Bilder aus der deutschen Kulturgeschichte, เล่มที่ 1

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F. Brandstetter, 1882 - 524 หน้า
 

เนื้อหา

Mittelalterliche Tracht 45 Mittelalterliche Tänze
45
Familienrecht und Familienleben der Germanen
46
Das altdeutsche Haus und seine Einrichtung
47
Eſſen und Trinken im Mittelalter
48
Süddeutsche Bauern im 13 Jahrhundert
50
Land und Forstwirtschaft im Mittelalter
52
Volksversammlungen der alten Deutschen
53
Das deutsche Münzwesen im Mittelalter
54
Mittelalterliche Steuern
55
Rechtszustände im Mittelalter
56
Gottesfrieden und Landfrieden
57
Das Fehderecht des Mittelalters
58
Die Femgerichte
59
Handel der Germanen
60
Gottesurteile
61
62a Die rechtliche und soziale Stellung der deutschen Juden im Mittelalter 62b Frühchristliche und romanische Kunst 63 Der gotische Stil in Deutschla...
63
Altdeutsches Gewerbe
64
Wissenschaft und Volksglaube im Mittelalter
65
Ein Volksprediger des 13 Jahrhunderts
66
Mittelalterliche Volksschulen
67
Handschriftenhandel im Mittelalter
68
Heilkunde und Krankenpflege im Mittelalter
69
Einwirkung Roms auf die Germanen zur Zeit des Kaisers Auguſtus
70
Die Germanen der Völkerwanderungszeit
74
Dorfanſiedelungen nach der Völkerwanderung
78
Die ersten städtischen Ansiedelungen in Deutſchland
90
Die altdeutschen Volksrechte
92
Staatseinrichtungen zur Zeit Karls des Großen
100
Landwirtschaftliche Verhältniſſe zur Zeit Karls des Großen
108
Wissenschaft und Schule im karolingiſchen Zeitalter
114
Das Christentum der Deutschen vor Bonifacius
128
Das Verfahren bei Bekehrung und Taufe der Deutschen
132
Bildung der deutschen Geistlichkeit im früheren Mittelalter
137
Die Benediktinerabtei St Gallen
143
Die hohe Geistlichkeit im früheren Mittelalter
156
Die Geistlichen des früheren Mittelalters als Künstler
161
Deutsche Frauen im Zeitalter der Ottonen
166
Burg Hohentwiel Nach einem Stich von Matth Merian
170
Das Außere einer mittelalterlichen Stadt
172
Die deutschen Städte unter den Bischöfen
179
Der Ursprung der Ratsverfaſſung in den deutschen Städten
190
Bürgerrecht Aus und Pfahlbürger
193
Schild Von einer Ritterfigur am Dreikönigsschrein im Dom zu Köln
245
Die Turniere
247
Stechen nach welscher Manier
251
Frauendienst und Minnedichtung
258
Das Raubritterwesen
264
Die Ritterheere
272
Kämpfende Ritter Nach einer Miniatur
274
Mittelalterliche Söldnerscharen
278
Fahrende Ritter
283
Die deutschen Spielleute des Mittelalters
288
Kunstreiter Nach Strutt Sports and Passetimes
292
Gewölberippen
436
Verzeichnis der im ersten Bande enthaltenen Holzschnitte Figur
Feuerstein Pfeilspißen
1
Feuerstein Messer
2
Thongefäß
3
Bärenkiefer als Haubeil
4
Renntierknochen mit Schlagmarke vom Bärenkiefer
5
Pfahlbaudorf Nach Funden in Schweizer Seeen rekonstruiert
6
79 Die drei verschiedenen Celtformen und die mutmaßliche Handhabung der selben
7
Oberfarrenstädter Grabhügel
10
Außeres eines Hügelgrabes
11
Das goldene Horn
12
Erzschwert Aus dem Neuenburger See Seite 223345
13
Erzmesser aus der Schweiz 35
14
1619 Erzene Haarnadeln aus den Schweizer Seeen 15 Bild eines Kriegsmannes dessen Kleidung und Rüstung nach den Fundob jetten aus dem Thorsb...
15
Erzarmband aus dem Neuenburger See 23 Gürtel von Eisenblech mit Bronzeblech plattiert gefunden in Holstein 25 Trümmer römischer Bäder in Trier ...
20
Silberner Armring
22
Brosche gefunden in Mecklenburg
24
Burg zu Nürnberg im 11 Jahrh Nach einer Rekonstruktion von A Essenwein
26
Kloster Einsiedeln Nach einem Kupferstich von Matth Merian
27
Elfenbeinrelief von dem Diptychon des Tutilo
28
67
67
68
68
69
69
70
70
Chorschluß des Kölner Doms
71
83
83
91
91
146
146
149
149

