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Ihr schätzbarer Brief vom 3. September 1860 enthält so viele interessante Einzelheiten, dass ich nur wünschen kann, noch mehr von Ihnen zu hören. Sie sagen darin:,,Die Werke von Davis, Edmonds, Tuttle und manche andere in's Deutsche übersetzt zu sehen, wäre mein heissester Wunsch; und sollten Sie in dieser Richtung irgendwie thätig sein, so dürfen Sie auf meinen freudigen Beistand rechnen." Ich nehme dieses freundliche Anerbieten an und werde Ihnen dankbar sein, wenn Sie in Ihrem nächsten Schreiben an mich mir gefälligst mittheilen wollten, wie ich in den Besitz der erwähnten Werke am Besten gelangen könnte. Ausser Davis' Werken habe ich noch die ausgezeichnete Abhandlung des Mr. Partridge über ,,Spiritualismus aufgenommen und bin nicht abgeneigt, auch noch andere gute Werke in's Deutsche zu übersetzen, nachdem ich die des Herrn Davis vollendet haben werde. Alles, was von Ihnen kommt, erscheint mir heimisch wie ein Gruss aus irgend einem schöneren deutschen Vaterlande.

Und doch wie vieles Traurige hat sich innerhalb dieser zwei Jahre in Ihren jetzt Ver-un-einigten Staaten ereignet! Ich erwarte mit Zittern und furchtvoller Spannung den endlichen Ausgang. Jetzt scheint zum ersten Male der Unstern des Krieges wirklich auf die Armeen des Nordens gefallen zu sein. Möge der Geist der Freiheit ihnen den Muth und die Kraft zum glorreichsten Siege verleihen! Es ist die Aufgabe Ihres Landes, der Sklaverei und Brutalität und der alten Ordnung der Dinge im Allgemeinen den Todesstreich zu versetzen. Frankreich hat gerade jetzt seine Legionen wohl nicht ohne Absicht nach Mexico gesendet, und wenn die Union fiele, würde der neue Frankenkaiser auch uns in Europa unter seine Füsse treten. Doch ich weiss, dass der Erlöser der Freiheit für das Volk bereits geboren ist, und dass er über alle Nationen herrschen wird. Die Weisheit, die Blüthe der Vernunft, wird vermittelst dieses schrecklichen Kampfes menschlicher Leidenschaften die Gesetze ihres ewigen Bestehens einer geläuterten Union vorschreiben. Einheit ist das Fundamentalprincip alles natürlichen, wie politischen Lebens, und diese Einheit ist auch das göttliche Gesetz der Bewegung für alle streitenden Kräfte. Der Gedanke der Einheit ist auch bei uns daheim in Deutschland wieder erwacht und findet seinen Ausdruck in den Schiller- und

Fichte-Feierlichkeiten, wie in den Schützen- und Turn-Vereinen. Wer weiss, was sich selbst hier unter uns im Laufe eines kurzen Jahres ereignen kann? Von ganzem Herzen Ihr Freund und Bruder

Gr. C. Wittig.

Herrn Wittig's zweites Schreiben an Mr. A. J. Davis.

Breslau, den 4. September 1862.

Mein über Alles hochverehrter Freund und Lehrer!

Beinahe zwei Jahre, und recht ereignissvolle, sind seit meiner Beantwor tung Ihres Schreibens vom 20. Juli 1860 vergangen. Der Grund, weshalb ich nicht früher geschrieben und auch nichts für den ,,Herold" mitgetheilt habe, erklärt sich zum Theil im beifolgenden Prospectus für die erste Reihe von Uebersetzungen Ihrer Werke. Ich habe fleissig gearbeitet, um etwas der Welt und Ihres Beifalls Würdiges zu schaffen. Der grössere und schwierigere Theil meiner Aufgabe ist bereits vollendet, und ich blicke nun mit einem mehr heiteren Herzen in die Zukunft; aber das Wichtigste bleibt mir noch übrig zu thun einen geeigneten Verleger zu finden. Ich habe nach verschiedenen Richtungen hin Anstrengungen gemacht, aber bis jetzt noch keinen Erfolg gehabt. Obgleich ich nun schon viele Male mich getäuscht gefunden habe, so ist mein fester Vorsatz doch unerschütterlich geblieben. Ich weiss, dass ich

