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III. Durch euren treuen Bruder Silvanus, als ich achte, 12 habe ich euch ein wenig geschrieben, zu ermahnen und zu bezeus gen, daß das die rechte Gnade ist, darin ihr stehet. 3 Es grüßen 13 euch, die mit euch auserwählt sind zu Babylon, und mein Sohn Marcus. Grüßet euch unter einander mit dem Kusse der Liebe! 14 Friede sey mit euch Allen, die in Christo Jesu sind!

1. Der so oft in dem Leben und den Schriften des Paulus erwähnte Gehülfe der Apostel, auch Silas genannt. 1 Thess. 1, 1. 2 Theff. 1, 1. Apg. 15, 32. Arg. 18, 5. 2 Cor. 1, 19.

Glauben und im Widerstand verlei Gnadengemeinschaft sey, in das sie durch hen; kräftigen" heißt Gr.,,ermuthi- Christum mit dem Vater getreten waren. gen," innerlich mit Freudigkeit und 4. W. heißt es:,,Es grüßt euch die Siegeshoffnung erfüllen; „gründen," in Babylon Mitauserwählte," was einen festen Grund eures Gebäudes einige von der Frau des Petrus vereuch schenken (Matth. 7, 25.). — Hier, stehen, roozu aber die Wortstellung nicht wie in dem ganzen Briefe, thut Pe- paßt, da es heißen wüßte:,,meine Mittrus, was der Herr ihm ganz besonders auserwählte, die jezt in Babylon ist.“ aufgetragen hatte (Luc. 22, 32.). Wahrscheinlich hat man daher unter diesem Ausdrucke die dortige Gemeine als ein Ganzes zu denken, zu der Marcus, als ein mit Petrus nur dort hin gereister Gehülfe, nicht gehörte. — Von alten Zeiten her hat man die nicht unwahrscheinliche Vermuthung gehabt, Babylon sey hier ein Name für Rom, welchen in der Off. Joh. diese Stadt gleichfalls_führt." Allers dings ist es mit den Nachrichten der ältesten Kirchenväter übereinstimmender, daß Petrus in Rom, als daß er in Babylon am Euphrat die lezte Zeit seines Lebens wirkte.

2. D. h. es scheint mir nur kurz, was ich geschrieben habe; für die Fülle des h. Geistes, die in ihm war, schien ihm der Brief nur kurz. Eine ähnliche Empfindung, wie der Ap. nach dem weit längeren Briefe an die Hebräer sie hatte (Hebr. 13, 22.).

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3. Sie sollten an diesem Zeugniß eines unmittelbaren Gesandten des Herrn merken, daß, was bis dahin durch die Predigt andrer, untergeordneter Diener ihnen zu Theil geworden war (wie denn Paulus persönlich gewiß nur einen kleinen Theil dieser Gemeinen gegründet hatte), das echte Verhältniß der Handschriften.

6. Vgl. Röm. 16, 16. A. So wie oben, stehen die Worte in den besten

Die zweyte Epistel St. Petri.

Das 1. Capitel.

Nach dem Gruße 1. Ermahnung zur Befestigung im chriftlichen Leben und Wandel. 11. Der feste Grund dieser Ermahnungen des scheidenden Apostels.

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1 Simon Petrus, ein Knecht und Apostel Jesu Chrifti, denen, die mit uns den selben theuern Glauben überkommen haben in der Gerechtigkeit, die unser Gott gibt, und der Heiland Jesus 2 Christus: Gott gebe euch viel Gnade und Frieden durch die Er: kenntniß Gottes und Jesu Christi, unsres Herrn!

