Buch. Das Leben Jesu nach der Ausbreitung seiner Fülle in der Anschauung und Darstellung der vier EvangelistenK. Winter, 1847 |
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... mensch , und sie zu gottesmenschlichen Anschauungen erzieht und bildet . Denn mit dem Verständniß des Gottmenschen ist immer auch das Verständniß des göttlich menschlichen Charak- ters der evangelischen Urkunden vermittelt . So gewiß ...
... mensch , und sie zu gottesmenschlichen Anschauungen erzieht und bildet . Denn mit dem Verständniß des Gottmenschen ist immer auch das Verständniß des göttlich menschlichen Charak- ters der evangelischen Urkunden vermittelt . So gewiß ...
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... Mensch das Bild des sich offenbarenden Got- tes , und ebenso als Mikrokosmus das Spiegelbild der Welt ift , so müssen auch diese Grundzüge in seinem Leben in ihrer bestimmtesten Gestalt wieder erscheinen ** ) . Hier erscheint uns nun ...
... Mensch das Bild des sich offenbarenden Got- tes , und ebenso als Mikrokosmus das Spiegelbild der Welt ift , so müssen auch diese Grundzüge in seinem Leben in ihrer bestimmtesten Gestalt wieder erscheinen ** ) . Hier erscheint uns nun ...
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... Mensch entspricht seiner Bestimmung , indem er ganz Mensch wird , indem er in seinem leidenden Verhalten sein ganzes Ge- schlecht in sich fühlt , und in seinem thätigen Verhalten für die ganze Menschheit wirksam ist . Wenn er aber also ...
... Mensch entspricht seiner Bestimmung , indem er ganz Mensch wird , indem er in seinem leidenden Verhalten sein ganzes Ge- schlecht in sich fühlt , und in seinem thätigen Verhalten für die ganze Menschheit wirksam ist . Wenn er aber also ...
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... Mensch ist das leidende und han- delnde , geschichtliche oder reale Wesen ; er ist zugleich das mensch- lich bildende ( das Allgemeine im Besonderen verklärende ) , und das himmelanstrebende ( das Besondere im Allgemeinen verflä- rende ) ...
... Mensch ist das leidende und han- delnde , geschichtliche oder reale Wesen ; er ist zugleich das mensch- lich bildende ( das Allgemeine im Besonderen verklärende ) , und das himmelanstrebende ( das Besondere im Allgemeinen verflä- rende ) ...
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... Mensch , der freie , der als reine Gotteskraft auf den Schauplaß getreten ist , alle Hinder- niffe niedergeworfen , alle Feinde der Menschheit besiegt hat unb zum neuen Geschick für sie geworden ist , lauter Heil und Leben . So ist er ...
... Mensch , der freie , der als reine Gotteskraft auf den Schauplaß getreten ist , alle Hinder- niffe niedergeworfen , alle Feinde der Menschheit besiegt hat unb zum neuen Geschick für sie geworden ist , lauter Heil und Leben . So ist er ...
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alſo Anmerkung Bergpredigt bestimmt Bewußtsein bloß Bruder Christi Christus Dämonen dieſe dieß Eigenthümlichkeit Erscheinung ersten Evangelist Evangelium ewigen Feinde feine finden Finsterniß Galiläa ganze Gegensaß Geist gemäß Gemeine Gericht Geschichte Gesez Gestalt ging Gleichniß Gleichnisse göttlichen großen habt Haus Hauſe heiligen heißt Herodes Herr Herrlichkeit Herrn Herzen Hierauf Himmel Himmelreich Hohepriester in's indem Israel iſt Jerusalem Jesu Jesus jezt Johannes Johannes der Täufer Judäa Juden Jünger Kapernaum Kinder Knecht kommen kommt König konnte laſſen läßt Leben leßten lezten lich ließ Lukas Macht Markus Matthäus Menschen Menschensohn Menschheit Messias muß neuen offenbar Peräa Petrus Pharisäer Pilatus Propheten Reich Gottes Sabbat Sadduzäer sage Schluß Schriftgelehrten ſei ſein ſeine ſich ſie Sohn soll sollte ſondern sprach Stadt Stelle Sünde Synedriums Tage Täufer Tempel Thatsache Theil theokratischen thun Todten Vater Verhältniß verrathen viel Volk vollendet Wahrlich Weib weiß Welt werdet wieder wohl wollte Wort Zeichen Zeugniß zuerst zweiten
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˹éÒ 225 - Denn ich bin hungrig gewesen, und ihr habt mich gespeist. Ich bin durstig gewesen, und ihr habt mich getränkt, ich bin ein Gast gewesen, und ihr habt mich beherbergt. Ich bin nackt gewesen, und ihr habt mich bekleidet. Ich bin krank gewesen, und ihr habt mich besucht. Ich bin gefangen gewesen, und ihr seid zu mir gekommen.
˹éÒ 226 - Dann wird Er auch sagen zu denen zur Linken: Gehet hin von Mir, ihr Verfluchten in das ewige Feuer, das bereitet ist dem Teufel und seinen Engeln.
˹éÒ 301 - Was hülfe es dem Menschen, wenn er die ganze Welt gewönne und nähme doch Schaden an seiner Seele?
˹éÒ 609 - Herr, wohin sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens, °"und wir haben geglaubt und erkannt, daß du bist Christus, der Sohn des lebendigen Gottes.
˹éÒ 71 - Selig sind, die da geistlich arm sind; denn das Himmelreich ist ihr. Selig sind, die da Leid tragen; denn sie sollen getröstet werden. Selig sind die Sanftmütigen; denn sie werden das Erdreich besitzen. Selig sind, die da hungert und dürstet nach der Gerechtigkeit; denn sie sollen satt werden.
˹éÒ 692 - Wenn aber der Tröster kommen wird, welchen ich euch senden werde vom Vater, der Geist der Wahrheit, der vom Vater ausgeht, der wird zeugen von mir.
˹éÒ 429 - Selig sind die Augen, die da sehen, was ihr sehet. Denn ich sage euch: Viele Propheten und Könige wollten sehen, was ihr sehet, und haben es nicht gesehen, und hören, was ihr höret, und haben es nicht gehört.
˹éÒ 160 - Will mir jemand nachfolgen, der verleugne sich selbst und nehme sein Kreuz auf sich und folge mir. Denn wer sein Leben erhalten will, der wird's verlieren; wer aber sein Leben verliert um meinetwillen, der wird's finden.
˹éÒ 121 - Kommet her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid, Ich will euch erquicken. Nehmet auf euch mein Joch, und lernet von mir; denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen, Denn mein Joch ist sanft, und meine Last ist leicht, Nachmittags.
˹éÒ 689 - Wer in mir bleibet und ich in ihm, der bringet viele Frucht; denn ohne mich könnt ihr nichts thun.