Zwar reicht er treu dem König Sie mögen sich erwürgen F. SCHLEGEL. IM WALDE. Windes Rauschen, Gottes Flügel, Herrlich ist der Flamme Leuchten Wie zu Gott hinaufgefodert. What though his arm rich-laden His thoughts dwell not on princes, Let them who dwell beneath him F. SCHLEGEL. IN THE FOREST. Wings of God, ye rustling breezes, Springeth thought's unbounded might. Lovely is the flame enkindled Ewig's Rauschen sanfter Quellen Drang des Lebens aus der Hülle, Fühlt man durch die Seele gehen. Windes Rauschen, Gottes Flügel Schwingt sich des Gedankens Macht, Hört in Lüften ohne Grausen Den Gesang der Geister brausen. TIECK. MAGELONE. Geliebter, wo zaudert Dein irrender Fuss? Die Nachtigall plaudert Fountains raise, with magic murmurs, Flowers on the bed of pain, Yet do sorrow's gentle billows Temptingly the heart enchain; Downwards deep the mind is gone, Through the tempting billows drawn. Hope, who seekest life immortal, As they o'er the senses steal. Wings of God, ye rustling breezes, Deep in the dark forest's night, When the reins are freely slackened, Boundeth thought's resistless might. Fearlessly amid the wind Hear the voices of the mind. TIECK. MAGELONE. Belov'd one, where lingers Thy wandering foot? The nightingale singeth Love's tender salute. Es flüstern die Bäume Im goldenen Schein Es schlüpfen mir Träume Zum Fenster herein. Ach! kennst du das Schmachten Der klopfenden Brust? Dies Sinnen und Trachten Voll Qual und voll Lust? Beflügle die Eile Und rette mich dir. Die Segel sie schwellen, Die Heimath entfliehet; So fahre sie hin! Die Liebe sie ziehet Gewaltig den Sinn. Horch! wollüstig klingen Und sollten sie klagen? Sie rufen nach dir! Sie wissen, sie tragen Die Liebe von hier. |