Der Hochwürdigen theologischen Facultät zu Jena in verehrungsvoller Dankbarkeit gewidmet vom Verfasser. Von schwerer Krankheit heimgesucht und später mit Vollendung älterer wissenschaftlicher Arbeiten vollauf beschäftigt war ich lange Zeit ausser Stande, Ihnen, Hochwürdige Herrn, für die Auszeichnung, welche Sie mir im Jahre 1843 durch Verleihung der theologischen Licentiatur zu Theil werden liessen, öffentlich so zu danken, wie ich es thun zu können wünschte. Möchten Sie vorliegenden Versuch, zur Aufhellung einer wichtigen dogmen- und kirchengeschichtlichen Frage beizutragen, Ihrer würdig finden! Ihr Beifall würde mich ermuntern, die orientalische Literatur, so lange es Gott gefällt und die Gelegenheit sich bietet, auch noch in anderen Beziehungen im Interesse der christlichen Theologie auszubeuten. In steter Dankbarkeit verharrend, Hochwürdige Herrn, Dresden, den 14. December 1861. Ihr ergebenster Gustav Flügel. Der Hochwürdigen theologischen Facultät zu Jena in verehrungsvoller Dankbarkeit gewidmet vom Verfasser. Von schwerer Krankheit heimgesucht und später mit Vollendung älterer wissenschaftlicher Arbeiten vollauf beschäftigt war ich lange Zeit ausser Stande, Ihnen, Hochwürdige Herrn, für die Auszeichnung, welche Sie mir im Jahre 1843 durch Verleihung der theologischen Licentiatur zu Theil werden liessen, öffentlich so zu danken, wie ich es thun zu können wünschte. Möchten Sie vorliegenden Versuch, zur Aufhellung einer wichtigen dogmen- und kirchengeschichtlichen Frage beizutragen, Ihrer würdig finden! Ihr Beifall würde mich ermuntern, die orientalische Literatur, so lange es Gott gefällt und die Gelegenheit sich bietet, auch noch in anderen Beziehungen im Interesse der christlichen Theologie auszubeuten. In steter Dankbarkeit verharrend, Hochwürdige Herrn, Dresden, den 14. December 1861. Ihr ergebenster Gustav Flügel. |