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Gleichzeitig oder doch sehr bald darauf wurde er mit dem außerordentlichen Oberkommando in sämtlichen übrigen Provinzen des Orients betraut. Unmittelbar an den Tod des Verus (LXXI 3, 1; Anfang 169) schließt sich bei Dio-Xiphilinus die Notiz an: Tòr uerto Káostov d Μάρκος τῆς Ἀσίας ἁπάσης ἐπιτροπεύειν ἐκέλευσεν, worauf der Aufenthalt des Kaisers in Pannonien (seit Herbst 169) und der Germaneneinbruch des J. 172 erwähnt werden. Bei Philostratos vitae soph. II 1, 13 (p. 70 K.) heißt Avidius im J. 175 ὁ τὴν ἐφαν ἐπιτροπεύων. Auf Grund dieses Oberkommandos1), welches sich mindestens auf alle in kaiserlicher Verwaltung stehenden Provinzen Asiens und außerdem auch Ägypten, vielleicht aber in manchen Befugnissen auch auf die Senatsprovinzen erstreckte 2), finden wir Avidius Cassius, wie unten (S. 86 ff.) gezeigt werden wird, in allen Nachbargebieten Syriens wiederholt militärisch tätig: in Armenien (hier neben dem kappadokischen Legaten P. Martius Verus), in Arabien und Ägypten: auch die Provinz Pontus-Bithynia war von ihm abhängig (unten S. 82). Dem Avidius, der als Statthalter Syriens drei Legionen befehligte, unterstand der als Konsular wohl rangjüngere P. Martius Verus (Cos. J. 166) als Legat von Kappadokien, als kriegserfahrener Kommandant zweier Legionen eine hervorragende Stütze des Oberfeldherrn, zugleich aber, wie die Folgeereignisse zeigten, ein wirksames Gegengewicht für den Fall, daß dieser seine Macht mißbrauchen sollte 3). Die nächste Veranlassung für die Errichtung eines umfassenden Kommandos kann der Natur der Sache nach wohl nur die Befürchtung neuer kriegerischer Verwicklungen im Orient, vor allem eines zweiten Partherkriegs gewesen sein, wozu dann allerdings noch die Bedrohung des westlichen Kleinasiens durch den Seezug der 'Skythen' (Klio XII S. 164ff.) gekommen sein wird.

b) Pontus-Bithynia in kaiserlicher Verwaltung. In den ersten Jahren des Marcus die Senatsprovinz Pontus-Bithynia, wie schon vorher vorübergehend unter

spätestens im J. 1654) war

1) Vgl. dazu Mommsen, Röm. Gesch. V 406 f., 2; Staatsrecht II 3 853 mit A. 3 (wo Analogien früherer Zeit angeführt werden); Marquardt, Staatsverw. Io 421 mit A. 3; E. Napp, a. a. O. p. 38f.; P. v. Rohden, Pauly-Wissowas RE II 2381; A. Stein, ebd. III 1844. Unter Kaiser Philippus war dessen Bruder C. Iulius Priscus Generalstatthalter des Ostens (rector Orientis) mit dem Titel eines praefectus praetorio; vgl. CIL III 14149, 5; Zosimos I 20, 2; dazu A. v. Domaszewski, Rhein. Mus. LIV (1899) 159 f.; derselbe, Philologus LXV (1906) 351; Paul M. Meyer, Klio VII (1907) 129 f.

2) Auch in den freien Städten der Provinz Asia werden damals außerordentliche Aushebungen vorgenommen worden sein; unten S. 85.

3) Über die kaisertreue Haltung des Verus und seiner zwei Legionen gegenüber der Erhebung des Avidius Cassius s. E. Ritterling, Rhein. Mus. LIX 196 ff. ; oben S. 76 A. 5.