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I. Wie in allen Briefen der Ap. nach dem Tode des Paulus, finden wir auch hier vornehmlich die Warnung vor der Gefahr leerer, aufblåhender und irreleitender Erkenntniß bey zügellosem Wandel, das Dringen auf thätige Bewährung des Bekenntnisses im Leben, so daß überall der Gedanke vorherrscht, wie verkehrt es seyn würde, im Stolze auf die empfangene Reinigung von Sünden der Sünde `wieder sich hinzugeben. Der Inhalt der Briefe Johannis und Judå ist stets hies mit zu vergleichen. Der Anfang dieses Briefes ist ganz besonders

1. Vgl. Röm. 1, 1. A. Jac. 1, 1. 2. Das Ueberfommen haben“ (w. ,,denen der Glaube als ein Loos zu gefallen ist“) foll recht stark die freye Gnade bezeichnen, welche den Glauben uns verliehen hat. Der Glaube wird hier ganz eins gedacht mit dem Ge, genstande des Glaubens; indem Gott seinen Sohn_uns schenkte, weckte er durch dieses sein größtes Geschenk auch in seines Geistes Kraft den Glauben, der es aufnehmen sollte. Insofern es nun hier ganz auf den seligmachenden Gegenstand des Glaubens, den HeiLand Jesum Christum, ankommt, den der stärkere wie der schwächere Glaube fich sueignet, sieht der Ap. Alle, an die er schreibt, als beschenkt mit dem gleich herrlichen Glauben an. Die legten Worte heißen Gr. „in der GerechtigFeit unfres Gottes und Heilandes Jesu Christi." Vgl. Tit. 2, 13. 2. Gerech

tigkeit hat hier den tiefen, weit um fassenden Sinn, wie 10 oft bey Paulus (vgl. Röm. 1, 17. A.): „Es ist hier nicht die Gerechtigkeit zu versiehen, die in Gott verschlossen bleibt, sondern die dem Menschen sich mittheil!" (C.); die den Menschen also vor Gott ge recht macht, indem sie dem Glauben zugerechnet wird, und eben dadurch ihn auch innerlich heiligt. — Nach dem Gr. werden nicht zwey, sondern nur Ein Urheber dieser Gerechtigkeit genannt: unser Gott und Heiland Jesus Chri. stus, er wird selbst hier Gott genannt, und seine Gerechtigkeit ist es, durch die der Glaube uns geschenkt ist, sein heiliges, unschuldiges Leben und sein versöhnendes Leiden.

3. W.,,die Anerkenntniß“ die ihren Gegenstand sich ganz und gar zueig nende, mit ihm eins werdende Erkenntniß.

voll Feuer und Leben, und verseht uns gleich in die ganze Fülle der evangelischen Gnade; darin dem 1. Briefe ganz ähnlich.

Nachdem allerley seiner göttlichen Kraft, was zum Leben und 3 göttlichen Wandel dienet, uns geschenket ist i durch die Erkenntnig deß, der uns berufen hat durch seine Herrlichkeit und Tugend, durch welche uns die theuern und allergrößten Verheißun- 4 gen geschenkt sind,3 nåmlich, daß ihr durch dieselbigen theilhaftig werdet der göttlichen Natur, so ihr fliehet die vergängliche Lust der Welt: so wendet auch ihr all euern Fleiß daran, und reichet 5

Gottseligkeit in feiner lebendigen, aneignenden Erkenntniß.

