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Fünfte Vorlesung.

Die Kennzeichen und Laster der Extremisten.

Wie die Welt eingetheilt ist. Die wahren Mittel und Werkzeuge der Reform. Beschreibung eines Extremisten. Zeichnungen, welche beide Geschlechter äusserlich und innerlich erläutern. Nähere Erörterung der Uebel

Sechste Vorlesung.

Seite 104-125

Die Kennzeichen und Laster der Inversionisten.

Individualität des Liebe - Princips. Frühe Entwickelung der Kinder. Kennzeichen des Inversionismus. Die Bank der Natur. Die Mittel der Reform.

Seite 126-146

Siebente Vorlesung.

Die sekundären Ursachen der ehelichen Missrichtung.

Novellen - Literatur. Der Gebrauch von Thee und Kaffee. Alkohol im Blute. Die Wirkungen des Tabaks. Der Coca SüdAmerikas. Verwandlung von Nacht in Tag. Wissen erlöst die Seele nicht. Anweisungen für die Kranken. Eine Lebens-Parabel.

Achte Vorlesung.

Seite 147-211

Von dem Ursprunge und den Abhängigkeiten der

Liebe.

Des Menschen Stellung in der Natur. Voltaire's Ansicht von der Liebe. Der Ursprung des Lebens. Wie die letzte Wesenheit entwickelt wird. Blutliebe im Gegensatz zu Geistesliebe. Thompson's Brief an sein Weib. Moralische Hässlichkeit

Neunte Vorlesung.

Seite 212-252

Gedanken über des Weibes Rechte und Nichtrechte.

Mann und Frau im Vergleich mit einander. Des Weibes gesetzliche Stellung. Das Recht der Frau, die Wahlen zu beeinflussen. Betrachtung ihrer medicinischen Rechte. Was der Mann vom Weibe erwartet. Ungleichheit der Löhnung zwischen beiden Geschlechtern. Des Weibes Arbeit vom Manne monopolisirt oder allein in Anspruch genommen. Die Uebel der Abhängigkeit. Keine Selbstständigkeit in der Liebe.

Zehnte Vorlesung.

Seite 253-292

Eine Recension: Einleitung zur Philosophie der Ehe.

Der Charakter H. C. Wright's. Sein Buch über Ehe und Elternschaft. Die Kritik des Dr. T. L. Nichols

Seite 293-314

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Elfte Vorlesung.

Die Gesetze der Anziehung und der Ehe.

Was die Philosophen von der Anziehung sagen. Die Philosophie und die Classificationen der Natur über diesen Gegenstand. Seite 315-328

Zwölfte Vorlesung.

Ueber die Zwecke and die Einheit; oder die Vergänglichkeit und die Dauer der Ehe.

Das in der Schöpfung aufgefundene eheliche Central - Princip. Die sieben Phasen der Ehe. Beschreibung der verschiedenen Grade.

Dreizehnte Vorlesung.

Seite 329-353

Die verschiedenen Anziehungen der verschiedenen Temperamente; oder wie die vergängliche Einigung zu vermeiden und die dauernde Ehe zu sichern ist.

Der Ursprung der Lehre. Die Skala der Temperamente. Zeichnungen der sieben Typen. Die Magneten. Die Typen der Menschheit.

Vierzehnte Vorlesung.

Seite 354-389

Innere Beweise von der wahren Ehe; oder wie Kinder des Blutes und des Zufalls zu vermeiden und Nachkommen der Liebe und Weisheit zu erhalten sind.

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Irrthümer zu früher Ehen. Zeugniss eines Schriftstellers über die Frage der Elternschaft. Weniger und bessere Nachkommenschaft. Die Offenbarungen der Natur über die Fortdauer der Uebel. Wann ist die Ehe nicht zu frühzeitig? Anwendung des Gesetzes der Temperamente. Zusammenfassende Beschlüsse.

Seite 418-460

Sechzehnte Vorlesung.

Die Verantwortlichkeit der Gesellschaft über das Eheverhältniss; oder die Rechte und Nichtrechte der Scheidung.

