Ich besaß es doch einmal, Nausche, Fluß, das Chal entlang, Wenn du in der Winternacht Selig, wer sich vor der Welt Was, von Menschen nicht gewußt, E infch r a n k u n g. Ich weiß nicht, was mir hier gefalt, wäre doch das rechte Maß getroffen! Hoffnun g. Schaff, das Lagwerk meiner Hände, Hohes Glück, daß ich's vollende! Laß!o laß mich nicht ermatten! Nein, es sind nicht leere Träume : Fekt nur Stangen diese Bäume Geben einst noch Frucht und Schatten. Sehre nicht in diesem Kreise Eigenth u m. Ich weiß, daß mir nichts angehört, Als der Gedanke, der ungestört Aus meiner Seele will fließen, Und jeder günstige Augenblic, Den mich ein liebendes Geschick Von Grundaus läßt genießen. An in a. Liebchen, kommen diese Lieder Laß die Saiten rasch erklingen Nur nicht lesen! immer singen, Und ein jedes Blatt ist dein! Ach, wie traurig sieht in Lettern, Schwarz auf weiß, das Lied mich an, Das aus deinem Mund vergöttern, Das ein Herz zerreißen kann! |