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mich im Besitze unberechenbarer geistiger Schätze, der schönsten Perlen und Diamanten der Wahrheit befinde, und dass nur eine vorübergehende Unwissenheit sie als werthlose Kiesel betrachten kann. Das grösste Vorurtheil herrscht hier gegen das Hellsehen, weil es vielleicht nirgends sonst so mit Charlatanerie verknüpft aufgetreten ist. Es würde mir erwünscht gewesen sein, wenn ich in Breslau selbst einen Verleger gefunden hätte, aber gegenwärtig scheint dies unmöglich. Um meine Operationen an anderen Orten zu erleichtern, habe ich den beigeschlossenen Prospectus drucken lassen und heut ein Exemplar an die Verlagshandlung von N. N. in Leipzig (im Königreich Sachsen) abgeschickt. Ich bin der Zuversicht, dass die Ausbreitung Ihrer Werke in Deutschland sicher erfolgen wird, wenn sich ein Verleger nur erst die Mühe nehmen wird, sie zu studiren. Ich habe diesem Herrn das Verlagsanerbieten aller Ihrer Werke gemacht, schlug jedoch vor, gleichsam als einen Fühler der öffentlichen Meinung zuerst den Zauberstab" zu veröffentlichen, weil diese biographische Skizze in kurzen Umrissen alles das enthalte, was in den übrigen Werken vollständig entwickelt ist. Ich bin überzeugt, dass dieses Buch nicht verfehlen kann, der harmonischen Philosophie in Deutschland eine siegreiche Laufbahn zu eröffnen. Ich werde meine Bemühungen noch weiter fortsetzen, um mir einen Verleger zu sichern, und ich hoffe bald im Stande zu sein, Ihnen von einem Erfolge zu berichten. Im Fall jedoch, dass ich in allen meinen Erwartungen getäuscht würde, habe ich noch einige Schritte gethan, um die Herausgabe Ihrer Werke auf meine eigenen Kosten zu unternehmen, was anfangs nothwendig mit schweren Opfern verknüpft sein wird.

Doch genug von diesen Geschäftsangelegenheiten, welche Ihnen nur meine Sorgen und Bekümmernisse verrathen, welche ich weit lieber in die Erfüllung unserer höchsten Bestrebungen und Erwartungen verwandelt sähe. Doch es ist gut, dass unsere Geduld geprüft werde. Die Verwirklichung selbst unserer liebsten Hoffnungen kann nur kommen, wenn letztere gut und nützlich sind.

Mein Herz ist seit lange mehr in Amerika als daheim. Der grosse Riesenkampf für die Freiheit von der Sklaverei ist nun ausgebrochen, so wie Sie ihn bereits vor Jahren richtig vorausverkündet haben. Ganz Europa harrt mit Verlangen und Zittern auf den Ausgang! Wie schrecklich ist diese Geburtswehe! Der Kummer um Ihr Land drückt schmerzlich die Kinder der Freiheit nieder, die es lieben. Sicher können die himmlischen Geister nicht minder von diesem tragischen Schauspiel bewegt werden. Mein Wunsch ist, dass die Tyrannei und Brutalität endlich einmal vollständig besiegt werden möchte durch das blutige Opfer so vieler edler Menschen! Ich wollte, dass eine neue Union im Geiste der harmonischen Philosophie geboren würde! Möge Ihr Herold des Fortschrittes seine Stimme immer lauter und lauter erheben, dass die Leidenschaft beschwichtigt werde und die Weisheit die Zügel der Herrschaft ergreife. Deutschland erfährt mit Stolz, wie ruhmvoll sich seine Söhne für die amerikanische Freiheit schlagen. Die populäre Sympathie ist für die Union, denn der Einfluss Frankreichs wird gefürchtet und der Sklaven haltende Süden verabscheut. Es herrscht jetzt bei Ihnen ein wunderbarer Gegensatz zwischen Nord und Süd, der fast an den des Christ und Antichrist erinnert. Auch Deutschland ist wieder tief aufgeregt von dem grossen Gedanken an seine Einheit. Nun, die. harmonische Philosophie wird hoffentlich bald die Religion der Besten und Edelsten unseres Volkes sein.

