Zeitschrift für den deutschen Unterricht: Ergänzungsheft, เล่มที่ 3B. G. Teubner, 1889 |
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... Menschen , der sich natürlich giebt wie er ist , der seine eigene Natur zum lebhaften Ausdruck bringt , zeigt man mit Fingern als auf einen schlecht erzogenen . So wird der Mensch erzogen für die Lüge des Lebens , in der viele der ...
... Menschen , der sich natürlich giebt wie er ist , der seine eigene Natur zum lebhaften Ausdruck bringt , zeigt man mit Fingern als auf einen schlecht erzogenen . So wird der Mensch erzogen für die Lüge des Lebens , in der viele der ...
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... Menschen , zweitens : ein Sinnenvorgang , welcher von dem in seiner Empfindung aus dem Gleichgewicht gekommenen Menschen vergrößert wird . Ohne eine Auf- wallung des Gefühls ist eine Hyperbel undenkbar , und die Größe der Hyperbel ...
... Menschen , zweitens : ein Sinnenvorgang , welcher von dem in seiner Empfindung aus dem Gleichgewicht gekommenen Menschen vergrößert wird . Ohne eine Auf- wallung des Gefühls ist eine Hyperbel undenkbar , und die Größe der Hyperbel ...
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... Menschen- antlizes zu wählen , das ist ganz einfach eine Versündigung an Natur und Wahrheit . Gerade durch ein solches Verfahren sind uns gewisse naturmalende Dichtungen aus dem vorigen Jahrhundert so ungenießbar geworden . Von dem ...
... Menschen- antlizes zu wählen , das ist ganz einfach eine Versündigung an Natur und Wahrheit . Gerade durch ein solches Verfahren sind uns gewisse naturmalende Dichtungen aus dem vorigen Jahrhundert so ungenießbar geworden . Von dem ...
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... Menschen . Es ist aber überhaupt ein Zug im herrschenden Unterrichts- betrieb unserer höheren Schulen , daß man die Leistung des Richtigen fordert , aber eine ruhige Gewöhnung an das Richtige verabsäumt . Man denke nur an die deutsch ...
... Menschen . Es ist aber überhaupt ein Zug im herrschenden Unterrichts- betrieb unserer höheren Schulen , daß man die Leistung des Richtigen fordert , aber eine ruhige Gewöhnung an das Richtige verabsäumt . Man denke nur an die deutsch ...
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... Menschen die Trieb- kraft des eigenen Geistes thut , muß beim gewöhnlichen Menschen und in dem bescheidenen Maße des Gewöhnlichen angestrebt werden durch Schulung , durch Übung . Nun wird aber auf Schulen dem Geiste , oder insbesondere ...
... Menschen die Trieb- kraft des eigenen Geistes thut , muß beim gewöhnlichen Menschen und in dem bescheidenen Maße des Gewöhnlichen angestrebt werden durch Schulung , durch Übung . Nun wird aber auf Schulen dem Geiste , oder insbesondere ...
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บทความที่เป็นที่นิยม
หน้า 523 - Jahr. Solch ein Gewimmel möcht' ich sehn, Auf freiem Grund mit freiem Volke stehn. Zum Augenblicke dürft' ich sagen: Verweile doch, du bist so schön! Es kann die Spur von meinen Erdentagen Nicht in Äonen untergehn. — Im Vorgefühl von solchem hohen Glück Genieß' ich jetzt den höchsten Augenblick.
หน้า 526 - Der Gott, der mir im Busen wohnt, Kann tief mein Innerstes erregen, Der über allen meinen Kräften thront, Er kann nach außen nichts bewegen; Und so ist mir das Dasein eine Last, Der Tod erwünscht, das Leben mir verhaßt.
หน้า 523 - CHORUS MYSTICUS: Alles Vergängliche Ist nur ein Gleichnis; Das Unzulängliche, Hier wird's Ereignis ; Das Unbeschreibliche, Hier ist's getan; Das Ewig-Weibliche Zieht uns hinan.
หน้า 179 - Und was der ganzen Menschheit zugeteilt ist, Will ich in meinem innern Selbst genießen, Mit meinem Geist das Höchst' und Tiefste greifen, Ihr Wohl und Weh auf meinen Busen häufen, Und so mein eigen Selbst zu ihrem Selbst erweitern Und, wie sie selbst, am End auch ich zerscheitern ! MEPHISTOPHELES.
หน้า 268 - Denn eben wo Begriffe fehlen, Da stellt ein Wort zur rechten Zeit sich ein.
หน้า 529 - Der Druck der Geschäfte ist sehr schön der Seele; wenn sie entladen ist, spielt sie freier und genießt des Lebens. Elender ist nichts als der behagliche Mensch ohne Arbeit, das Schönste der Gaben wird ihm ekel.
หน้า 515 - Werd' ich zum Augenblicke sagen: Verweile doch! du bist so schön! Dann magst du mich in Fesseln schlagen, Dann will ich gern zu Grunde gehn! Dann mag die Totenglocke schallen, Dann bist du deines Dienstes frei, Die Uhr mag stehn, der Zeiger fallen, Es sei die Zeit für mich vorbei!
หน้า 139 - Wir wissen von keiner Welt als im Bezug auf den Menschen; wir wollen keine Kunst, als die ein Abdruck dieses Bezugs ist.
หน้า 515 - Werd ich beruhigt je mich auf ein Faulbett legen, So sei es gleich um mich getan! Kannst du mich schmeichelnd je belügen, Daß ich mir selbst gefallen mag, Kannst du mich mit Genuß betrügen, Das sei für mich der letzte Tag! Die Wette biet ich!
หน้า 337 - Kant und seine Ausleger Wie doch ein einziger Reicher so viele Bettler in Nahrung Setzt! Wenn die Könige baun, haben die Kärrner zu tun.