreisen. Nur das Alter ist jung, ach ! und die Jugend ist ol!> An die Muse. Was ich ohne dich wäre, ich weiß es nicht - aber mir grauet, Seh' ich, was ohne D i ch Hundert' und Tausende sind. Der gelehrte Arbeiter. Aimmer labt ihn des Baumes Frucht, den er... | |
 | 1829 - 454 ˹éÒ
...und Früchte zugleich gebet ihr, Musen! allein. Vitb». XXV. An die Muse. Was ich ohne dich wär', ich weiß es nicht. — Aber mir grauet , seh' ich, was ohne Dich Hundert' und Taufende sind. Sa,»«. <l5 Inhall des zweilen Bandes V onreb e. V«i,e lll. i. Lyrische und lyrisch-didaktische... | |
 | Ernst Sartorius - 1834 - 188 ˹éÒ
...solcher Hoheit. Und wenn dieß einmal ein Herz empfunden hat, dann kann es auch nicht wieder lassen von jenem liebreichen mitleidsvollen König, von jenem...Herrn: Was ich ohne dich wäre, ich weiß es nicht, ober mir grauet. Seh' ich, was ohne dich hundert und tausende sind. Wir dürfen uns aber hier nicht... | |
 | Friedrich Schiller - 1834 - 732 ˹éÒ
...Alter ist jung, ach! und die Jugend ist «lt. An die Muse. Wa« ich ohne dich wäre, ich weiß e« nicht — aber mir grauet. Seh' ich, was ohne dich Hundert' und Tausende sind. Der gelchrte Arbeiter. Nimmer labt ihn de« Baume« Frucht, den er mühsam erziehet; Nur der Geschmack... | |
 | Gustav Schwab - 1848 - 820 ˹éÒ
...das Geschlecht nicht begreifen : Nur das Alter ist jung, ach! und die Iugend ist alt. An die Muse. Was ich ohne dich wäre, ich weiß es nicht; aber...Seh' ich, was ohne dich Hundert' und Tausende sind. Das Kind in der Wiege. Glüeklicher Säugling ! Dir ist ein unendlicher Raum noch die Wiege ; Werde... | |
 | Eduard Boas - 1851 - 638 ˹éÒ
...Epigramm bei Zusammenstellung des Herbstes (44) als sein Eigenthum recognoscirt. 450. An Kit Mus,. Was ich ohne dich wäre, ich weiß es nicht; aber...Seh' ich, waS ohne dich Hundert' und Tausende sind. 229 45«. Vei Philister. Nimmer belohnt ihn des BaumeS Frucht, den er mühsam erziehet; Nur der Geschmack... | |
 | Friedrich von Schiller - 1865 - 444 ˹éÒ
...Bilden Lehrt mich , dein lehrendes Wort rühret lebendig mein Herz. Jetzige Generation. 359 An die Muse, ich ohne dich wäre , ich weiß es nicht — aber mir grauet, Seh' ich, was ohne dich Hunders und Tausende sind. Her gelehrte Arbeiter. Nimmer labt ihn des Baumes Frucht , den er mühsam... | |
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An die Muse. Was ich ohne dich wäre, ich weiß es nicht — aber mir grauet, Seh' ich, was ohne dich Hundert 
