...geschieht alles umsonst, und es ist in allem Thun, in aller Mühe und Arbeit der Menschen selbst nichts als Eitelkeit: alles ist eitel, denn eitel ist alles,...Mensch und sein Thun die Welt begreiflich mache, ist er felbst das Unbegreiflichste, und treibt mich unausbleiblich zu der Meinung von der Unseligteit alles...

...umsonst, und es ist in allem Thun, in aller Mühe und Arbeit der Menschen selbst nichts als Eitelleit: alles ist eitel, denn eitel ist alles, was eines wahrhaften Zweckes ermangelt. Weit entsernt also, baß der Mensch nnd sein Thnn die Welt begreislich mache, ist er selbst bas Unbegreis»...

...geschieht alles umsonst, und es ist in allem Tun, in aller Mühe und Arbeit der Menschen selbst nichts als Eitelkeit: alles ist eitel, denn eitel ist alles, was eines wahrhaften Zweckes ermangelt." An diesen Schäden hat die Gegenwart besonders zu tragen, da ihr ein innerer Halt verloren gegangen...

...für viele analoge Äußerungen sei an die berühmten Sätze Schellings erinnert: »Weit entfernt ..., daß der Mensch und sein Thun die Welt begreiflich mache, ist er selbst das Unbegreiflichste, und treibt mich unausbleiblich zu der Meinung von der Unseligkeit alles Seyns, einer...

...geschieht alles umsonst, und es ist in allem Thun, in aller Mühe und Arbeit der Menschen selbst nichts als Eitelkeit: alles ist eitel, denn eitel ist alles, was eines wahrhaften Zwecks ermangelt. Weit entfernt also, daß der Menscli und sein Thun die Welt begreiflich mache, ist...

...zum Ende nur noch, die Grundlosigkeit und Rätselhaftigkeit der menschlichen Existenz festzustellen: »Weit entfernt also, daß der Mensch und sein Thun die Welt begreiflich mache, ist er selbst das Unbegreiflichste, und treibt mich unausbleiblich zu der Meinung von der Unseligkeit alles Seyns, einer...

...geschieht alles umsonst, und es ist in allem Thun, in aller Mühe und Arbeit der Menschen selbst nichts als Eitelkeit: alles ist eitel, denn eitel ist alles, was eines wahrhaften Zweckes ermangelt."422 Was „unter der Sonne" ist, ist sowohl die „ganze Natur" als auch der geschichtliche...

...geschieht alles umsonst, und es ist in allem Thun, in aller Mühe und Arbeit der Menschen selbst nichts als Eitelkeit: alles ist eitel, denn eitel ist alles, was eines wahrhaften Zwecks ermangelt. Weit entfernt also, daß der Mensch und sein Thun die Welt begreiflich mache, ist...

...existenziellen Obdachlosigkeit vorwegnehmend, formuliert Schelling in der „Philosophie der Offenbarung": „Weit entfernt also, daß der Mensch und sein Thun die Welt begreiflich mache, ist er selbst das Unbegreiflichste, und treibt mich unausbleiblich zu der Meinung von der Unseligkeit alles Seyns, einer...

...ist, ist möglich." (Hervorhebung original). 85 Vgl. FWJ Schelling, Philosophie der Offenbarung, 7: „Weit entfernt also, daß der Mensch und sein Thun die Welt begreiflich mache, ist er selbst das Unbegreiflichste... Gerade er, der Mensch, treibt mich zur letzten verzweiflungsvollen Frage: Warum...