Das Weltbild der primitiven: eine Untersuchung der Urformen weltanschaulichen Denkens bei NaturvölkernVerlag Ernst Reinhardt, 1924 - 175 ˹éÒ |
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Das Weltbild der Primitiven: eine Untersuchung der Urformen ... Fritz Graebner ªÁºÒ§Êèǹ¢Í§Ë¹Ñ§Ê×Í - 2011 |
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Aborigines afrikanischen ähnliche alten Kultur älteren bodenbauenden Analogiezaubers anderseits Animismus animistischen Anschauungen Anthropos Arabische Arktiker arktischen augenscheinlich Australien australischen Sprachen Babylonien bekanntlich besonders bestimmte Bewußtsein brosch Brough Smyth Buddhismus Buschmänner chinesischen Denken deutlich Dinge eben eigentümlich Einfluß Entwickelung Erde Erscheinungen erst erwähnt Eskimo finden Form Frauen ganzen Gedanke Geister gerade Gestalt Gillen gleiche Gott Graebner 100 Graebner 96 großen Gruppe GUSTAV KAFKA heißt Herero Himmel Hochkulturen Howitt Idee Indogermanen Indonesien Klassenworte Krickeberg 50 läßt Leben Lebenden lich Ling Roth malaiopolynesisch Maui Menschen menschlichen Mexiko Mond muß mutterrechtlichen mutterrechtlichen Kulturen naturgemäß natürlich Naturvölker Neuguinea Neuseeland Philosophie Polynesien Preuß primitiven Prof Religion Rolle Schamanismus schen schließlich Schmidt Seele sittlichen sogenannten Sonne Sprachen Stadling 63 stark Tasmanier Tatsache Teile Tiere Tode Totemismus totemistischen totemistischen Kultur Toten unsere ursprünglich vaterrechtlichen vaterrechtlichen Kulturen verschiedenen verwandten viel vielfach Völker Vorstellung weiter Welt Weltanschauung Weltbild wenigstens Wesen wesentlich wichtig wieder wohl Worte Wundt Zauber
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˹éÒ 175 - M. 3,50, geb. M. 4,—. *18. Spinoza: Prof. Dr. Bernhard Alexander, Budapest;, brosch. M. 3,—, geb. M. 3,50. 19. Leibniz: Prof. Dr. Alfred Kastil, Innsbruck. 20. Bacon und die Naturphilosophie: Prof. Dr. Walter Frost, Riga. *21. Hobbes und die Staatsphilosophie: Prof. Dr. Richard Hönigswald, Breslau. *22. 23. Locke, Berkeley, Hume: Prof. Dr. Robert Reininger, Wien; brosch. M. 3,50, geb. M. 4, — . 24.
˹éÒ 175 - Prof. Dr. Robert Reininger, Wien; brosch. M. 4, — , geb. M. 5, — . *29. Fichte: Prof. Dr. Heinz Heimsoeth, Marburg; brosch. M. 3,50, geb. M. 4,—. 30. 31. Schelling und die romantische Schule: Dr. H. Knittermeyer, Bremen. 32. 33. Hegel...
˹éÒ 175 - Marburg; brosch. M. 3,50, geb. M. 4,—. 30. 31. Schelling und die romantische Schule: Dr. H. Knittermeyer, Bremen. 32. 33. Hegel und die Hegeische Schule: Prof. Dr. W. Moog, Greifswald. 34. Schopenhauer: Prof.Dr.HeinrichHasse,Frankfurta.M.
˹éÒ 127 - Wüßte ich doch, daß vor Gott solches wohlgefällig ist! Was aber einem selbst gut erscheint, das ist bei Gott schlecht; was nach jemandes Sinn verächtlich ist, das ist bei seinem Gölte gut. » Wer verstünde den Rat der Götter im Himmel, den Plan eines Gottes, voll von Dunkelheit (•), wer ergründete ihn ! Wie verstünden den Weg eines Gottes die blöden Menschen...
˹éÒ 174 - Bande sind bis zum Frühjahr 1923 erschienen, die weiteren Bände werden in rascher Folge erscheinen. Die beigesetzten Preise sind Grundzahlen, die mit der Schlüsselzahl des Börsenvereins multipliziert werden. Für das Ausland gelten diese Grundpreise als Schweizer Franken. Die Grundzahlen der weiteren Bändchen werden je nach dem Umfang sich zwischen M. 3,— und M. 5,— bewegen. Ein Einheitspreis ließ sich leider nicht aufrechthalten. 1. Das Weltbild der Primitiven: Priv.-Doz. Dr. F. Gräbner,...
˹éÒ 43 - GRAEBNEB über den Seelenglauben Indonesiens: „An Lebenskräften können in dem selben Dinge auch wohl mehrere unterschieden werden, etwa im Menschen fünf Lebensseelen, wie WUNDT sie nennt, mit dem Sitz an den fünf Stellen des Körpers, wo man die Blutpulsung fühlt"1. Aber auch sonst finden sich in den Upanisads noch mehrere Vorstellungen, die man in dieser Weise deuten könnte ; ihnen aber in diesem Zusammenhang nachzugehen, würde zu weit führen. Es fragt sich nun, ob SCHUSTERS Erklärungsversuch...