Deutsche Sagen in ihrer entstehung, fortbildung, und poetischen gestaltung, àÅèÁ·Õè 1E. Roth, 1895 |
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˹éÒ 28
... zurück , ein Zug , der allerdings schon ähnlich in der Sage von Heinrich dem Löwen vor- kommt . Ferner stellt er einem Freiherrn v . Hardt , der ihm nach dem Leben trachtet , gespenstische Heerscharen ent- gegen ; dann hebt er in einer ...
... zurück , ein Zug , der allerdings schon ähnlich in der Sage von Heinrich dem Löwen vor- kommt . Ferner stellt er einem Freiherrn v . Hardt , der ihm nach dem Leben trachtet , gespenstische Heerscharen ent- gegen ; dann hebt er in einer ...
˹éÒ 73
... zurück nach Mainz tragen , wo er Nachtwächter wird . Mit diesem Posten gewinnt er aber auch eine Xanthippe als Weib , und dies rettet ihn von dem Verdachte , der Magie ein be- sonderes Glück zu verdanken . Faust hat nun 12 Jahre sein ...
... zurück nach Mainz tragen , wo er Nachtwächter wird . Mit diesem Posten gewinnt er aber auch eine Xanthippe als Weib , und dies rettet ihn von dem Verdachte , der Magie ein be- sonderes Glück zu verdanken . Faust hat nun 12 Jahre sein ...
˹éÒ 81
... rächend Deines Lebens Schlange . Verzweifle , niederer Erdenwurm , den tiefer In seinen Staub zurück ich niedertrete ; Nover , Deutsche Sagen . Faust . 6 Nicht heben darfst Du jenen dunklen Schleier , Es bringt Faust . 81.
... rächend Deines Lebens Schlange . Verzweifle , niederer Erdenwurm , den tiefer In seinen Staub zurück ich niedertrete ; Nover , Deutsche Sagen . Faust . 6 Nicht heben darfst Du jenen dunklen Schleier , Es bringt Faust . 81.
˹éÒ 91
... zurück . Es gilt , die beiden Männer , Don Gusmann und Don Octavio durch einen blinden Lärm aus dem Hause zu locken , um die dann unbewachte Donna Anna zu berücken . Dies ge- lingt auch , und der Ausruf Don Octavios , indem er den ...
... zurück . Es gilt , die beiden Männer , Don Gusmann und Don Octavio durch einen blinden Lärm aus dem Hause zu locken , um die dann unbewachte Donna Anna zu berücken . Dies ge- lingt auch , und der Ausruf Don Octavios , indem er den ...
˹éÒ 107
... zurück und überläßt sich der weltlichen Ge- rechtigkeit und der göttlichen Barmherzigkeit . Trogdem läßt Müller Gretchen von Mephisto , als Geistlicher ver- kleidet , ins Nonnenkloster führen , sie aber dann im Weiher ihren Tod suchen ...
... zurück und überläßt sich der weltlichen Ge- rechtigkeit und der göttlichen Barmherzigkeit . Trogdem läßt Müller Gretchen von Mephisto , als Geistlicher ver- kleidet , ins Nonnenkloster führen , sie aber dann im Weiher ihren Tod suchen ...
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Ahasver Ahasverus ähnlich Albrecht alten Apfelschuß Brunegg Chronik Dämon Darnach deſſen Deutsche Sagen Dichter Dichtung dieſer eigenen Erde erscheinen ersten erzählt Eulenspiegel ewigen Juden Fauſt Faustbuch ganze Geist Geßler Gestalt giebt Goethe Goethes Faust Gott Grafen Gretchen großen Habsburg hält Hand Haupt Haus Heiland heißt Helden Hermann Geßler Herr Herz Herzog hieß Himmel iſt Jahre Jahrhunderts jezt Johann Johann Faust Kaiser Kiesewetter Kind kommt König konnte Kunst Land Landvogt läßt Leben lezten lich Liebe ließ macht Mann Meister Menschen Menschheit Mephisto muß Namen Natur neue plöglich recht reichen ruft Rütli sagt Scene Schalk Schalksnarren Schiller Schlacht bei Morgarten schließlich schließt Schluß Schüßen Schweiz Schwyz Seele ſei ſein ſeine ſelbſt ſich ſie soll sprach sucht Teil Tellsgeschichte Tellsplatte Teufel Till Eulenspiegel unseres Unterwalden Vater versezte viel Vögte Volk Wahrheit Waldstätte ward Weib weiß weißen Buche Welt wieder Wilhelm Tell wohl wollen wollte Worte Zauberer Zürichgau Zweifel zweiten
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˹éÒ 87 - Zwei Seelen, wohnen, ach! in meiner Brust, Die eine will sich von der andern trennen: Die eine hält, in derber Liebeslust, Sich an die Welt mit klammernden Organen; Die andre hebt gewaltsam sich vom Dust Zu den Gefilden hoher Ahnen.
˹éÒ 102 - Gerettet ist das edle Glied Der Geisterwelt vom Bösen, Wer immer strebend sich bemüht, Den können wir erlösen. Und hat an ihm die Liebe gar Von oben teilgenommen, Begegnet ihm die selige Schar Mit herzlichem Willkommen.
˹éÒ 74 - Alles wiederholt sich nur im Leben, Ewig jung ist nur die Phantasie: Was sich nie und nirgends hat begeben, Das allein veraltet nie!
˹éÒ 7 - Frommt's, den Schleier aufzuheben, Wo das nahe Schrecknis droht? Nur der Irrtum ist das Leben, Und das Wissen ist der Tod.
˹éÒ 102 - Nur der verdient sich Freiheit wie das Leben, Der täglich sie erobern muß.
˹éÒ 102 - Solch ein Gewimmel möcht ich sehn, Auf freiem Grund mit freiem Volke stehn! Zum Augenblicke dürft ich sagen: Verweile doch, du bist so schön! Es kann die Spur von meinen Erdetagen Nicht in Äonen untergehn. Im Vorgefühl von solchem hohen Glück. Genieß ich jetzt den höchsten Augenblick.
˹éÒ 60 - Jetzt erst erkenn' ich, was der Weise spricht: „Die Geisterwelt ist nicht verschlossen; „Dein Sinn ist zu, dein Herz ist tot! „Auf, bade, Schüler, unverdrossen „Die ird'sche Brust im Morgenrot!
˹éÒ 79 - ihr habt nicht über Menschheit und Wissenschaft gesiegt; die Gottheit hat dem Menschen nicht den edelsten der Triebe gegeben, um ihn ewig unglücklich zu machen; was ihr sahet und jetzt zu besitzen glaubt, war nichts als ein Phantom.
˹éÒ 94 - Du lieber Gott! was so ein Mann Nicht alles, alles denken kann! Beschämt nur steh ich vor ihm da Und sag zu allen Sachen ja.
˹éÒ 11 - Ich will dein Leben nicht, ich will den Schuß. - Du kannst ja alles, Tell, an nichts verzagst du, Das Steuerruder führst du wie den Bogen, Dich schreckt kein Sturm, wenn es zu retten gilt, Jetzt Retter hilf dir selbst- du rettest alle!