Das classische heidenthum und die christliche religionC. Konegen, 1895 - 396 ˹éÒ |
¨Ò¡´éÒ¹ã¹Ë¹Ñ§Ê×Í
¼Å¡Òäé¹ËÒ 1 - 5 ¨Ò¡ 87
˹éÒ vii
... alten " Autor entnommene Sprechweise bisweilen etwas Befremdendes hat , bin aber der Ansicht , dass sie durch das Charakteristische derselben trotzdem eher gewinnen wird . Besonders bei Bespre- chung der Ansichten des Plato und des ...
... alten " Autor entnommene Sprechweise bisweilen etwas Befremdendes hat , bin aber der Ansicht , dass sie durch das Charakteristische derselben trotzdem eher gewinnen wird . Besonders bei Bespre- chung der Ansichten des Plato und des ...
˹éÒ xi
... alten Priesters Sohn Judas und sein Wirken . Nach dessen Tode wird sein Bruder Jonathan Hoher- priester . Gesandtschaft nach Rom um die Symmachie . 356. Der Makka- bäer Simon , Mattathias ' dritter Sohn , Hoherpriester und Fürst ( von ...
... alten Priesters Sohn Judas und sein Wirken . Nach dessen Tode wird sein Bruder Jonathan Hoher- priester . Gesandtschaft nach Rom um die Symmachie . 356. Der Makka- bäer Simon , Mattathias ' dritter Sohn , Hoherpriester und Fürst ( von ...
˹éÒ 5
... alten Religion stehe , was nicht ; dass die Indianer nicht dahin gebracht werden konnten , einzugestehen , „ dass sie ihrem alten Aberglauben anhängen und dass oft , während sie nur zu spielen schienen , sie Cultushandlungen Vornahmen ...
... alten Religion stehe , was nicht ; dass die Indianer nicht dahin gebracht werden konnten , einzugestehen , „ dass sie ihrem alten Aberglauben anhängen und dass oft , während sie nur zu spielen schienen , sie Cultushandlungen Vornahmen ...
˹éÒ 9
... alten Hauptstadt von Jejpour ( Rajputana oder indisch Rajistan ) folgendes interessante Beispiel des stellvertretenden Opfers vor : In früheren Zeiten brachte man Menschenopfer dar . Jaj - sing hat anfangs des vorigen Jahrhunderts ...
... alten Hauptstadt von Jejpour ( Rajputana oder indisch Rajistan ) folgendes interessante Beispiel des stellvertretenden Opfers vor : In früheren Zeiten brachte man Menschenopfer dar . Jaj - sing hat anfangs des vorigen Jahrhunderts ...
˹éÒ 38
... Alten nicht gedenken , da bald hin- reichend Gelegenheit geboten sein wird , die Meinungen , die ihre grossen Geister über Religion und Religionswesen gehegt schiedene hatten , ausführlich zu besprechen . Seit dem Auftreten des der ...
... Alten nicht gedenken , da bald hin- reichend Gelegenheit geboten sein wird , die Meinungen , die ihre grossen Geister über Religion und Religionswesen gehegt schiedene hatten , ausführlich zu besprechen . Seit dem Auftreten des der ...
