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mes accusateurs et ceux de la famille de Diderot luimême? Je me vois à mon début dans le monde, compromis dans ce que j'ai de plus cher auprès de mes concitoyens; dans mon honneur même, puisque ces Messieurs n'ont pas craint de me présenter comme capable d'abuser de la confiance publique.

Je vous envoie aussi, Monsieur, un journal dans lequel vous verrez que ces Messieurs traitent Diderot avec aussi peu de pudeur que de bonne foi.

Vous recevez enfin un exemplaire de la traduction de M. M. de Saur et de Saint-Géniés dans lequel j'ai souligné ou indiqué une faible partie des contresens qu'ils ont faits et des additions qu'ils se sont permises. Les numeros inscrits à la marge indiquent les pages correspondantes de mon édition.

Si vous daignez m'honorer d'une réponse, je ne doute pas de voir contester par mes détracteurs l'authenticité de votre signature; mais l'Europe savante la connaît et l'Institut de France est là pour me venger.

C'est beaucoup vous demander, Monsieur, que de solliciter de vous de pareils soins; mais je suis sûr que quand-il dépend de vous d'assurer le triomphe de la vérité et de confondre l'imposture, vous oubliez promptement toutes les peines que vous avez pu prendre.

Je suis, Monsieur, avec les sentimens du plus profond respect, et de la plus haute considération de Votre Excellence,

le très humble et très obéissant serviteur

Brière

Libraire éditeur des Oeuvres de Diderot, rue St. André des arts Nro. 68.

Paris le 27 Juillet 1823.

Don Alonzo ou l'Espagne.

Histoire contemporaine par N. A. de SALVANDY.

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Schriften standen sonst nicht im besten Ruf, weil sie ges wöhnlich die Geschichte in Fabel verwandelten, und unsere historische mühsam erworbene, reine Anschauung durch eine irrgeleitete Einbildungskraft zu verwirren pflegten. Neuerer Zeit aber hat man ihnen eine andere Wendung gegeben; man sucht der Geschichte nicht sowohl durch Fictionen als durch die Kraft dichterischen Bildens und Darstellens, zu Hülfe zu kommen, und sie dadurch erst recht in's Leben einzuführen. Dieses ist nun mehr oder weniger zu erreichen, wenn man wirkliche Hauptfiguren auftreten, sie durchaus rein historisch portraitirt ihrem Charakter gemäß handeln läßt; die Gestalten der Umgebung sodann nicht sowohl erfindet, als zeitgemåß zu bilden versteht, so daß die sittlichen Eigenschaften und Eigenheiten der gewählten Epochen durch Individuen symbolisirt, diese aber durch allen Verlauf

und Wechsel so durchgehalten werden, daß eine große lebendige Masse von Wirklichkeiten sich zu einem glaubwürdigen, überredenden Ganzen vereinigt und abrundet.

Walter Scott gilt als Meister in diesem Fache; er benutzte den Vortheil bedeutende, aber wenig bekannte Gegenden, halbverschollene Begebenheiten, Sonderbar keiten in Sitten, Gebräuchen und Gewohnheiten kunstreich aufzustellen, und so seinen kleinen halbwahren Welten Interesse und Beifall zu verschaffen.

Der nun auftretende Gallier ist schon kühner, er webt und wirkt in den neuesten Zeiten. Wenn er also namhafte Personen portraitirt, so kann ihm die Tagsge= schichte gleich nachkommen, und was die erfundenen betrifft, so lassen sich diese auch an-der Gegenwart prüfen : denn wie unsere Zeitgenossen überall denken und handeln, davon haben wir Empfindung und auch wohl Begriff.

Ein so großes Werk wie Alonzo seinem Gange nach zu entwickeln, wäre eine sehr schwierige Arbeit, die unseres Amtes nicht ist; früher oder spåter im Original oder Ueberseßung, wird das Werk allgemein gelesen werden. Wie reich sein Inhalt seyn müsse, ergibt sich aus folgendem Verzeichniß der von vornherein handeln= den Personen, das um so nöthiger ist, als im gedrångten Gange des Werks diese Gestalten dfters wiederkommen und sich dermaßen kreuzen, daß nur ein aufmerkfames wiederholtes Lesen uns eine deutliche Vorstellung von den wechselseitigen Einwirkungen verschaffen kann.

Daher wird jeder Leser gern, wie der Zuschauer eines personenreichen Schauspiels, diesen Anmelde- Zettel dfs ters zu Rathe ziehen.

Alonzo.

Historischer Roman.

Personen der einleitenden Erzählung.

Der Autor, Franzose, Reisender, tritt 1820 an der Westseite über die spanische Gränze.

Don Geronimo, Alcade von Urdax, zugleich Wirth einer geringen Herberge.

Donna Uraca, dessen Gattin,

Don Juan de Dios, älterer Sohn, Studirender.

Francisco di Paula, jüngerer Sohn, zum geistlichen Stande bestimmt; einstweilen Haus

knecht.

Pajita, auch Francisca, nettes Mädchen,

Nichte.

Pater Procurator, ein Dominicaner.

Antonio, Vetturin, Liebhaber der Pajita.

Unbekannter, geheimnisvoll.

Intendant eingezogener Güter,

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