Der deutsche StilTempsky, 1870 - 606 หน้า |
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Adjektiven Affektes Allgemeinen Angesprochenen anstößig Artbegriff Attribut aufgefaßt Ausdruck ausgedrückt Bedeutung Begebenheiten Begriffswörter besondere Art beſondern bestimmt Betonung bezeichnen bezeichnet Beziehung Bilder daher dargestellt Darstellung der Gedanken deutsche Stil deutschen Sprache dieſe Dinge eigenthümliche eigentlich einander Erscheinung fehlerhaft Figuren der logischen fordert Form der Darstellung Form der Gedanken fremd gebildet Gebrauch Gefühl Gegensag Geistes geistige Gemüth Gesegen Geseze Gliederpausen grammatischen große Grund Hauptsage hervorgehoben Hervorhebung Inhalt insbesondere insgemein Inversion Kanzleistil Komischen Konjunktionen kopulativ läßt Leben Lebendigkeit leicht lichen logische Verhältniß logischen Form logischen Verhältnisse logischen Werth Metapher Mittheilung muß Natur Nebensäge Objekte organischen Paradore pathetischen Periode Phantasie poetischen Prädikat Präposition Rede Redner rhythmische Form Rhythmus Sagverhältnisse Schönheit der Darstellung ſehr ſie ſind sinnliche Anschaulichkeit sinnlichen Anschauung soll Sprechenden Stilart Stilistik Subjekt Supin Synekdoche Thätigkeit Theil thut unsere Unterart untergeordnet unterschieden Urtheil Verb verbundenen Gedanken Verhältnisse der Gedanken Versfüße verstanden vorzüglich Weise Wirkung Wohlgefallen Wörter Wortstellung zugleich zusammengesezten Sages Zweck
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หน้า 577 - Möcht ich mit dir, o mein Geliebter, ziehn! Kennst du das Haus? Auf Säulen ruht sein Dach, Es glänzt der Saal, es schimmert das Gemach, Und Marmorbilder stehn und sehn mich an: Was hat man dir, du armes Kind, getan? Kennst du es wohl? Dahin! Dahin Möcht ich mit dir, o mein Beschützer, ziehn!
หน้า 496 - Wohl dem! Selig muß ich ihn preisen, Der in der Stille der ländlichen Flur, Fern von des Lebens verworrenen Kreisen, Kindlich liegt an der Brust der Natur.
หน้า 135 - Das Alte stürzt, es ändert sich die Zeit, Und neues Leben blüht aus den Ruinen.
หน้า 125 - Ich singe, wie der Vogel singt, Der in den Zweigen wohnet; Das Lied, das aus der Kehle dringt, Ist Lohn, der reichlich lohnet. Doch darf ich bitten, bitt ich eins: Laß mir den besten Becher Weins In purem Golde reichen.
หน้า 288 - Was sind Hoffnungen, was sind Entwürfe, Die der Mensch, der vergängliche, baut? Heute umarmtet ihr euch als Brüder, Einig gestimmt mit Herzen und Munde, Diese Sonne, die jetzo nieder Geht, sie leuchtete eurem Bunde.
หน้า 131 - O schöner Tag, wenn endlich der Soldat Ins Leben heimkehrt, in die Menschlichkeit, Zum frohen Zug die Fahnen sich entfalten, Und heimwärts schlägt der sanfte Friedensmarsch. Wenn alle Hüte sich und Helme schmücken Mit grünen Maien, dem letzten Raub der Felder!
หน้า 574 - Friedrichs Macht Gezogen in die Prager Schlacht, Und hatte nicht geschrieben: Ob er gesund geblieben. Der König und die Kaiserin, Des langen Haders müde, Erweichten ihren harten Sinn Und machten endlich Friede; Und jedes Heer, mit Sing und Sang, Mit Paukenschlag und Kling und Klang, Geschmückt mit grünen Reisern, Zog heim zu seinen Häusern. Und überall all überall, Auf Wegen und auf Stegen, Zog alt und jung dem Jubelschall Der Kommenden entgegen. Gottlob! rief Kind und Gattin laut. Willkommen!
หน้า 412 - Nun sollte mir auch noch eine reichlichere Ernte bevorstehen, indem ich an eine Masse Schriften gerieth , die zwar in ihrer gegenwärtigen Gestalt nicht vortrefflich genannt werden können , deren Inhalt jedoch uns manches Verdienst voriger Zeiten in einer unschuldigen Weise näher bringt. Der Verlag oder vielmehr die Fabrik jener Bücher, welche in der folgenden Zeit unter dem Titel...
หน้า 118 - Der Königsthron hier, dies gekrönte Eiland, Dies Land der Majestät, der Sitz des Mars, Dies zweite Eden, halbe Paradies, Dies Bollwerk, das Natur für sich erbaut, Der Ansteckung und Hand des Kriegs zu trotzen, Dies Volk des Segens, diese kleine Welt, Dies Kleinod, in die Silbersee gefaßt, Die ihr den Dienst von einer Mauer leistet, Von einem Graben, der das Haus verteidigt, Vor weniger beglückter Länder Neid; Der segensvolle Fleck, dies Reich, dies England, Die Amm...
หน้า 129 - Kennst du das Land, wo die Zitronen blühn, Im dunkeln Laub die Goldorangen glühn, Ein sanfter Wind vom blauen Himmel weht, Die Myrte still und hoch der Lorbeer steht, Kennst du es wohl? Dahin! Dahin Möcht ich mit dir, o mein Geliebter, ziehn.