Diese Worte sind nicht alle in Sachsen, Noch auf meinem eignen Mist gewachsen. Doch was für Samen die Fremde bringt Erzog ich im Lande gut gedüngt. Und selbst den Leuten du bon ton Das Sonet t. Sich in erneutem Kunstgebrauch zu üben, Du kannst dich auch, wie wir, bestimmt bewegen Denn eben die Beschränkung läßt sich lieben, Nur weiß ich hier mich nicht bequem zu betten. Was reich und arm! Was stark und schwach! Ist reich vergrabner Urne Bauch ? Ist stark das Schwert im Arsenal? Greif milde drein, und freundlich Glück Fließt, Gottheit, von dir aus! Fass an zum Siege, Macht, das Schwert Vorschlag zur Súte. E r. Du gefällst mir so wohl, mein liebes Kind, Und wie wir hier bei einander sind, So möcht' ich nimmer scheiden; Da wär' es wohl uns beiden. Sie. Gefall ich dir, so gefällst du mir; Das übrige wird sich geben. E r. Heirathen, Engel, ist wunderlich Wort; Sie. Was ist's denn so großes Leiden? Bertrauen. A. Was kråhst du mir und thust so groß: B. Kennst du sie denn, du Lumpenhund?" Doch hat sie wohl auch zu guter Stund |