Deutsche Sagen in ihrer entstehung, fortbildung, und poetischen gestaltung, เล่มที่ 1E. Roth, 1895 |
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... ist , die Grenzen unseres Wissens und Könnens zu überschreiten , sondern auch für wie frevelhaft und gottlos es gilt , die von der Natur und der Gottheit gezogenen Schranken zu durchbrechen , wie Strafe und Verdammnis den Vorwizigen und ...
... ist , die Grenzen unseres Wissens und Könnens zu überschreiten , sondern auch für wie frevelhaft und gottlos es gilt , die von der Natur und der Gottheit gezogenen Schranken zu durchbrechen , wie Strafe und Verdammnis den Vorwizigen und ...
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... ist das Leben und das Wissen ist der Tod " oder an die andere trostlose Wahrheit : „ Wer erfreute sich des Lebens , der in seine Tiefen blickt ? ! " Fast wären wir dann auch versucht , den Ausspruch Christi zu wiederholen : „ Selig sind ...
... ist das Leben und das Wissen ist der Tod " oder an die andere trostlose Wahrheit : „ Wer erfreute sich des Lebens , der in seine Tiefen blickt ? ! " Fast wären wir dann auch versucht , den Ausspruch Christi zu wiederholen : „ Selig sind ...
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... ist die Strafe . - Doch genug der Parallelen ! Wir begegnen diesem Ringkampf des guten und bösen Prinzips fast bei allen Kulturvölkern . Bei den Persern ist es der gütige Gott Ormuzd , dem der böse Ahriman widerstrebt ; bei den Indern ...
... ist die Strafe . - Doch genug der Parallelen ! Wir begegnen diesem Ringkampf des guten und bösen Prinzips fast bei allen Kulturvölkern . Bei den Persern ist es der gütige Gott Ormuzd , dem der böse Ahriman widerstrebt ; bei den Indern ...
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... ist eine Lust zu leben ! " , in der ein - Luther stritt voll Glaubenseifer für seine Ueberzeugung ; das war die Zeit , in welcher der große Empörer Faust lebte . Denn daß ein Zauberer Faust nach dem Wahne seiner Zeit gelebt , steht für ...
... ist eine Lust zu leben ! " , in der ein - Luther stritt voll Glaubenseifer für seine Ueberzeugung ; das war die Zeit , in welcher der große Empörer Faust lebte . Denn daß ein Zauberer Faust nach dem Wahne seiner Zeit gelebt , steht für ...
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... ist ? So machte er sich folgenden , ihm konvenierenden Titel zurecht : Magister Georg Sabellicus , Faustus junior ... ist , hätte sich lieber einen Narren , denn einen Magister nennen sollen . Aber mir ist seine Nichtswürdigkeit nicht ...
... ist ? So machte er sich folgenden , ihm konvenierenden Titel zurecht : Magister Georg Sabellicus , Faustus junior ... ist , hätte sich lieber einen Narren , denn einen Magister nennen sollen . Aber mir ist seine Nichtswürdigkeit nicht ...
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คำและวลีที่พบบ่อย
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บทความที่เป็นที่นิยม
หน้า 87 - Zwei Seelen, wohnen, ach! in meiner Brust, Die eine will sich von der andern trennen: Die eine hält, in derber Liebeslust, Sich an die Welt mit klammernden Organen; Die andre hebt gewaltsam sich vom Dust Zu den Gefilden hoher Ahnen.
หน้า 102 - Gerettet ist das edle Glied Der Geisterwelt vom Bösen, Wer immer strebend sich bemüht, Den können wir erlösen. Und hat an ihm die Liebe gar Von oben teilgenommen, Begegnet ihm die selige Schar Mit herzlichem Willkommen.
หน้า 74 - Alles wiederholt sich nur im Leben, Ewig jung ist nur die Phantasie: Was sich nie und nirgends hat begeben, Das allein veraltet nie!
หน้า 7 - Frommt's, den Schleier aufzuheben, Wo das nahe Schrecknis droht? Nur der Irrtum ist das Leben, Und das Wissen ist der Tod.
หน้า 102 - Nur der verdient sich Freiheit wie das Leben, Der täglich sie erobern muß.
หน้า 102 - Solch ein Gewimmel möcht ich sehn, Auf freiem Grund mit freiem Volke stehn! Zum Augenblicke dürft ich sagen: Verweile doch, du bist so schön! Es kann die Spur von meinen Erdetagen Nicht in Äonen untergehn. Im Vorgefühl von solchem hohen Glück. Genieß ich jetzt den höchsten Augenblick.
หน้า 60 - Jetzt erst erkenn' ich, was der Weise spricht: „Die Geisterwelt ist nicht verschlossen; „Dein Sinn ist zu, dein Herz ist tot! „Auf, bade, Schüler, unverdrossen „Die ird'sche Brust im Morgenrot!
หน้า 79 - ihr habt nicht über Menschheit und Wissenschaft gesiegt; die Gottheit hat dem Menschen nicht den edelsten der Triebe gegeben, um ihn ewig unglücklich zu machen; was ihr sahet und jetzt zu besitzen glaubt, war nichts als ein Phantom.
หน้า 94 - Du lieber Gott! was so ein Mann Nicht alles, alles denken kann! Beschämt nur steh ich vor ihm da Und sag zu allen Sachen ja.
หน้า 11 - Ich will dein Leben nicht, ich will den Schuß. - Du kannst ja alles, Tell, an nichts verzagst du, Das Steuerruder führst du wie den Bogen, Dich schreckt kein Sturm, wenn es zu retten gilt, Jetzt Retter hilf dir selbst- du rettest alle!