Goethe's Gedichte, เล่มที่ 1J. G. Cotta'scher Verlag, 1829 |
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หน้า 17
... treibt , durch Thal und Hügel , Den Liebling weit von Haus . Ihr lieben holden Musen , Wann ruh ' ich ihr am Busen Auch endlich wieder aus ? Goethe's Gedichte . I. 2 Gefunden . Ich ging im Walde So für mich hin 17 Der Musensohn.
... treibt , durch Thal und Hügel , Den Liebling weit von Haus . Ihr lieben holden Musen , Wann ruh ' ich ihr am Busen Auch endlich wieder aus ? Goethe's Gedichte . I. 2 Gefunden . Ich ging im Walde So für mich hin 17 Der Musensohn.
หน้า 37
... holden Zeit zurück ! Einsam nåhr ' ich meine Wunde , Und mit stets erneuter Klage Traur ' ich um's verlorne Glück . Ach , wer bringt die schönen Lage , Jene holde Zeit zurück ! Nachgefühl . Wenn die Neben wieder blühen , Mühret sich der ...
... holden Zeit zurück ! Einsam nåhr ' ich meine Wunde , Und mit stets erneuter Klage Traur ' ich um's verlorne Glück . Ach , wer bringt die schönen Lage , Jene holde Zeit zurück ! Nachgefühl . Wenn die Neben wieder blühen , Mühret sich der ...
หน้า 54
... holden Himmels Fruchtende Fülle ; Euch kühlet des Mondes Freundlicher Zauberhauch , Und euch bethauen , ach ! Aus diesen Augen Der ewig belebenden Liebe Vollschwellende Thrånen . Raftlose Liebe . Dem Schnee , dem Regen , Dem 54 ...
... holden Himmels Fruchtende Fülle ; Euch kühlet des Mondes Freundlicher Zauberhauch , Und euch bethauen , ach ! Aus diesen Augen Der ewig belebenden Liebe Vollschwellende Thrånen . Raftlose Liebe . Dem Schnee , dem Regen , Dem 54 ...
หน้า 78
... holden Stunde Stoßt an , und küsset treu , Bei jedem neuen Bunde , Die alten wieder neu ! Wer lebt in unserm Kreise , Und lebt nicht selig drin ? Genießt die freie Weise Und treuen Brudersinn ! So bleibt durch alle Zeiten Herz Herzen ...
... holden Stunde Stoßt an , und küsset treu , Bei jedem neuen Bunde , Die alten wieder neu ! Wer lebt in unserm Kreise , Und lebt nicht selig drin ? Genießt die freie Weise Und treuen Brudersinn ! So bleibt durch alle Zeiten Herz Herzen ...
หน้า 130
... holden Amor såumen , Und günstig war er uns genug . “ 1 Sich meiner Liebe zu erfreuen ! Der Nacht , die nie ein Ende nahm ! Und erst die Mutter anzuschreien , Nun eben als der Morgen kam ! Da drang ein Dußend Anverwandten Herein , ein ...
... holden Amor såumen , Und günstig war er uns genug . “ 1 Sich meiner Liebe zu erfreuen ! Der Nacht , die nie ein Ende nahm ! Und erst die Mutter anzuschreien , Nun eben als der Morgen kam ! Da drang ein Dußend Anverwandten Herein , ein ...
เนื้อหา
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คำและวลีที่พบบ่อย
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บทความที่เป็นที่นิยม
หน้า 37 - Frühlingswetter Umgab das liebliche Gesicht, Und Zärtlichkeit für mich - ihr Götter! Ich hofft es, ich verdient es nicht! Doch ach, schon mit der Morgensonne Verengt der Abschied mir das Herz: In deinen Küssen welche Wonne! In deinem Auge welcher Schmerz! Ich ging, du standst und sahst zur Erden Und sahst mir nach mit nassem Blick: Und doch, welch Glück, geliebt zu werden! Und lieben, Götter, welch ein Glück!
หน้า 39 - Wie herrlich leuchtet Mir die Natur! Wie glänzt die Sonne! Wie lacht die Flur! Es dringen Blüten Aus jedem Zweig Und tausend Stimmen Aus dem Gesträuch, Und Freud und Wonne Aus jeder Brust. O Erd, o Sonne, O Glück, o Lust! O Lieb, o Liebe! So golden schön, Wie Morgenwolken Auf jenen Höhn! Du segnest herrlich Das frische Feld, Im Blütendampfe Die volle Welt. O Mädchen, Mädchen, Wie lieb ich dich ! Wie blinkt dein Auge!
หน้า 298 - Mensch. Hebt er sich aufwärts Und berührt Mit dem Scheitel die Sterne, Nirgends haften dann Die unsichern Sohlen, Und mit ihm spielen Wolken und Winde. Steht er mit festen, Markigen Knochen Auf der wohlgegründeten Dauernden Erde, Reicht er nicht auf, Nur mit der Eiche Oder der Rebe Sich zu vergleichen. Was unterscheidet Götter von Menschen ? Daß viele Wellen Vor jenen wandeln, Ein ewiger Strom: Uns hebt die Welle, Verschlingt die Welle, Und wir versinken.
หน้า 389 - Ihm ziemt's, die Welt im Innern zu bewegen, Natur in Sich, Sich in Natur zu hegen, So daß was in Ihm lebt und webt und ist, Nie Seine Kraft, nie Seinen Geist vermißt.
หน้า 58 - Nimmer werd ich froh; So verrauschte Scherz und Kuß Und die Treue so. Ich besaß es doch einmal, Was so köstlich ist ! Daß man doch zu seiner Qual Nimmer es vergißt!
หน้า 42 - Aug, mein Aug, was sinkst du nieder? Goldne Träume, kommt ihr wieder? Weg, du Traum! so gold du bist; Hier auch Lieb und Leben ist. Auf der Welle blinken Tausend schwebende Sterne, Weiche Nebel trinken Rings die türmende Ferne; Morgenwind umflügelt Die beschattete Bucht, Und im See bespiegelt Sich die reifende Frucht.
หน้า 321 - Wer nie sein Brot mit Tränen aß, Wer nie die kummervollen Nächte Auf seinem Bette weinend saß, Der kennt euch nicht, ihr himmlischen Mächte. Ihr führt ins Leben uns hinein, Ihr laßt den Armen schuldig werden, Dann überlaßt ihr ihn der Pein; Denn alle Schuld rächt sich auf Erden.
หน้า 154 - Aber die Nächte hindurch hält Amor mich anders beschäftigt; Werd ich auch halb nur gelehrt, bin ich doch doppelt beglückt. Und belehr ich mich nicht, indem ich des lieblichen Busens Formen spähe, die Hand leite die Hüften hinab ? Dann versteh ich den Marmor erst recht; ich denk und vergleiche, Sehe mit fühlendem Äug, fühle mit sehender Hand.
หน้า 299 - Großen Gesetzen Müssen wir alle Unseres Daseins Kreise vollenden. Nur allein der Mensch Vermag das Unmögliche: Er unterscheidet, Wählet und richtet; Er kann dem Augenblick Dauer verleihen.
หน้า 57 - AN DEN MOND Füllest wieder Busch und Tal Still mit Nebelglanz, Lösest endlich auch einmal Meine Seele ganz; Breitest über mein Gefild Lindernd deinen Blick, Wie des Freundes Auge mild Über mein Geschick. Jeden Nachklang fühlt mein Herz Froh' und trüber Zeit, Wandle zwischen Freud und Schmerz In der Einsamkeit.