©ºÑºÍ×è¹æ - ´Ù·Ñé§ËÁ´
Das classische Heidenthum und die christliche Religion Franz Hektor Ritter von Arneth ÁØÁÁͧ·Ñé§àÅèÁ - 1895 |
Das classische Heidenthum und die christliche Religion Franz Hektor Ritter von Arneth ÁØÁÁͧ·Ñé§àÅèÁ - 1895 |
¤ÓáÅÐÇÅÕ·Õ辺ºèÍÂ
Ägypten ähnlichen alten Ansichten Apollo Aristoteles Arneth Athen Augustus Ausdruck ausser Aussprüche beiden bekannt besonders Bischof Bücher Cäsar Christen Christenthum christlichen Constantin Culte Cultus Delphi Dinge Diocletian Dodona Edict eigenthümliche Einfluss einzelnen endlich Epikur ersten Euseb früher Galerius ganzen Geist Gesetze gewiss gieng Glauben Götter Gottheit göttlichen Griechen griechischen grossen Heiden Heidenthum heidnischen heiligen Heiligthum Hellas Hellenen hellenischen Herodot Hesiod höchsten hohen Jahre Jahrhunderte Jehovah Jerusalem jetzt Judäa Juden jüdischen Jupiter Kaiser Kirche König konnte Land Leben Lehre letzten lichen Macht Männer Menschen Monotheismus muss musste Namen Natur neuen nothwendig Opfer Orakel Pausanias Philo Philosophen Plato Plutarch politischen Priester Propheten Pythia Reiches römische Religion scheint schen Schule Seele seien Sibyllen sibyllinischen Bücher Sittlichkeit Sohn Sokrates soll später Sprache Staat Stadt stand Stelle Sueton Tacitus Tempel Thätigkeit theils Theodosius thum Tode Tugend übrigens unserer Unsterblichkeit ursprünglich Vater Verehrung verschiedenen viel Volk Weise Welt weniger Wesen wieder wohl Zeus
º·¤ÇÒÁ·Õèà»ç¹·Õè¹ÔÂÁ
˹éÒ 24 - War' nicht das Auge sonnenhaft, Wie könnten wir das Licht erblicken ? Lebt' nicht in uns des Gottes eigne Kraft, Wie könnt
˹éÒ 51 - Mag die geistige Kultur nun immer fortschreiten, mögen die Naturwissenschaften in immer breiterer Ausdehnung und Tiefe wachsen und der menschliche Geist sich erweitern, wie er will: über die Hoheit und sittliche Kultur des Christentums, wie es in den Evangelien schimmert und leuchtet, wird er nicht hinauskommen!
˹éÒ 24 - Weite Welt und breites Leben, Langer Jahre redlich Streben, Stets geforscht und stets gegründet, Nie geschlossen, oft gerundet, Ältestes bewahrt mit Treue, Freundlich aufgefaßtes Neue, Heitern Sinn und reine Zwecke: Nun, man kommt wohl eine Strecke!
˹éÒ 49 - Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deinem ganzen Denken. Dies ist das größte und erste Gebot. Das zweite ist ihm gleich : Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. An diesen zwei Geboten hängt das ganze Gesetz und die Propheten
˹éÒ 49 - Ihr habt gehört, daß gesagt ist: „Du sollst Deinen Nächsten lieben und Deinen Feind hassen.
˹éÒ 19 - Erkennt man die religiöse Grundlage des Staates überhaupt an, so glaube ich kann diese Grundlage bei uns nur das Christentum sein. Entziehen wir diese religiöse Grundlage dem Staate, so behalten wir als Staat nichts als ein zufälliges Aggregat von Rechten, eine Art Bollwerk gegen den Krieg Aller gegen Alle, welchen die ältere Philosophie aufgestellt hat.
˹éÒ 107 - Wunder, wie sehr doch klagen die Sterblichen wider die Götter ! Nur von uns sei Böses, vermeinen sie ; aber sie selber Schaffen durch Unverstand, auch gegen Geschick, sich das Elend.
˹éÒ 106 - Ha, und der Zorn, der oft auch den Weiseren pflegt zu erbittern: Der, weit süßer zuerst denn sanfteingleitender Honig, Bald in der Männerbrust aufwächst, wie dampfendes Feuer; Wie mich jetzo erzürnte der Herrscher des Volks Agamemnon. Aber vergangen ja sey das Vergangene, kränk' es auch innig; Unseren Muth im Herzen bezähmen wir, auch mit Gewalt uns! Geh...
˹éÒ 19 - Ich begreife nicht, wie ein Mensch, der über sich nachdenkt und doch von Gott nichts weiß oder wissen will, sein Leben vor Verachtung und Langeweile tragen kann...
˹éÒ 212 - In der Mitte des Kreuzes aber war das Bild der Glücksgöttin der Stadt angebracht, magisch geweiht und an einer Kette angeschlossen, deren Schlüssel in der Basis vergraben lag. Und so lange dieses Kleinod unversehrt bliebe, sollten es auch das Glück und die Herschaft der neuen Kaiserstadt sein114.