Die erste Scheidung. Historische Darstellung über diese Frage. Kritik der verschiedenen Reformatoren und ihrer Ansichten über die Verdienste und Nichtverdienste der Ehe und Ehescheidung. Die Lelren der harmonischen Philosophie.

Siebzehnte Vorlesung.

Seite 461-494

Die Methoden des Individualismus, dargestellt an dem Charakter Ralph Waldo Emerson's.

Eine psychometrische Skizze. Eindrücke über denselben, objectiv, social, intellectuell, moralisch und als Reformator betrachtet.

Schluss.

Seite 495-520

Vorwort des Uebersetzers.

Eine neue Philosophie bricht sich ihre siegreiche Laufbahn in den Schriften des amerikanischen Sehers Mr. Andrew Jackson Davis, welche in ihrem harmonischen Selbstbewusstsein keineswegs übermüthig und wegwerfend über die philosophischen Systeme anderer Völker sich erhebt, sondern gleichsam nur wie ein allgemein wallender Blüthenstaub deren erschlossene Kelche zu befruchten sucht. Dass diese Philosophie diesen erhabenen universalen Charakter trägt, beweist ihre schlichte und klare Einfachheit und ihr Streben, Natur, Vernunft und Anschauung zur alleinigen höchsten wissenschaftlichen Geltung zu bringen, wodurch sie eben den Stempel der echten Classicität für alle Zeiten gewinnt. Um aber diesen universalen Charakter höchster geistiger Vollendung offenbaren zu können, musste der Träger dieser Philosophie nothwendig verbesserte Mittel und Werkzeuge des Denkens in Anwendung bringen, als bisher denkenden philosophischen Geistern zu Gebote standen. Die Speculation hatte im deutschen Geiste bereits ihre höchsten Triumphe durch Kant, Fichte, Schelling und Hegel gefeiert. Das Denken des Verstandes war besonders durch letzteren zur allseitigen Ausbildung gelangt, und die sogenannten exacten Wissenschaften haben durch dasselbe ihre bis jetzt höchste Entwickelung erreicht. Auch war die deutsche Speculation und Metaphysik bereits bis an die äussersten Grenzen der tiefsten Probleme herangedrungen und hatte die Frage nach dem innersten Wesen der Dinge nach dem sogenannten „,Dinge an sich" in ihren immer tiefer gehenden Forschungen auf's neue lebhaft angeregt. Es handelte sich in ihnen eigentlich um nichts mehr und nichts weniger, als um die volle Ergründung des Räthsels des menschlichen Wesens und seiner ewigen Bestimmung, um die Erkenntniss, dass das ,,Ding an sich", welches der forschende Menschengeist von jeher gesucht, in ihm selbst verkörpert ist und ihn deshalb zu immer tieferer Selbsterkenntnis s treibt. Das ,,Erkenne dich Selbst" ist ein ewiges Postulat jedes forschenden Geistes und deutet schon auf seinen unendlichen, nie zu erschöpfenden Inhalt. Es ist aber ein wesentlicher Vorzug des Menschen, vor allen andern geschaffenen Wesen mit der Gabe der Voraussicht betraut zu sein, welche ihn über die blos sinnliche Gegenwart und deren augenblickliche Genüsse, welche das Leben und Empfinden der Thierwelt beherrschen, hinaus in das Reich der Ideale, einer stets besseren Zukunft blicken und sein Leben heute in Hinsicht dessen auf immer höhere Daseinsziele im Voraus richten lässt. Diese Gabe der geistigen Voraussicht und einer entsprechenden Lebensbestimmung ist eben das stete Vernehmen seiner inneren, ihm eingeborenen, ewig fortdauernden Bestimmung zu geistiger und sittlicher Veredelung, welche wir mit dem prägnanten Worte Vernunft bezeichnen und welche sonach jeder möglichen, ja einer im natürlichen Fortschritt unendlichen Steigerung und Ausbildung fähig ist. Die deutsche Philosophie hatte in der sogenannten intellectuellen Anschauung zwar

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