Goethe's Gedichte, เล่มที่ 1J. G. Cotta'scher Verlag, 1829 |
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หน้า 55
... Schmerzen ! Wie foll ich fliehen ? Wälderwärts ziehen ? Alles vergebens ! Krone des Lebens , Glück ohne Nuh , Liebe , bist du ! Schäfers Klagelied . Da droben auf jenem Berge . Da steh ' ich tausendmal , An meinem Stabe gebogen Und ...
... Schmerzen ! Wie foll ich fliehen ? Wälderwärts ziehen ? Alles vergebens ! Krone des Lebens , Glück ohne Nuh , Liebe , bist du ! Schäfers Klagelied . Da droben auf jenem Berge . Da steh ' ich tausendmal , An meinem Stabe gebogen Und ...
หน้า 59
... Ueber Thal und Fluß getragen Ziehet rein der Sonne Wagen . Ach ! sie regt , in ihrem Lauf , So wie deine , meine Schmerzen , Tief im Herzen , Immer morgens wieder auf . 1 Kaum will mir die Nacht noch frommen , Denn die 59 An Mignon.
... Ueber Thal und Fluß getragen Ziehet rein der Sonne Wagen . Ach ! sie regt , in ihrem Lauf , So wie deine , meine Schmerzen , Tief im Herzen , Immer morgens wieder auf . 1 Kaum will mir die Nacht noch frommen , Denn die 59 An Mignon.
หน้า 60
... Schmerzen , Still im Herzen , Heimlich bildende Gewalt . Schon seit manchen schönen Jahren Seh ' ich unten Schiffe fahren ; Jedes kommt an seinen Ort ; Über ach , die steten Schmerzen , Fest im Herzen , Schwimmen nicht im Strome fort ...
... Schmerzen , Still im Herzen , Heimlich bildende Gewalt . Schon seit manchen schönen Jahren Seh ' ich unten Schiffe fahren ; Jedes kommt an seinen Ort ; Über ach , die steten Schmerzen , Fest im Herzen , Schwimmen nicht im Strome fort ...
หน้า 64
... Schmerzen stillest , Den , der doppelt elend ist , Doppelt mit Erquickung füllest , Ach ! ich bin des Treibens müde ! Was soll all der Schmerz und Luft ? Süßer Friede ! Komm , ach komm in meine Brust ! Ein gleiches . Ueber allen Gipfeln ...
... Schmerzen stillest , Den , der doppelt elend ist , Doppelt mit Erquickung füllest , Ach ! ich bin des Treibens müde ! Was soll all der Schmerz und Luft ? Süßer Friede ! Komm , ach komm in meine Brust ! Ein gleiches . Ueber allen Gipfeln ...
หน้า 115
... Schmerzen sind mir nicht gering ; Denn als ich in der Freiheit ging , Da hatt ' ich es in der Nähe . Von diesem ringsum steilen Schloß Lass ich die Augen schweifen , Und kann's von hohem Thurmgeschoß Mit Blicken nicht ergreifen ; Und ...
... Schmerzen sind mir nicht gering ; Denn als ich in der Freiheit ging , Da hatt ' ich es in der Nähe . Von diesem ringsum steilen Schloß Lass ich die Augen schweifen , Und kann's von hohem Thurmgeschoß Mit Blicken nicht ergreifen ; Und ...
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คำและวลีที่พบบ่อย
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บทความที่เป็นที่นิยม
หน้า 37 - Frühlingswetter Umgab das liebliche Gesicht, Und Zärtlichkeit für mich - ihr Götter! Ich hofft es, ich verdient es nicht! Doch ach, schon mit der Morgensonne Verengt der Abschied mir das Herz: In deinen Küssen welche Wonne! In deinem Auge welcher Schmerz! Ich ging, du standst und sahst zur Erden Und sahst mir nach mit nassem Blick: Und doch, welch Glück, geliebt zu werden! Und lieben, Götter, welch ein Glück!
หน้า 39 - Wie herrlich leuchtet Mir die Natur! Wie glänzt die Sonne! Wie lacht die Flur! Es dringen Blüten Aus jedem Zweig Und tausend Stimmen Aus dem Gesträuch, Und Freud und Wonne Aus jeder Brust. O Erd, o Sonne, O Glück, o Lust! O Lieb, o Liebe! So golden schön, Wie Morgenwolken Auf jenen Höhn! Du segnest herrlich Das frische Feld, Im Blütendampfe Die volle Welt. O Mädchen, Mädchen, Wie lieb ich dich ! Wie blinkt dein Auge!
หน้า 298 - Mensch. Hebt er sich aufwärts Und berührt Mit dem Scheitel die Sterne, Nirgends haften dann Die unsichern Sohlen, Und mit ihm spielen Wolken und Winde. Steht er mit festen, Markigen Knochen Auf der wohlgegründeten Dauernden Erde, Reicht er nicht auf, Nur mit der Eiche Oder der Rebe Sich zu vergleichen. Was unterscheidet Götter von Menschen ? Daß viele Wellen Vor jenen wandeln, Ein ewiger Strom: Uns hebt die Welle, Verschlingt die Welle, Und wir versinken.
หน้า 389 - Ihm ziemt's, die Welt im Innern zu bewegen, Natur in Sich, Sich in Natur zu hegen, So daß was in Ihm lebt und webt und ist, Nie Seine Kraft, nie Seinen Geist vermißt.
หน้า 58 - Nimmer werd ich froh; So verrauschte Scherz und Kuß Und die Treue so. Ich besaß es doch einmal, Was so köstlich ist ! Daß man doch zu seiner Qual Nimmer es vergißt!
หน้า 42 - Aug, mein Aug, was sinkst du nieder? Goldne Träume, kommt ihr wieder? Weg, du Traum! so gold du bist; Hier auch Lieb und Leben ist. Auf der Welle blinken Tausend schwebende Sterne, Weiche Nebel trinken Rings die türmende Ferne; Morgenwind umflügelt Die beschattete Bucht, Und im See bespiegelt Sich die reifende Frucht.
หน้า 321 - Wer nie sein Brot mit Tränen aß, Wer nie die kummervollen Nächte Auf seinem Bette weinend saß, Der kennt euch nicht, ihr himmlischen Mächte. Ihr führt ins Leben uns hinein, Ihr laßt den Armen schuldig werden, Dann überlaßt ihr ihn der Pein; Denn alle Schuld rächt sich auf Erden.
หน้า 154 - Aber die Nächte hindurch hält Amor mich anders beschäftigt; Werd ich auch halb nur gelehrt, bin ich doch doppelt beglückt. Und belehr ich mich nicht, indem ich des lieblichen Busens Formen spähe, die Hand leite die Hüften hinab ? Dann versteh ich den Marmor erst recht; ich denk und vergleiche, Sehe mit fühlendem Äug, fühle mit sehender Hand.
หน้า 299 - Großen Gesetzen Müssen wir alle Unseres Daseins Kreise vollenden. Nur allein der Mensch Vermag das Unmögliche: Er unterscheidet, Wählet und richtet; Er kann dem Augenblick Dauer verleihen.
หน้า 57 - AN DEN MOND Füllest wieder Busch und Tal Still mit Nebelglanz, Lösest endlich auch einmal Meine Seele ganz; Breitest über mein Gefild Lindernd deinen Blick, Wie des Freundes Auge mild Über mein Geschick. Jeden Nachklang fühlt mein Herz Froh' und trüber Zeit, Wandle zwischen Freud und Schmerz In der Einsamkeit.