Deutsche mythologie in gemeinverständlicher darstellungW. Engelmann, 1906 - 445 ˹éÒ |
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˹éÒ iv
... beiden letzten unvergleichlichen Schriften sind öfter heran- gezogen , als es selbst von J. Grimm geschehen ist . Der Schule gelten vor allem die Parallelen aus dem klassischen Altertume . Der Verfasser hat Jahre unverdrossener Arbeit ...
... beiden letzten unvergleichlichen Schriften sind öfter heran- gezogen , als es selbst von J. Grimm geschehen ist . Der Schule gelten vor allem die Parallelen aus dem klassischen Altertume . Der Verfasser hat Jahre unverdrossener Arbeit ...
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... beide berühren sich oft auf das engste und verschmelzen zu einem Gebilde , so daß sie nicht scharf auseinander zu halten sind . Die großen , inächtigen Götter , die ... beiden getrennten Quellen sich in einem Seelenglaube und Naturverehrung.
... beide berühren sich oft auf das engste und verschmelzen zu einem Gebilde , so daß sie nicht scharf auseinander zu halten sind . Die großen , inächtigen Götter , die ... beiden getrennten Quellen sich in einem Seelenglaube und Naturverehrung.
˹éÒ 2
Paul Herrmann. ist , wo die beiden getrennten Quellen sich in einem Strome vereinigten . Aber auch die Vorstellung ist noch nicht wider- legt , daß die trübe Quelle des Seelenglaubens die ältere ist , aus der die reinere der ...
Paul Herrmann. ist , wo die beiden getrennten Quellen sich in einem Strome vereinigten . Aber auch die Vorstellung ist noch nicht wider- legt , daß die trübe Quelle des Seelenglaubens die ältere ist , aus der die reinere der ...
˹éÒ 22
... beiden Jünglinge , als sie ausziehen , um die Welt zu sehen , ihrem Vater ihre beiden Goldlilien zurück : an ihnen kannst du sehen , wie es uns ergeht ; wenn sie frisch sind , befinden wir uns wohl ; wenn sie welken , sind wir krank ...
... beiden Jünglinge , als sie ausziehen , um die Welt zu sehen , ihrem Vater ihre beiden Goldlilien zurück : an ihnen kannst du sehen , wie es uns ergeht ; wenn sie frisch sind , befinden wir uns wohl ; wenn sie welken , sind wir krank ...
˹éÒ 27
... beiden Hellern , bis sie endlich von den Eltern gefunden und den Armen gegeben werden ( K. H. M. Nr . 154 ) . Doch behalten die Seelen auch nach dem Tode ihre menschliche Beschäftigung bei : die Geister der Gefallenen kämpfen über den ...
... beiden Hellern , bis sie endlich von den Eltern gefunden und den Armen gegeben werden ( K. H. M. Nr . 154 ) . Doch behalten die Seelen auch nach dem Tode ihre menschliche Beschäftigung bei : die Geister der Gefallenen kämpfen über den ...
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Alberich alten Baum Berge besonders Bild Blut Burchard von Worms D. S. Nr Deutsche Mythologie Dietrich Donar drei Elbe Erde erscheinen ersten Feinde Feld Feuer Frau Frau Holle Friesen Frija Gefangenen Geister Germ Germanen Gestalt geweiht Glauben Gold Götter Gottheit Göttin göttlichen großen Hain Hand Haus Heer Heidentum heidnischen heiligen Heiligtum heißt Helden Herde heute Hexen hieß Himmel Himmelsgottes höchsten Indiculus Ingwäonen Inschrift Istwäonen Jahre Jhds Jungfrau Kampf Kind Kobold König konnte Kultus Land Langobarden läßt Leben lich Lieder ließ Macht Mann Menschen muß Mutter mythische Nacht nächtlichen Namen Nehalennia Nerthus Nixe Opfer Perchta Pferde Priester Riesen Römer Roß Sachsen Sage sagt Saxnôt Schiff Schlacht Schutze Schwert Seele Semnonen soll Stämme Stein Tacitus Tanfana Tempel Tiere Tius Tiwaz Toten Unhold unserer uralter Verehrung Volk Vorstellung Wagen Walde Walküren ward Wasser Wassergeist Weib weiß Wesen wieder Wieland wilde Mann Wind Wodan Wolken Zauber Zwerge
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˹éÒ 234 - Und wärst du schwerer als Blei, so musst du hinauf zu mir in die Wolken.« Blitzschnell ritt er aufwärts, aber der Bauer half sich auf die alte Weise. Die Hunde bollen, die Wagen rollten, die Rosse wieherten dort oben, die Eiche krachte an den Wurzeln und schien sich zu drehen. Dem Bauer bangte, aber die Eiche stand. »Hast brav gezogen,« sprach der Jäger, »mein wurden schon viele Männer, du bist der erste, der mir widerstand! Ich werde dir's lohnen!