1. Sr.,,Wie feine göttliche Kraft uns Alles, was zum Leben und zur Gott feligkeit dienet, geschenkt hat" der 3. Gr. durch welche“ (d.h. durch seine Nachsatz V. 5. Es gibt für jeden Herrlichkeit und Tugend),,er uns die Menschen einen Zeitpunkt, bis zu wel theuern-Verheißungen geschenkt hat," chem er sich bey dem Empfange der d. h. nicht bloß in Worten, sondern göttlichen Gnadengeschenke mehr oder auch in Thaten, zugleich den Inhalt weniger unbewußt und leidend verhält, dieser Verheißungen uns verliehen. von wo an er aber nun aufgefordert 4. Gr. (er hat sie geschenkt),,damit wird, durch seine Thätigkeit im inne ihr durch dieselben theilhaftig würdet ren und äußeren Leben sich anzueig, der göttlichen Natur, entflohen dem nen und darzustellen, was Gott ihm Verderben in der Lust in der Welt." geschenkt hat; dies aber nicht in seiner Durch die Verheißungen seiner großen eignen, sondern in der ihm verliehe Gnade und Barmherzigkeit in Christo, nen, allgenugsamen Kraft Gottes. Die durch die von ihm gestiftete Versöh fer Zeitpunct war für die christlichen nung, sollen wir der göttlichen Natur Gemeinen im Ganzen jest gekommen, theilhaftig werden," d. h. mit Gott selbst nachdem sie von den Aposteln gepflanzt in Gemeinschaft treten. Der Ap. liebt und so lange schon begossen worden es, den göttlichen Namen zu umschreiwaren; es kamen stärkere und verfüh; rerischere Anfechtungen, als zuvor, und erforderten größeren Ernst der Heilis gung. Das Leben“ ist hier das neue innere Leben der Christen, wozu der Mensch wiedergeboren wird durch das Evangelium; die Gottseligkeit" find die Aeußerungen dieses neuen Lebens. Sowohl zur Wiedergeburt als zur Hei ligung hat Gottes Kraft uns Alles geschenkt, so daß der Christ keine Ent: schuldigung hat.

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2. Gr.,,in der Erkenntniß deß.“ „Er kenntniß steht hier ebenso, wie V. 2. Der durch seine Gotteskraft uns Alles geschenkt hat, ist Christus, der uns be rufen hat, Gott der Vater. Unfre Erlösung beruhte auf feinem ewigen Rath, schluffe, er berief uns in der Zeit da zu durch seine Herrlichkeit" (feine herrlichen, göttlichen Eigenschaften) und ..feine Tugend," d. h. seine Gottes: Fraft; und wie wir verfinstert waren durch die Sünde und die Entfremdung von ihm, so schenkte uns Christi gött liche Kraft Alles zum Leben und zur

ben; so sagt er V. 3. „seine göttliche Kraft," so V. 17.,,von der großen Herrlichkeit," vgl. C. 2, 10. Jac. 3, 7. Doch sind alle, und auch diese Umschreibung ist bedeutungsvoll, denn es wird die Art der Gemeinschaft damit bezeichnet: Gottes Wesen selbst theilt sich uns in dieser Gemeinschaft mit, er wohnt in uns, redet und handelt aus uns, gibt uns Antheil an seinen Eigenschaften. Ein mächtiger Gegensaß sieht sich hier gegenüber: „theilhaftig der göttlichen Natur- entflohen dem Vers derben in der Lust in der Welt." Die Verheißungen des Evangeliums erhes ben uns aus dem Seelenverderben, dem innerlichen Tode der Lust in der Welt, zu der Gemeinschaft mit dem göttlichen Wesen selbst. Dies ist ein solcher Spruch, des Gleichen nicht stehet im Neuen und Alten Testament; wiewohl es bey den Ungläubigen ein gering Ding ist, daß wir der göttlichen Natur sollen Gemeinschaft haben. Was ist aber Gottes Natur? Es ist ewige Wahrheit, Gerechtigkeit, Weisheit, ewig

dar in eurem Glauben Tugend, und in der Tugend Bescheiden6 heit, und in der Bescheidenheit Måßigkeit, und in der Mäßigkeit 7 Geduld, und in der Geduld Gottseligkeit, und in der Gottseligfeit brüderliche Liebe, und in der brüderlichen Liebe allgemeine 8 Liebe. Denn wo folches reichlich bey euch ist, wird es euch nicht faul und unfruchtbar seyn lassen in der Erkenntniß unsres Herrn 9 Jesu Christi. Welcher aber solches nicht hat, ist blind, und tappt mit der Hand, und hat vergessen die Reinigung seiner vorigen 10 Sünden. Darum, liebe Brüder, thut desto mehr Fleiß, euren