4) Nach der Inschrift von Amastris CIG 41524 (addit. p. 1113), deren Lesung, G. Hirschfeld, Berliner Sitzungsber. 1888 II S. 875 n. 26 verbessert hat (danach

Trajan und Hadrian 1), kaiserlichen Legaten konsularischen Ranges überwiesen worden2). Während die früheren Verfügungen dieser Art durch die zerrütteten Verhältnisse in den dortigen Gemeinden hervorgerufen waren3), erheischte unter Marcus und Verus das militärische Bedürfnis1) des Partherkrieges die Unterstellung der für die Durchmärsche der europäischen Truppen nach dem Kriegsschauplatze wichtigen 5) Landschaft unter einen kaiserlichen Legaten. Durch die jedenfalls zu seiner Verfügung stehende classis Pontica und durch die Geldsubsidien, welche er im Auftrage der Regierung den mit der Verteidigung des nördlichen Pontus betrauten Königen von Bosporus auszuzahlen hatte 6), konnte der Legat von Pontus - Bithynia einen gewissen über die Provinz hinausreichenden militärischen Einfluß ausüben. Zur Zeit des germanisch-sarmatischen Krieges ließen die beständige Unsicherheit zu Lande und zu Wasser, der Zusammenbruch des bosporanischen Vasallenreiches im J. 170, welcher wahrscheinlich mit einer Folge der damaligen drückenden Finanznot, der Einstellung der römischen Subsidienzahlungen zusammenhängt (Klio XII S. 145), die Bedrohung Kleinasiens durch die Nordbarbareń (ebd. S. 164 ff.), endlich die armenischen Wirren und die Gefahr eines neuen bellum Parthicum im J. 172 (unten S. 91 ff.) die Fortdauer der kaiserlichen Verwaltung wünschenswert erscheinen. Die Mission des nachmaligen Gardepräfekten L. Iulius Iulianus als proc(urator) Aug(usti) et praef(ectus) classis Po[ntic]ae (CIL VI 31856; Dessau n. 1327, Z. 7f.), die nach ihrer Stellung in der Laufbahn etwa 172/3 fällt und wohl die Bekämpfung der im Schwarzen Inser. Gr. ad res Rom. pert. III n. 84), war Lollianus Avitus im J. 165 legatus Augustorum pro pr. Bithyniae; vgl. auch Digest. L 2, 3, 2 und Lukian Alex. 58, wo schon Jacobitz Aveiros statt des überlieferten "Avɛztos oder Autós eingesetzt hat. Dazu C. G. Brandis, Hermes XXXI (1896) 167 f.; Pauly-Wissowas RE III 530; Prosopogr. I 54 n. 434; II 293 f. n. 222.

1) Meine Bemerkungen, Pauly-Wissowas RE IV 1647 f.

2) Brandis, a. a. O. S. 169; derselbe, Pauly-Wissowas RE III 529 f.

3) Dio LXIX 14, 4: τὸν δὲ Σεονῆρον ἐς Βιθυνίαν ἔπεμψεν (Αδριανός), ὅπλων μὲν οὐδέν, ἄρχοντος δὲ καὶ ἐπιστάτου καὶ δικαίου καὶ φρονίμου καὶ ἀξίωμα ἔχοντος δεομένην usw. So war es schon unter Trajan gewesen; vgl. Pauly-Wissowa IV a. a. O.

4) Die Verwaltungsänderungen zur Zeit des bellum Germanicum et Sarmaticum erfolgten nach v. Marci 22,9 pro belli necessitate.

5) Dessau n. 8879; G. Mendel, BCH XXV (1901) 75f. (vgl. p. 71ff.); A. v. Domaszewski, Röm. Mitt. XX 160 mit A. 3 (s. auch S. 158f., 1).

6) Vgl. Lukian Alex. 57: παραπλέοντας εὑρὼν Βοσποριανούς τινας πρέσβεις παρ' Εἰπάτορος τοῦ βασιλέως ἐς τὴν Βιθυνίαν ἀπιόντας ἐπὶ κομιδῇ τῆς ἐπετείου avvráğews. Die Zeit wird bestimmt durch die darauf folgende Erwähnung des Statthalters Avɛitos (o. S. 80 A. 4). Dazu auch F. Cumont, Alexandre d'Abonotichos (Mémoires cour. de l'acad. de Belgique, Coll. in 8o, XL 1887, Abh. 7) p. 49 ff., bes. P. 51. Für das 3. Jahrh. vgl. Zosimos I 31, 2: τὰ παρὰ τῶν βασιλέων αὐτοῖς ἔτους εκάστου πεμπόμενα δώρα.