Ich bin gegenwärtig noch beschäftigt mit der Uebersetzung der ,,Philosophie des geistigen Verkehrs", welche ich bis Anfang October zu vollenden hoffe. Obgleich ich noch fünf andere Werke von Ihnen vor mir habe, so kann ich doch nicht umhin, Sie zu fragen, was Sie während der letzten zwei Jahre der Welt bereits wieder Neues übergeben haben. Darf ich hoffen, von Ihnen eine Antwort über diesen Punkt zu erhalten? Ist die erhabene Philosophie,

deren Vertreter Sie sind, weiter entwickelt worden, oder haben die praktischeren Interessen Ihres duldenden Mutterlandes Ihre Aufmerksamkeit mehr in Anspruch genommen? Ist die Veröffentlichung Ihres Herolds des Fortschritts glücklich weiter gediehen, oder waren auch Sie gezwungen, mit den Verlegenheiten zu kämpfen, welche aus den traurigen Wirkungen des Krieges entsprangen? Es ist nicht blose Neugier, sondern die reinste Sympathie, welche mich diese Fragen an Sie stellen lässt.

Haben Sie die Güte, mich freundlichst Mr. Partridge zu empfehlen. Ich bin in der Uebersetzung seiner schätzbaren kleinen Flugschrift begriffen, die ich die Absicht habe, als Einleitung oder Anhang Ihrer ,,Philosophie des geistigen Verkehrs" beizugeben, um den Gegenstand vielen deutschen Lesern begreiflicher zu machen. Ich schulde diesem Herrn den aufrichtigsten Dank, da er mich mit so vielen trefflichen Schriften versehen und mich vor Allem mit Ihnen in Verbindung gebracht hat.

Ich schliesse diesen Brief mit dem Ausdrucke meines aufrichtigen Wunsches für Ihr fortdauerndes Heil und Glück. Vergessen Sie nicht, im Drange Ihrer verschiedenen Beschäftigungen mit einigen Zeilen zu antworten

Ihrem ganz ergebenen Schüler und Anhänger

Gregor C. Wittig.

Mr. Schlarbaum's Brief an A. J. Davis.

New-York, den 26. September 1862.

Verehrtester Herr!

Ich habe die Briefe des Herrn Wittig für Sie in's Englische übersetzt. Er ist voller Energie für eine gute Sache. Unsere Pflicht, scheint es mir, wird sein, die Thatsachen zu nehmen, wie sie sind, und die meisten von ihnen zum Besten unserer deutschen Brüder zu verwenden. Wittig ist durch und durch erfüllt von der Wichtigkeit ihrer Schriften. Doch die Opposition, der er allenthalben begegnet, machen ihn ernst und besorgt zugleich. Die deutschen Buchhändler sind keine Enthusiasten, sondern berechnende Geschäftsmänner. Sie sorgen nicht so sehr für die Wahrheit, als um ihr Geld; wenn sie Beides bekommen können, desto besser aber das Letztere ist für sie das wesentlichste. Ich kenne die Beschreibung dieser Herren zu gut, um nicht voraussagen zu können, dass der gute Wittig Keinen unter ihnen finden wird, der die Sache auf ein blosses Risiko hin wagte.