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Leben, Friede, Freude und Lust, und Leiden, die nur bey echt christlicher was man gut nennen kann. Wer nun Selbstbeherrschung möglich ist. Ein Gottes Natur theilhaftig wird, der also geordneter Wandel erzeugt dann überkommt das Alles, daß er ewig lebt, Gottseligkeit und Liebe," gegen die und ewigen Frieden, Lust und Freude Brüder und gegen alle Menschen. hat, und lauter, rein, gerecht und all-,,Gottseligkeit" bedeutet hier nicht die mächtig ist wider Teufel, Sünde und innerliche Frömmigkeit, sondern die Tod. Darum will Petrus also sagen: Beziehung alles Inneren und Aeußeren So wenig man Gott kann nehmen, in unserm Leben auf Gott, so daß der daß er nicht das ewige Leben und Gedanke an ihn das ganze Leben be ewige Wahrheit sey, to wenig kann herrscht; dies ist erst die Frucht aller man's auch euch nehmen; thut man der vorangehenden christlichen Tugen euch etwas, so muß man's ihm thun; den und lebungen, besonders aber der denn wer einen Christen unterdrücken Ausdauer unter Leiden. Denn obwohl will, der muß Gott unterdrücken." L. aus dem Glauben an Gottes Gnade 1. In dieser Stufenleiter geht immer in Christo all das Uebrige herfließt, eine der genannten Eigenschaften aus erringt sie doch erst allmählich die Herr der andern hervor, so daß wieder die schaft über alles Thun und Lassen des vorhergehende durch die folgende erst Menschen durch die Bewährung. Aus recht vollendet und eigenthümlich aus dieser Beziehung des ganzen Lebens gebildet wird. Aus dem Glauben geht auf Gott fließt dann die brüterliche die Tugend" hervor, welches Wort und die allgemeine Liebe her, indem in den wenigen Schriftstellen (Phil. 4, die thätige Gottesfurcht und Gottes8.), wo es vorkommt, nie den Sinn liebe eben so auch Alles, was wir thun, hat, den es bey den Weltweisen oder zunächst um unsrer Brüder in Christo, im gemeinen Leben bey uns hat. Wie sodann um aller Menschen willen zu oben V. 3. und 1 Petr. 2, 9. es bey thun uns antreibt. Den Sinn dies Gott seine herrliche Gottesmacht, die in fer Stufenleiter wird man noch besser unsrer Errettung sich geoffenbart hat, erkennen, wenn man sie auch in ums bezeichnet: so bey den Christen die gekehrter Ordnung betrachtet, und sich Kraft des neuen Lebens, die auf Thäs überzeugt, wie jede folgende Stufe die tigkeit in der Liebe gerichtet ist. Dars frühere zu ihrer nothwendigen Voraus geht die Erkenntniß“ hervor, aussetzung hat. d. h. nicht bloß, was man gewöhnlich Lebensweisheit nennt; sondern alle wahre, echte christliche Erkenntniß ist eine Frucht des neuen Lebens im Glau ben, das auf Erfüllung der göttlichen Gebote gerichtet ist. Aus Glauben, Tugend und Erkenntniß, besonders aber aus der leßtern geht die Mäßigung," d. h. die rechte Selbstbeherrschung, her, vor, vermöge deren der frey gewordne Christ mit Klarheit das Rechte fieht und thut. Daraus folgt die „Geduld," die Standhaftigkeit und Ausdauer unter

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2. D. h. Alles das, in reichlichem, überfließendem Maße vorhanden, sind die rechten gesunden Früchte der Erkenntniß (d. b. der lebendig aneignen. den, wie B. 3.) Jesu Christi.

3. Also ist er kein Weiser, Erleuchtzter, Erkennender, wie die Irrlehrer sich dünkten.

4. Alles Sehen, alle Erkenntniß des Christen beruht auf der ihm geschenkten Sündenvergebung, die ihm nur verliehen werden konnte, wenn er die Sünde für Unflath, für das, was ihn

Beruf und Erwählung fest zu machen; denn wo ihr solches thut, werdet ihr nicht straucheln; und also wird euch reichlich 11 dargereicht werden der Eingang zu dem ewigen Reiche unfres Herrn und Heilandes Jesu Christi. 2

II. Im Begriffe, aus diesem Leben Abschied zu nehmen, verweist der Ap. die christlichen Gemeinen auf zwey Stüßen der Gewißheit, auf sein eignes Zeugniß, als das eines Augenzeugen, und auf das prophes tische Wort der h. Schrift. Ein Leben in thåtigem Glauben und in der Heiligung soll sich gründen auf das apostolische und prophetische Zeugniß, damit immer das Eine durch das Andre gefördert und unters flüßt werde.

