The Poetry of Germany: Consisting of Selections from Upwards of Seventy of the Most Celebrated PoetsGarrigue, 1854 - 663 หน้า |
จากด้านในหนังสือ
ผลการค้นหา 1 - 5 จาก 35
หน้า 8
... ewig schal- len ; Aber lass dir nur die Schwachheit eines Wurmes wohlge- fallen . Du , der du das Innere prüfest , sieh der Seelen Regung an , Die sie selber zwar empfinden , aber nicht beschreiben kann . Werd ' ich einst vor deinem ...
... ewig schal- len ; Aber lass dir nur die Schwachheit eines Wurmes wohlge- fallen . Du , der du das Innere prüfest , sieh der Seelen Regung an , Die sie selber zwar empfinden , aber nicht beschreiben kann . Werd ' ich einst vor deinem ...
หน้า 10
... ewig von mir selber sprechen . DER STERBENDE VATER . Ein Vater hinterliess zwei Erben , Christophen , der war klug , und Görgen , der war dumm . Sein Ende kam , und kurz vor seinem Sterben Sah er sich ganz betrübt nach seinem Christoph ...
... ewig von mir selber sprechen . DER STERBENDE VATER . Ein Vater hinterliess zwei Erben , