Deutsche Sagen in ihrer entstehung, fortbildung, und poetischen gestaltung, àÅèÁ·Õè 1E. Roth, 1895 |
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... also hier seine Arbeit fort . zuführen und zu ergänzen . " / Auch die Abhandlung über „ Wilhelm Tell , " wobei namentlich die Schriften von Rochholz : „ Tell und Geßler " und Hubers Abhandlung : Die Tellsage " be- nugt wurden ...
... also hier seine Arbeit fort . zuführen und zu ergänzen . " / Auch die Abhandlung über „ Wilhelm Tell , " wobei namentlich die Schriften von Rochholz : „ Tell und Geßler " und Hubers Abhandlung : Die Tellsage " be- nugt wurden ...
˹éÒ 18
... also an den Genossen Gutenbergs muß verworfen werden . Vergleichen wir nun die beiden , sonst in der Person und in dem Rufe des Schwarzkünstlers Faust sehr über- einstimmenden Zeugnisse des Trithemius und Mutianus , so will es uns ...
... also an den Genossen Gutenbergs muß verworfen werden . Vergleichen wir nun die beiden , sonst in der Person und in dem Rufe des Schwarzkünstlers Faust sehr über- einstimmenden Zeugnisse des Trithemius und Mutianus , so will es uns ...
˹éÒ 19
... im Gehöre , Fragen und Geschicklichkeit obgelegen vnd gesieget . Also daß er seinen Teil genugsam studiret hat “ . Hier ist allerdings die Universität , wo er studiert , nicht genannt , die Variante von den 16 Magistri statt 2 * Faust . 19.
... im Gehöre , Fragen und Geschicklichkeit obgelegen vnd gesieget . Also daß er seinen Teil genugsam studiret hat “ . Hier ist allerdings die Universität , wo er studiert , nicht genannt , die Variante von den 16 Magistri statt 2 * Faust . 19.
˹éÒ 25
... also lautet : " ‚ Trinke und lebe in Lust , doch denke des Faustus und seiner Strafe , die lahm nachkam , aber gewaltig ihm kam . “ Wie Kiesewetter nun sehr scharfsinnig aus den Trachten dieser Bilder schließt , führen sie nicht auf das ...
... also lautet : " ‚ Trinke und lebe in Lust , doch denke des Faustus und seiner Strafe , die lahm nachkam , aber gewaltig ihm kam . “ Wie Kiesewetter nun sehr scharfsinnig aus den Trachten dieser Bilder schließt , führen sie nicht auf das ...
˹éÒ 27
... also den ersten Spuren Mephistos , und außer dem bereits früher in der Erfurter Chronik er- wähnten Zauberpferd erscheint auch hier ein Zauberhund , der sog . Prästigiar . Daß Faust ums Jahr 1528 in Diensten des französi- schen Königs ...
... also den ersten Spuren Mephistos , und außer dem bereits früher in der Erfurter Chronik er- wähnten Zauberpferd erscheint auch hier ein Zauberhund , der sog . Prästigiar . Daß Faust ums Jahr 1528 in Diensten des französi- schen Königs ...
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Ahasver Ahasverus ähnlich Albrecht alten Apfelschuß Brunegg Chronik Dämon Darnach deſſen Deutsche Sagen Dichter Dichtung dieſer eigenen Erde erscheinen ersten erzählt Eulenspiegel ewigen Juden Fauſt Faustbuch ganze Geist Geßler Gestalt giebt Goethe Goethes Faust Gott Grafen Gretchen großen Habsburg hält Hand Haupt Haus Heiland heißt Helden Hermann Geßler Herr Herz Herzog hieß Himmel iſt Jahre Jahrhunderts jezt Johann Johann Faust Kaiser Kiesewetter Kind kommt König konnte Kunst Land Landvogt läßt Leben lezten lich Liebe ließ macht Mann Meister Menschen Menschheit Mephisto muß Namen Natur neue plöglich recht reichen ruft Rütli sagt Scene Schalk Schalksnarren Schiller Schlacht bei Morgarten schließlich schließt Schluß Schüßen Schweiz Schwyz Seele ſei ſein ſeine ſelbſt ſich ſie soll sprach sucht Teil Tellsgeschichte Tellsplatte Teufel Till Eulenspiegel unseres Unterwalden Vater versezte viel Vögte Volk Wahrheit Waldstätte ward Weib weiß weißen Buche Welt wieder Wilhelm Tell wohl wollen wollte Worte Zauberer Zürichgau Zweifel zweiten
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˹éÒ 87 - Zwei Seelen, wohnen, ach! in meiner Brust, Die eine will sich von der andern trennen: Die eine hält, in derber Liebeslust, Sich an die Welt mit klammernden Organen; Die andre hebt gewaltsam sich vom Dust Zu den Gefilden hoher Ahnen.
˹éÒ 102 - Gerettet ist das edle Glied Der Geisterwelt vom Bösen, Wer immer strebend sich bemüht, Den können wir erlösen. Und hat an ihm die Liebe gar Von oben teilgenommen, Begegnet ihm die selige Schar Mit herzlichem Willkommen.
˹éÒ 74 - Alles wiederholt sich nur im Leben, Ewig jung ist nur die Phantasie: Was sich nie und nirgends hat begeben, Das allein veraltet nie!
˹éÒ 7 - Frommt's, den Schleier aufzuheben, Wo das nahe Schrecknis droht? Nur der Irrtum ist das Leben, Und das Wissen ist der Tod.
˹éÒ 102 - Nur der verdient sich Freiheit wie das Leben, Der täglich sie erobern muß.
˹éÒ 102 - Solch ein Gewimmel möcht ich sehn, Auf freiem Grund mit freiem Volke stehn! Zum Augenblicke dürft ich sagen: Verweile doch, du bist so schön! Es kann die Spur von meinen Erdetagen Nicht in Äonen untergehn. Im Vorgefühl von solchem hohen Glück. Genieß ich jetzt den höchsten Augenblick.
˹éÒ 60 - Jetzt erst erkenn' ich, was der Weise spricht: „Die Geisterwelt ist nicht verschlossen; „Dein Sinn ist zu, dein Herz ist tot! „Auf, bade, Schüler, unverdrossen „Die ird'sche Brust im Morgenrot!
˹éÒ 79 - ihr habt nicht über Menschheit und Wissenschaft gesiegt; die Gottheit hat dem Menschen nicht den edelsten der Triebe gegeben, um ihn ewig unglücklich zu machen; was ihr sahet und jetzt zu besitzen glaubt, war nichts als ein Phantom.
˹éÒ 94 - Du lieber Gott! was so ein Mann Nicht alles, alles denken kann! Beschämt nur steh ich vor ihm da Und sag zu allen Sachen ja.
˹éÒ 11 - Ich will dein Leben nicht, ich will den Schuß. - Du kannst ja alles, Tell, an nichts verzagst du, Das Steuerruder führst du wie den Bogen, Dich schreckt kein Sturm, wenn es zu retten gilt, Jetzt Retter hilf dir selbst- du rettest alle!