Klio, Beiträge zur alten Geschichte XIII 1.

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Meere kreuzenden Piraten, vielleicht auch Unterstützung der damaligen Operationen in Armenien (unten S. 95) bezweckte, läßt auf einen hohen Grad der Kriegsbereitschaft schließen (s. dazu Klio XII S. 158).

So ist denn wohl verständlich, wenn dem Legaten von Pontus in dieser kritischen Zeit auch Landtruppen, wenn auch nur in bescheidener Zahl, zur Verfügung gestellt wurden. In der vita des Clodius Albinus 6, 2, wo dessen Laufbahn, wie an anderer Stelle näher nachgewiesen werden soll, nach einer authentischen Quelle und in guter chronologischer Ordnung, wenn auch im Ausdruck überarbeitet und übertrieben dargestellt wird1), heißt es: egit tribunus equites Dalmatas (d. h. wohl eine Cohors Delmatarum equitata); egit et legionem quartanorum (Legio IV Flavia in Obermoesien) et primanorum (I Italica in Untermoesien); Bithynicos exercitus eo tempore, quo Avidius rebellabat, fideliter tenuit2). denique per Commodum (seit 180) ad Galliam translatus usw. Die hochtrabende Ausdrucksweise der vita, welche den der wirklichen Verhältnisse unkundigen Schreiber des vierten Jahrhunderts verrät, hat zu der Annahme verführt, daß Albinus im J. 175 bereits Prätorier und Legat von Pontus-Bithynien gewesen sei3), und daß somit die an sich unverdächtige Ansetzung der Prätur unter Commodus (vita 6, 7) zu verwerfen sei. In Wirklichkeit war Albinus damals erst zum dritten Militärtribunat gelangt 4); unter den „Heeren“ Bithyniens, wo es ja keine Legion gab, wird man entweder zeitweilig dort liegende Auxilia, bei denen Albinus allenfalls in der nächsthöheren Charge eines Praefectus alae gestanden hätte, oder aber was mich wahrscheinlicher dünkt eine Vexillation jenes Heeres verstehen, welches schon unter Trajan für die militärischen Bedürfnisse Bithyniens aufzukommen hatte, des exercitus Moesiae inferioris). Als Tribun der Legio I Italica hätte Albinus leicht mit einem solchen detachierten Kommando betraut werden können, nicht anders wie etwa später unter Commodus die untermoesischen Vexillationen an der Nordküste des Pontus Euxinus von Tribunen der nämlichen Legion befehligt wurden"). Die Nachricht, 1) Vgl. einstweilen Ch. Lécrivain, Essai sur l'histoire Auguste 256; Otto Th. Schulz, a. a. O. S. 267.

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2) Benützt in dem gefälschten Brief des Marcus v. Albini 10, 10: laudanda est Albini constantia, qui graviter deficientes exercitus tenuit, cum ad Avidium Cassium confugerent.

3) So E. Klebs, Prosopogr. I p. 421 ff. n. 937; A. v. Wotawa, Pauly-Wissowas RE IV 70; neuerdings E. Ritterling, Rhein. Mus. LIX 196, 5.

4) Vgl. O. Hirschfeld, Histor. Zeitschr. NF. XLIII 458; ähnlich Brandis, Hermes a. a. O. S. 169, 1.

5) Vgl. Plinius epist. ad Trai. 77, 1; dazu meine Bem. Österr. Jahreshefte I Beibl. 184 f.

6) CIL VIII 619 (vgl. Suppl. 11780; Dessau n. 2747): trib. milit. leg. I Italicae praepositus vexillationibus Ponticis aput Scythia (so; bald nach J. 180); CIL III 1421434 (Inscr. Ponti Eux. IV n. 94) vom J. 185. S. auch M. Rostowzew, Klio II 85 ff.

daß die Besatzung Bithyniens, gleich jener von Kappadokien, dem Marcus die Treue bewahrte, stimmt übrigens gut zu Dio LXXI 23, 2, wonach die Provinzen irtos tov Tarpov dem Avidius Cassius Gefolgschaft leisteten (vgl. oben S. 77 A. 3).

