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An jener Höhe
Die Schäferei,
Und in der Nähe
Mein Sorgenfrei!

So nenn' ich meine

Geliebte kleine
Einsiedelei,

Worin ich lebe,

Zur Lust versteckt,

Die ein Gewebe

Von Ulm' und Rebe

Grün überdeckt.

Dort kränzen Schlehen

Die braune Kluft,

Und Pappeln wehen

In blauer Luft.

Mit sanftem Rieseln

Schleicht hier gemach

Auf Silberkieseln
Ein heller Bach;

Fliesst unter Zweigen,

Die über ihn

Sich wölbend neigen, Bald schüchtern hin; Lässt bald im Spiegel Den grünen Hügel, Wo Lämmer gehn, Des Ufers Büschchen Und alle Fischchen Im Grunde sehn; Da gleiten Schmerlen Und blasen Perlen.

Ihr schneller Lauf

On yonder height
The sheep and fold,
And there in sight
Contentment Hall!
My cottage here,
So sweet and dear,
"Tis thus I call.

Here I recline

In joy unseen,
Around it twine
The elm and vine
A wreath of green.

O'er cleft and cave
Sloe bushes rise,

And poplars wave
In azure skies.

With purling tones
Creeps through each nook,
O'er pebble stones,
A crystal brook;
It flows beneath

The verdant sprays,
An arching wreath
They o'er it raise;

Therein are seen

The mountain green,

Where lambkins bound,

The bushy banks,

The fishes' pranks

Upon the ground;
Trout glide below

And bubbles blow.

Swift from the view

The Poetry of Germany.

8

Geht bald hinnieder
Und bald herauf

Zur Fläche wieder.

Schön ist die Flur,

Allein Elise

Macht sie mir nur

Zum Paradiese.

Der erste Blick
Des Morgens wecket
Auch unser Glück.
Nur leicht bedecket

Führt sie mich hin,

Wo Florens Beete
Die Königin
Der Morgenröthe

Mit Thränen nässt
Und Perlen blitzen
Von allen Spitzen
Des Grases lässt.
Die Knospe spaltet
Die volle Brust;

Die Blume faltet

Sich auf zur Lust.
Sie blüht, und blühet

Doch schöner nicht,
Als das Gesicht

Elisens glühet.

Wann's heisser wird, Geht man selbander Zu dem Mäander, Der unten irrt.

Now down they dart,
Then back unto

The surface start.

'Tis fair I own,

But Liza's kiss

Makes it alone
The scene of bliss.

When early breaks
The morning glad,
Our bliss awakes.
Then lightly clad,
She leads me where,
O'er Flora's beds,
The queen so fair
Of morning sheds

Her dewy tears,

And wreaths each blade

In grassy glade

With crystal spheres.

The bud displays
Its swelling breast,

The flower essays
Its festal vest.

With blushing grace
It blooms and blows,
Yet fairer glows
Eliza's face.

In summer's glow
Oft do we wander
To the Meander
That flows below.

Da sinkt zum Bade
Der Schäferin

An das Gestade

Das Röckchen hin.
Soll ich nicht eilen,
Die Lust zu theilen?
Der Tag ist schwül,
Geheim die Stelle,
Und klar und kühl
Die Badequelle.

Ein leichtes Mahl
Mehrt dann die Zahl
Von unsern Freuden.

In weichem Gras,
An Pappelweiden

Steht zwischen Beiden

Das volle Glas.

Der Trunk erweitert

Nun bald das Herz,

Und Witz erheitert

Den sanften Scherz.

Sie kommt und winket Und schenkt mir ein, Doch lachend trinket

Sie selbst den Wein; Flieht dann und dünket Sich gut versteckt; Doch bald entdeckt, Muss sie mit Küssen

Den Frevel büssen.

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