Deutsche Sagen in ihrer entstehung, fortbildung, und poetischen gestaltung, àÅèÁ·Õè 1E. Roth, 1895 |
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... liegt , so scheint doch der tiefere Sinn in der Parabel zu liegen , daß auch schon an und für sich der Besitz oder die Erkenntnis der Wahrheit unglücklich mache . Hätte denn auch sonst eine allgütige und allweise Vater- hand der ...
... liegt , so scheint doch der tiefere Sinn in der Parabel zu liegen , daß auch schon an und für sich der Besitz oder die Erkenntnis der Wahrheit unglücklich mache . Hätte denn auch sonst eine allgütige und allweise Vater- hand der ...
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... liegt auch der titanische Re- bellentro eines Prometheus . Zugleich liegt aber auch in dieser Auflehnung gegen die Gottheit ein Kampf mit sich selbst , eine Vernichtung seines besseren Selbst , ein Krieg gegen die höchsten Forderungen ...
... liegt auch der titanische Re- bellentro eines Prometheus . Zugleich liegt aber auch in dieser Auflehnung gegen die Gottheit ein Kampf mit sich selbst , eine Vernichtung seines besseren Selbst , ein Krieg gegen die höchsten Forderungen ...
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... liegt ja über 140 km von Knittlingen entfernt . Aus inneren Gründen aber an der Echtheit dieses Zeugnisses zweifeln wollen , als ob ein derartiger Teufelsglaube des großen Reformators Melanchthon unwürdig wäre , ist durch- aus verfehlt ...
... liegt ja über 140 km von Knittlingen entfernt . Aus inneren Gründen aber an der Echtheit dieses Zeugnisses zweifeln wollen , als ob ein derartiger Teufelsglaube des großen Reformators Melanchthon unwürdig wäre , ist durch- aus verfehlt ...
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... liegt gar kein Grund vor . Auch von Cornelius Agrippa wird uns berichtet , daß ihn stets ein schwarzer Pudel , genannt Monsieur , begleitete , in dem das Volk gleichfalls den leibhaftigen Teufel sah , obwohl sich sein Schüler Johann ...
... liegt gar kein Grund vor . Auch von Cornelius Agrippa wird uns berichtet , daß ihn stets ein schwarzer Pudel , genannt Monsieur , begleitete , in dem das Volk gleichfalls den leibhaftigen Teufel sah , obwohl sich sein Schüler Johann ...
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... liegt , es sei hier viel mit Rücksicht auf die Wahrung der Würde des großen Reformators bei einer späteren Redaktion unter- drückt worden , so daß unser Passus in seiner Zusammen- hangslosigkeit selbst dem Spürsinn eines Dünger entging ...
... liegt , es sei hier viel mit Rücksicht auf die Wahrung der Würde des großen Reformators bei einer späteren Redaktion unter- drückt worden , so daß unser Passus in seiner Zusammen- hangslosigkeit selbst dem Spürsinn eines Dünger entging ...
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˹éÒ 87 - Zwei Seelen, wohnen, ach! in meiner Brust, Die eine will sich von der andern trennen: Die eine hält, in derber Liebeslust, Sich an die Welt mit klammernden Organen; Die andre hebt gewaltsam sich vom Dust Zu den Gefilden hoher Ahnen.
˹éÒ 102 - Gerettet ist das edle Glied Der Geisterwelt vom Bösen, Wer immer strebend sich bemüht, Den können wir erlösen. Und hat an ihm die Liebe gar Von oben teilgenommen, Begegnet ihm die selige Schar Mit herzlichem Willkommen.
˹éÒ 74 - Alles wiederholt sich nur im Leben, Ewig jung ist nur die Phantasie: Was sich nie und nirgends hat begeben, Das allein veraltet nie!
˹éÒ 7 - Frommt's, den Schleier aufzuheben, Wo das nahe Schrecknis droht? Nur der Irrtum ist das Leben, Und das Wissen ist der Tod.
˹éÒ 102 - Nur der verdient sich Freiheit wie das Leben, Der täglich sie erobern muß.
˹éÒ 102 - Solch ein Gewimmel möcht ich sehn, Auf freiem Grund mit freiem Volke stehn! Zum Augenblicke dürft ich sagen: Verweile doch, du bist so schön! Es kann die Spur von meinen Erdetagen Nicht in Äonen untergehn. Im Vorgefühl von solchem hohen Glück. Genieß ich jetzt den höchsten Augenblick.
˹éÒ 60 - Jetzt erst erkenn' ich, was der Weise spricht: „Die Geisterwelt ist nicht verschlossen; „Dein Sinn ist zu, dein Herz ist tot! „Auf, bade, Schüler, unverdrossen „Die ird'sche Brust im Morgenrot!
˹éÒ 79 - ihr habt nicht über Menschheit und Wissenschaft gesiegt; die Gottheit hat dem Menschen nicht den edelsten der Triebe gegeben, um ihn ewig unglücklich zu machen; was ihr sahet und jetzt zu besitzen glaubt, war nichts als ein Phantom.
˹éÒ 94 - Du lieber Gott! was so ein Mann Nicht alles, alles denken kann! Beschämt nur steh ich vor ihm da Und sag zu allen Sachen ja.
˹éÒ 11 - Ich will dein Leben nicht, ich will den Schuß. - Du kannst ja alles, Tell, an nichts verzagst du, Das Steuerruder führst du wie den Bogen, Dich schreckt kein Sturm, wenn es zu retten gilt, Jetzt Retter hilf dir selbst- du rettest alle!