Nach C. G. Brandis 1) wäre den Senate damals anstelle von PontusBithynia die bisher kaiserliche Provinz Lycia-Pamphylia2) überwiesen worden. Er nimmt nämlich an, daß die in den konstantinischen Exzerpten aus Cassius Dio überlieferte Angabe (LXIX 14, 4): ty de Bovλy zaì tổ κλήρῳ ἡ Παμφυλία ἀντὶ τῆς Βιθυνίας ἐδόθη, welche sich ganz sachgemäß an den Bericht über die Entsendung eines kaiserlichen Legaten nach Bithynien unter Hadrian anschließt, an unrichtige Stelle geraten sei und sich auf einen Austausch jener Provinzen unter Marcus beziehe. Mit Recht hat Boissevain in seiner Ausgabe (III p. 234) eine solche Verschiebung eines Exzerpts für unwahrscheinlich erklärt; auch sonst sind Brandis' Bedenken grundlos"). Bei fortdauernder Verwaltung Bithyniens durch kaiserliche Legaten erscheint in Lycia-Pamphylia noch für das J. 178 (23. März) ein prätorischer Legat des Kaisers) in dem Militärdiplom CIL III Suppl. p. 1993 n. LXXVI: in cohorte (illa), quae est Lyciae Pamphyliae sub Licinio Prisco legato. Erst kurz darauf kam diese Landschaft neuerdings in die Verwaltung des Senats. Die Inschrift Inscr. Gr. ad res Rom. pert. III n. 654 (Österr. Jahreshefte V 201; dazu E. Hula S. 202) bezeugt als Prokonsul Cassius Apronianus, den Vater des Historikers Dio. Da Apronianus wahrscheinlich nach diesem Prokonsulat Legat von Kilikien wurde und die Funktion jedenfalls vor dem J. 182, wahrscheinlich noch vor Commodus' Thronbesteigung (180) bekleidete 5), so ist die Übernahme Lykiens in die Senatsverwaltung frühestens in das Frühjahr 178. jedenfalls aber nicht viel später, anzusetzen 6). Beträchtlich später dürfte das von Brandis (S. 169, 2) angeführte Prokonsulat des Carminius Athena

1) Hermes a. a. O. 163; 169.

2) Listen der Statthalter bei O. Treuber, Gesch. der Lykier (1887) 210, 1; 212, 1; W. Liebenam, Forschungen zur Verw.-Gesch. I 256 ff.; E. Loewy in Petersenv. Luschan, Reisen in Lykien (1889) 123 ff.; vgl. auch Marquardt, St.-Verw. I2 376 mit A. 4; C. Halgan, Essai sur l'adm. des provinces sénatoriales (Paris 1898) 14f. 3) Vgl. meine Bem. Pauly-Wissowas RE IV 1648.

4) Unter Pius erscheinen als Legaten Cn. Arrius Cornelius Proclus (etwa 140/2; Prosopogr. I p. 141 n. 901); Q. Voconius Saxa Fidus (J. 144-147; Prosopogr. III p. 471 f. n. 612; Dessau zu n. 8828); D. Rupilius Severus (J. 151; Prosopogr. III p. 146 n. 151; W. Dittenberger, Oriens Gr. II n. 563 A. 4).

5) E. Groag, Pauly-Wissowas RE III 1681 f. n. 27.

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6) Vgl. auch Keil-v. Premerstein, Bericht über eine zweite Reise in Lydien (Denkschr. der Akad. Wien, phil.-histor. Kl. LIV, 2. Abh.) S. 22 zu n. 39. Unter Commodus (etwa 185/192) gehört vielleicht C. Pomponius Bassus Terentianus, Inser. Gr. ad res Rom. pert. III n. 582; vgl. Prosopogr. III p. 76 n. 531.