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Als ich vor zwei Jahren den ersten Brief von Wittig erhielt, durchfuhr mich der Gedanke, dass die Verbreitung von Werken gleich den Ihrigen nicht abhängig gemacht werden sollte von den Beweggründen blosser Geschäftsleute, ob dieselben kaufen wollen oder nicht, dass vielmehr eine Gesellschaft grossmüthiger Amerikaner ihre hilfreiche Hand dazu leihen und die erstehenden wie die künftigen Generationen mit ihnen beglücken sollte. Die Menschheit bedarf ihrer. Seit dieser Zeit ist der Krieg hier wie dort entbrannt; aber Wittig schritt in seinen Uebersetzungen weiter. Und jetzt, da eine bessere Zeit für uns tagt, sollten wir nicht länger warten. Wer kann sagen, wie bald der Sturm wieder beginnen werde?

Ich denke, Ihr Herold sollte diese Angelegenheit den amerikanischen Freunden des Fortschritts vorlegen. Lassen sie uns eine europäische VerlagsAssociation für Ihre Werke bilden; ein zu wählendes Comité die Angelegenheiten reguliren und vorbereiten; lassen Sie einen Aufruf behufs der erforderlichen Mittel 1000 bis 1500 Dollars werden für den Anfang genügen durch die Welt gehen; lassen Sie uns alle unser Bestes thun,

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dann nur kann dem armen schwer arbeitenden Wittig auf eine Weise geholfen werden, die am besten zu einem glücklichen Ausgange führen wird.

Was ist Geld für uns, selbst jetzt? Ob wir für Kriegs-Volontaire, oder für harmonische Bücher zahlen und sorgen, die Wirkung wird am Ende beinahe ganz dieselbe sein, nur dass uns Letzteres weniger Harm verursacht. Mein Cousin, Hauptmann Rosa, der soeben erst schwer verwundet vom Schlachtfelde heimgekehrt ist, erzählt mir, dass ein Viertel unserer Armee von deutscher Abstammung ist! Viel schwere, blutige Arbeit wird jetzt von diesem eingewanderten Volke verrichtet; lasst uns daher dieser Freiheit liebenden Nation dem deutschen Volke, ein glorreiches Geschenk machen!

Es wird nicht nöthig sein, Ihren Namen oder Einfluss in dieser Angelegenheit hervortreten zu lassen, wenn Sie dies nicht wünschen sollten.

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An Mr. William Green, Mr. H. Schlarbaum, Mrs. Eliza W. Farnham und die Anderen vom Comité :

Meine Freunde!

Ich danke Ihnen für das Interesse, welches Sie an der Sache der allgemeinen Erziehung genommen haben, Ideen für Glaubensbekenntnisse zu substituiren und die Wahrheiten der Natur an die Stelle kostspieliger Irrthümer in den populären Religionen und Philosophien zu setzen.

Es scheint mir, dass die Uebersetzung und Veröffentlichung der harmonischen Philosophie in Europa sehr bald von den glücklichsten Resultaten begleitet sein dürfte. Die Sache des ganzen menschlichen Fortschritts wird durch die Wahrheiten, die in so reicher Fülle in den verschiedenen Schriften über Spiritualismus enthalten sind, befördert werden, und es wird von den Freunden des Fortschritts in Amerika besonders edel und brüderlich sein, ihrem Bruder, Mr. Wittig zu Breslau, die nöthigen Mittel zu senden, um unter seinen und unseren Brüdern auf dem Continente Europas das Werk zu beginnen.

Zu des Uebersetzers Fähigkeiten und Hingebung an die neuen Wahrheiten habe ich das vollkommenste Vertrauen, und nichts würde mir grösseres Vergnügen gewähren, als zu wissen, dass seine unter grossen Selbstopfern gemachten Anstrengungen von den für alles Oeffentliche begeisterten und grossmüthigen Anhängern des Fortschritts in Amerika materiell unterstützt würden.