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หน้า 278 - Ich drang so lange zu, daß ich nicht mehr vermag, ein Zug fährt ein, ein andrer aus, so Nacht als Tag: ein Wunder ist's, daß da noch jemand höret. Der Landgraf hat so milden Mut, daß er mit stolzen Helden, was er hat, vertut, davon ein jeder wohl als Kämpe stände.
หน้า 313 - Verstand behenken blieben. Und weil die meisten dieser jungen Leute hernach, wo nicht durch gute Gaben, so...
หน้า 180 - Ihr es werdet in die andere nehmen ; werdet Ihr an derselben Hand auch geschädigt, so werdet Ihr das Fähnlein ins Maul nehmen und fliegen lassen. Sofern Ihr aber vor solchem...
หน้า 368 - Pracht. Das Mahl war in einem Saal zugerichtet, in dem man mehr Gold als Farbe sah. Der Boden war von Marmelstein und so glatt, als wenn man auf dem Eise ging. Es war ein Kredenztisch aufgeschlagen durch den ganzen Saal, der war mit lauter Trinkgeschirren besetzt und mit merkwürdigen schönen veneria, nischen Gläsern, er sollte, wie man sagt, weit über eine Tonne Gold wert sein.
หน้า 312 - Frieden hat sowohl die französische Macht als Sprache bei uns überhand genommen. Man hat Frankreich gleichsam zum Muster aller Zierlichkeit aufgeworfen...
หน้า 100 - Da trugen wir kleinen Schützen Steine auf das Dach, Antoni aber und die andern nahmen die Thür ein. Da kam der Schulmeister mit der ganzen Prozession seiner Schützen und Bacchanten, aber wir Buben warfen mit Steinen auf sie, daß sie weichen mußten.
หน้า 133 - Wohlan, in GOttes Namen. Ist aufs erste im deutschen Gottesdienst ein grober, schlechter, einfältiger, guter Katechismus Vonnöten. „Katechismus aber heißt ein Unterricht, damit man die Heiden...
หน้า 313 - Man hat Frankreich gleichsam zum Muster aller Zierlichkeit aufgeworfen; und unsere jungen Leute, auch wohl junge Herren selbst, so ihre Heimalh nicht gekannt und deswegen bei den Franzosen alles bewundert, haben ihr Vaterland nicht nur bei den Fremden in Verachtung gesetzt, sondern auch selbst verachten helfen...
หน้า 104 - Einsiedeln kommen, ein gar gelehrter und treuer Schulmeister, aber grausam wunderlich. Da machte ich mir einen Sitz in einem Winkel, nit weit von des Schulmeisters Stuhl, und dachte: „In dem Winkel willst du studiren oder sterben." Als er nun eintrat, mein Vater Myconius, sprach er: „Das ist eine hübsche Schule...
หน้า 183 - Gebiete, dass eine spätere Forschung diese Epochen als Stillstand bezeichnet. Plötzlich erscheint dann in kurzer Zeit alles verwandelt; mit fieberhafter Schnelligkeit stürzt sich ein neues Geschlecht in neue Bahnen. Auch jetzt freilich ist Einzelnes, was so sehr überrascht, von langer Zeit her vorbereitet ; nur nach Aussen erscheint es jetzt erst, weil der innere Bau eine andere Form fordert, eine neue Schaale ansetzt.

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