Darum will ich nicht lassen, euch allezeit solches zu erinnern;3 12 wiewohl ihrs wiffet, und gestärket send in der gegenwärtigen Wahrheit. Ich achte es aber billig, so lange ich in dieser 13

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entstellte und verunreinigte, hielt. Ohne Haß gegen die Sünde, ohne Leben im Glauben und in der Liebe, verunreinigt er sich aufs Neue, während er auf die Reinigung sich etwas zu Gute thut. Eo unsinnig ist es, auf seinen Gnadenstand stolz zu seyn.

und wollen durch die Vernunft ergründen, ob sie versehen seyen: davon steh nur bald ab, es ist nicht der Griff das zu. Aber wenn der Glaube recht geübt und getrieben wird, so wirst du zulegt der Sache gewiß, daß du nicht fchiest." L. Der Glaube macht uns eins mit Gott, er ist seine Kraft, sein Leben in der Seele, das in Thaten sich äußern will; hemmen wir diese Kraft in ihren Wirkungen, so erstirbt sie. Vgl. Jac. 2. II. Einl.

1. N. r. La. „Thut Fleiß, daß ihr durd eure guten Werke euren Beruf und Erwählung fest machet.“ „St. Pes trus will, daß unser Beruf und Er: wählung auch bey uns fest ser, nicht allein bey Gott, und so fest sollen wir 2.,,Wer es wohl im Leven geübt, daß ihn machen mit guten Werken. Denn der Glaube mit guten Werken getrie die Frucht bleibt nicht aus, daß der ben und stark geworten ist, der wird Glaube dadurch stärker wird, und immer einen reichlichen Eingang haben und mehr und mehr gute Werke thut. Also mit Muth und Zuversicht gehen in ist das viel eine andre Kraft, als die jenes Leben, also daß er troßiglich sterbe leibliche. Denn diese nimmt ab und und das Leben rerachte, und gleichsam wird verzehrt, wenn man ein Ding zu mit Prangen dahinfahre und mit Freuviel braucht und treibt; aber diese geist den hineinspringe. Sene aber, wo sie liche Kraft, je mehr man sie übet und anders hineinkommen (wiewohl man treibet, je stärker wird sie, und nimmt auch an den Schwachen nicht verzweiab, wenn man sie nicht treibt. Darum feln foll), werden nicht also mit Freu hat Gott die Christenheit zum ersten den dahinfahren, die Thür wird ihnen also geführet, getrieben und geübt mit nicht so weit offen stehn, sondern wird dem Kampfe des Glaubens, in Schande, ihnen eng und sauer werden, daß fie Tod und Blutvergießen, daß sie recht zappeln, und lieber ihr Lebelang schwach stark und kräftig wurde; und je mehr seyn wollten, denn einmal sterben." L. sie gedrückt wurde, je mehr fie über 3. N. r. La.,,ich werde immer im siching. Und hier ist auch ein Ziel gestedt, wie man mit der Versehung [der Vorherbestimmung zur Seligkeit] handeln soll. Es sind viel leichtfertige Geister, die nicht viel vom Glauben gefühlet haben, die stoßen eben an, und bekümmern sich zum ersten damit,

Begriff, in Bereitschaft stehen, euch zu
erinnern," d. h. dies Geschäft wird mir
bleiben bis an mein Ende, und ich
denke es treulich auszurichten.
4. Befestiget.

5. Die euch geoffenbart ist, die ihr erkennen könnet, wenn ihr wollt.

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