Ich hoffe daher, dass Sie als Mitglieder des Comités alle löblichen und beharrlichen Anstrengungen machen werden, um einige Hundert Dollars zur Unterstützung des guten Werkes in der alten Welt zu erhalten. Die Verlagskosten für Bücher sind dort nicht so gross wie in diesem Lande, so dass schon ein beträchtlicher Anfang in Deutschland gemacht werden könnte, wenn Sie auch nicht mehr als Tausend Dollars aufbringen sollten, in der That, ich glaube, dass, nachdem das europäische Publikum diejenigen Flugschriften und Theile der Werke, welche Mr. Wittig zuerst herauszugeben beabsichtigt, in den Händen haben wird, das Einkommen aus ihrem Verkaufe genügen wird,

die übrigen Bände ohne weitere Hilfe und Abhängigkeit von dem Grossmuthe Amerikas zu veröffentlichen.

An den Triumph der Wahrheit glaubend und betend, dass Ihren Aufruf an die Spiritualisten ein günstiger Erfolg krönen möge, verbleibe ich wie bisher, treulichst

Ihr

Andrew Jackson Davis.

Es werden Anstalten getroffen werden, diejenigen Summen, welche für diesen Zweck gesammelt werden mögen, so einzusenden, dass bei den gegenwärtigen hohen Wechselcoursen Verlust vermieden wird. Amerikanische Wechsel, auf zuverlässige Namen ausgestellt, werden, wenn die nothwendige Summe beisammen ist, die Herausgabe wenigstens eines Bandes der Reihe der bereits übersetzten Werke sichern.

Die gegenwärtige Gelegenheit ist die erste, die sich den amerikanischen Freunden des Fortschritts jemals dargeboten hat, zum Werke der Erleuchtung der Bewohner des europäischen Continents beizutragen.

Alle an diese Redaction eingesandten Summen werden gebührend veröffentlicht, aufbewahrt und dem Verlags-Comité zur Verfügung gestellt werden.

Der ,,Herald of Progress" vom 4. April 1863. Vol. IV. Nro. 7. enthält folgende Nachricht:

Der europäische Fonds.

Beiträge beginnen bereits in Folge des in voriger Woche ergangenen Aufrufs zur Unterstützung der Herausgabe von Uebersetzungen der Werke über harmonische Philosophie in Deutschland 'einzugehen. Niemals zuvor hat sich eine so wichtige und verheissungsreiche Gelegenheit zur Ausübung amerikanischer Freigebigkeit dargeboten. Wir fühlen uns überzeugt, dass die Freunde des Fortschritts diese Gelegenheit nicht unbenutzt vorübergehen lassen werden.

Der ,,Herald of Progress" vom 11. April 1863. Vol. IV. Nro. 8. enthält folgenden eingesandten Artikel:

Der europäische Verlags-Fonds.

Ein Wort der Fürsprache von einem Deutschen an den Herausgeber des Herold's des Fortschritts.

Verehrtester Herr!

Mein Herz hüpft vor Freude, denn ich finde in dem Herold des Fortschritts vom 28. März 1863 einen Artikel mit der Ueberschrift:,,Der europäische Fonds für die Herausgabe harmonischer Schriften." Meine Seele jauchzt in Erwartung der Verbreitung von Licht und Glückseligkeit durch die Herausgabe einer Uebersetzung der Werke des Mr. Andrew Jackson Davis und anderer spiritueller Schriften durch Herrn Gregor Constantin Wittig zu Breslau in Deutschland, einen Mann von Enthusiasmus, Liebe und Kenntniss.

Ich sehe bereits nicht nur die Millionen Bewohner Deutschlands, sondern auch die deutsche Bevölkerung unserer geliebten Vereinigten Staaten und aller bewohnten Erdtheile die Principien der harmonischen Philosophie in sich trin

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