˹éÒ 6 - Nun ist die Luft von solchem Spuk so voll, Daß niemand weiß, wie er ihn meiden soll.
˹éÒ 22 - An ihnen kannst du sehen, wie es uns ergeht. Wenn sie frisch sind, befinden wir uns wohl; wenn sie welken, sind wir krank, wenn sie abfallen sind wir todt.
˹éÒ 132 - Stroh heraus und bei dem letzten Karren zündete er die Scheune an, nachdem er den Geist wohl versperrt hatte. Wie sie nun schon in voller Glut stand, sah sich der Bauer von ungefähr um, siehe, da saß der Kobold hinten auf dem Karren und sprach: ,Es war höchste Zeit, daß wir herauskamen, es war Zeit, daß wir herauskamen!
˹éÒ 168 - Rast, als Dietrich vom Rosse steigt. Sie kämpfen noch in der Nacht' das Feuer, das sie sich aus den Helmen schlagen, leuchtet ihnen. Das Gras wird vertilgt von ihren Tritten, der Wald versengt von ihren Schlägen. Sie schlagen sich tiefe Wunden, sie ringen und reißen sich die Wunden auf. Zuletzt unterliegt Ecke. Vergeblich bietet Dietrich Schonung und Genossenschaft, wenn jener das Schwert abgebe. Ecke trotzt und zeigt selbst die Fuge, wo sein Harnisch zu durchbohren ist. Dietrich beklagt den Tod...
˹éÒ 201 - Stimmen all von Vöglein, Laub und Bronnen. Der Himmel selbst ist tief herabgesunken, Daß liebend er der Erde sich vermähle; Es schauern alle Wesen gottestrunken, Und, wie verstockt auch, schauert eure Seele. Und dann sprecht: Nein! Es ist ein hohl Getriebe, Ein Uhrwerk ist's, wir kennen jeden Faden, Sprecht: Nein!
˹éÒ 181 - husch! husch!« und tat, als scheuchte er die Hühner weg. Als der Großknecht mit seiner Arbeit fertig war, stieg er herauf und sagte »seht einmal, ich habe doch ein schönes Halsband um«, da war es der Mühlenstein, den er um den Hals trug. Der Großknecht wollte jetzt seinen Lohn nehmen, aber der Amtmann bat wieder um vierzehn Tage Bedenkzeit.
˹éÒ 429 - Wenn der jüngste Tag will werden, Fallen die Sternlein auf die Erden, Beugen sich der Bäume Spitzen, Wo die lieben...
˹éÒ 234 - Midden in den Weg !" ruft eine Stimme, allein er achtet ihrer nicht. Plötzlich stürzt aus den Wolken nahe vor ihm hin ein langer Mann auf einem Schimmel. „Hast Kräfte?", spricht er, „wir wollen uns beide versuchen, hier die Kette, faste sie an, wer kann am stärksten ziehen?
˹éÒ 7 - s ist ein Gesetz der Teufel und Gespenster: Wo sie hereingeschlüpft, da müssen sie hinaus. Das erste steht uns frei, beim zweiten sind wir Knechte. FAUST: Die Hölle selbst hat ihre Rechte: Das find ich gut, da ließe sich ein Pakt, Und sicher wohl, mit euch, ihr Herren, schließen?