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goras1) (BCH XI 348f. n. 5) fallen, dessen Großvater unter Marcus und Verus Asiarch war2). Auch der in der genealogischen Inschrift von Oinoanda (Inser. Gr. ad res Rom. pert. III n. 500; Heberdey-Kalinka, Denkschr. der Akad. Wien, phil.-hist. Kl. XLV 1897 S. 41) genannte Prokonsul Sulpicius Iustus gehört, wie E. Groag3) überzeugend nachweist, in den Anfang des dritten Jahrhunderts1).

Weitere Veränderungen in der Verwaltung der östlichen Provinzen unter Marcus sind uns nicht bekannt. Die von A. v. Domaszewski') wegen der Erwähnung einer expedit(io) Suebic(a) et Sarm(atica) der Zeit des Antoninus Pius zugewiesene Inschrift des Sospes, CIL III Suppl. 6818 (Dessau n. 1017), welche auf zeitweilige Umgestaltungen in der Verwaltung der galatisch-kappadokischen Provinzgruppe hinweist, bezieht sich vielmehr, wie schon Mommsen und Perrot richtig erkannten, auf die Regierung Domitians 6).

c) Außerordentliche Aushebungen. Von Maßregeln, welche zur Verstärkung der durch Abgaben nach dem Westen geschwächten Besatzungen des Orients dienten, ist uns wenigstens eine bekannt: die Einreihung der sog. Diogmiten (dioyutta) in das Heer. Es sind dies die meist wohl dem Sklavenstande angehörigen Polizeidiener, welche in den asiatischen Provinzen den Eirenarchen beigegeben waren, um diese besonders in der Verfolgung von Räubern zu unterstützen?). Schon im

1) Über ihn E. Groag, a. a. O. III 1596 n. 1. Zur Zeit seines Prokonsulats war das unter Pius (Dessau n. 8827 = Inser. Gr. ad res Rom. pert. III n. 290; dazu Brandis, a. a. O. S. 165; Dittenberger, Or. Gr. II n. 535 A. 2; 576; 578) und dann unter Septimius Severus und Alexander (Waddington, BCH VII 290) mit KilikienLykaonien vereinigte Isaurien zeitweilig mit Lycia-Pamphylia zusammengelegt.

2) Vgl. den Stammbaum bei O. Liermann, Dissert. philol. Halenses X 74 ff. 3) Österr. Jahreshefte II 209.

4) Außerdem gehören folgende Prokonsuln späterer Zeit an: ein Ungenannter bei Dessau n. 8842 (derselbe auch in einer neuen Inschrift aus Thyateira: Keil-v. Premerstein, a. a. O. S. 22 n. 39; zwischen Marcus und J. 215); Q. Ranius Terentius Honoratianus Festus (zwischen Marcus und Severus Alexander); C. Porcius Priscus Longinus (unter Severus Alexander); dazu Ti. Claudius Pausanias (Inser. Gr. ad res Rom. pert. III n. 471).

5) Rhein. Mus. XLVIII 247 ff.; vgl. J. Jung, Fasten der Provinz Dacien 54f. n. 2; B. Filow, Klio Beiheft VI 49 n. 5.

6) S. neuerdings F. Cumont, Bull. de l'Acad. de Belgique (Classe de lettres) 1905 p. 203 f., 2; E. Ritterling, Österr. Jahreshefte X 303 f.

7) Über sie R. Cagnat, De munic. et provincial. militiis (Paris 1880) 38f.; 92; Mommsen, Röm. Gesch. V 324 mit A. 2; Strafrecht 308 mit A. 3; Sophokles, Lexikon u. d. W. dwyμirns; O. Hirschfeld, Berliner Sitzungsber. 1891 II S. 873 f.; O. Fiebiger, Pauly-Wissowas RE IV 784; W. Liebenam, Städteverw. 358; I. Lévy, Revue des et. gr. XII (1899) 287, 3; V. Chapot, La province rom. d'Asie 262f.; G. Cardinali, Rendiconti dell' Acc. dei Lincei, sc. mor. serie V vol. XVII (1908) 165 mit A. 2; A. v. Domaszewski, Rhein. Mus. LXVII (1912) 152. Vgl. auch Klio XI S. 365 f.

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