Der Reformator: harmonische Philosophie über die physiologischen Laster und Tugenden und die sieben Phasen der EheFranz Wagner, 1867 |
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˹éÒ xvii
... Körper wohnenden selbstständigen Seele ihre individuelle Unsterblichkeit der geistig verklärende Process des Todes und die Wahrheit eines ewigen Lebens und Fortschritts sind von ihm zum ersten Male der staunenden Welt auf das ...
... Körper wohnenden selbstständigen Seele ihre individuelle Unsterblichkeit der geistig verklärende Process des Todes und die Wahrheit eines ewigen Lebens und Fortschritts sind von ihm zum ersten Male der staunenden Welt auf das ...
˹éÒ lii
... der Mensch eine organisirte Beseeltheit oder ein Geist ist , von dem der physische Körper im Allgemeinen ein Repräsentant ist . 2 ) Dass LII Wesen des Spiritualismus und sein Verhältniss zur Harmoni- schen Philosophie Seite LII-LVIII.
... der Mensch eine organisirte Beseeltheit oder ein Geist ist , von dem der physische Körper im Allgemeinen ein Repräsentant ist . 2 ) Dass LII Wesen des Spiritualismus und sein Verhältniss zur Harmoni- schen Philosophie Seite LII-LVIII.
˹éÒ liii
... Körper im Allgemeinen ein Repräsentant ist . 2 ) Dass der ,, Tod “ für den Menschen nichts weiter ist als ein physiologischer und chemischer Wechsel , der die Zustände der Neigungen und des Verstandes unverändert belässt und so die ...
... Körper im Allgemeinen ein Repräsentant ist . 2 ) Dass der ,, Tod “ für den Menschen nichts weiter ist als ein physiologischer und chemischer Wechsel , der die Zustände der Neigungen und des Verstandes unverändert belässt und so die ...
˹éÒ lxi
... Körper zu entwickeln . 2 ) Der Körper ist bestimmt , den inneren Geist zu entwickeln . 3 ) Jeder Geist ist bestimmt , sich in seiner Structur von jedem andern Geiste hinlänglich verschieden zu entwickeln , um seine Individualität ...
... Körper zu entwickeln . 2 ) Der Körper ist bestimmt , den inneren Geist zu entwickeln . 3 ) Jeder Geist ist bestimmt , sich in seiner Structur von jedem andern Geiste hinlänglich verschieden zu entwickeln , um seine Individualität ...
˹éÒ 6
... Körper passend macht und das die Zustände vergangener Generationen in Bau - Materialien für die un- mittelbare Gegenwart und die Zukunft verwandelt . Anstatt dessen beginnen sie zu häufig mit der offenbar absurden Vor- stellung , dass ...
... Körper passend macht und das die Zustände vergangener Generationen in Bau - Materialien für die un- mittelbare Gegenwart und die Zukunft verwandelt . Anstatt dessen beginnen sie zu häufig mit der offenbar absurden Vor- stellung , dass ...
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Abtheilung Andrew Jackson Davis Anziehung Atome äusseren besonders blos Blut Bruder Charakter daher Daseins Davis Dinge eheliche Verhältniss ehelichen Liebe Ehen Ehescheidung eigenen einander Einigung Eltern Elternschaft Empfindung Entwickelung Erde ersten erzeugt ewig Extremismus Extremisten Fähigkeiten finden Fortschritts Frau Freiheit Freund fühlen ganze geboren Gedanken Gehirn Geist geistigen Geschlecht Gesellschaft Gesetz Gesundheit gewissen Gewohnheiten giebt glaube gleich Gott göttlichen Gravitation grossen harmonischen Philosophie heiligen heit Hellsehen Herz Himmel höchsten höheren Inversionisten irgend Jahre jetzt Jugend junge Kaffee keit Keuschheit Kinder könnte Körper Kraft Lebens Lehre lichen Mann Männlichkeit Menschen Menschheit menschlichen Monogamie Natur Neigung Personen phrenologischen Polygamie Princip Recht Reformator sagt schen Schönheit Seele sehen Sinnlichkeit Sklaverei socialen sollten Spiritualismus Spiritualisten Stande stark Tabak Tempera Temperamente Thätigkeit Thatsachen Thee Theil Thiere tief Uebel Uebersetzung unsere unsterblichen Unwissenheit Ursache verschiedenen Verstand viel voll Vorlesung wahre Wahrheit Weib weiblichen Weise Weisheit Welt werdet Werke Wesen Wirkung Wissen Worte Zustande
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˹éÒ xx - Lebensglück Neuglühend mir durch Nerv' und Adern rinnen. War es ein Gott, der diese Zeichen schrieb, Die mir das innre Toben stillen, Das arme Herz mit Freude füllen, Und mit geheimnisvollem Trieb Die Kräfte der Natur rings um mich her enthüllen? Bin ich ein Gott ? Mir wird so licht ! Ich schau' in diesen reinen Zügen Die wirkende Natur vor meiner Seele liegen.
˹éÒ xx - Ich schau in diesen reinen Zügen Die wirkende Natur vor meiner Seele liegen. Ietzt erst erkenn ich was der Weise spricht: „Die Geisterwelt ist nicht verschlossen; „Dein Sinn ist zu, dein Herz ist todt!
˹éÒ xx - Wie alles sich zum Ganzen webt, Eins in dem ändern wirkt und lebt! Wie Himmelskräfte auf und nieder steigen Und sich die goldnen Eimer reichen! Mit segenduftenden Schwingen Vom Himmel durch die Erde dringen, Harmonisch all das All durchklingen!
˹éÒ xx - Es möchte kein Hund so länger leben! Drum hab ich mich der Magie ergeben, Ob mir durch Geistes Kraft und Mund Nicht manch Geheimnis würde kund: Daß ich nicht mehr mit saurem Schweiß Zu sagen brauche, was ich nicht weiß, Daß ich erkenne, was die Welt Im Innersten zusammenhält, Schau alle Wirkenskraft und Samen Und tu nicht mehr in Worten kramen.
˹éÒ 96 - Ich aber sage Euch: Wer ein Weib ansieht, ihrer zu begehren, der hat schon mit ihr die Ehe gebrochen in seinem Herzen.
˹éÒ 97 - Hand, so haue sie ab und wirf sie von dir. Es ist dir besser, daß eins deiner Glieder verderbe und nicht der ganze Leib in die Hölle geworfen werde.
˹éÒ 323 - Waren unsre Wesen schon verflochten? War es darum, daß die Herzen pochten? Waren wir im Strahl erloschner Sonnen, In den Tagen lang verrauschter Wonnen, Schon in Eins zerronnen? Ja, wir waren's!
˹éÒ 39 - Perlen, und alles, was du wünschen magst, ist ihr nicht zu vergleichen. Langes Leben ist zu ihrer rechten Hand, zu ihrer Linken ist Reichtum und Ehre. Ihre Wege sind liebliche Wege, und alle ihre Steige sind Friede.
˹éÒ xi - Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden, den Menschen guten Willens.
˹éÒ 221 - Nec divinitus interdum Venerisque sagittis deteriore fit ut forma muliercula ametur : nam facit ipsa suis interdum femina factis morigerisque modis et munde corpore culto , ut facile insuescat te secum degere vitam.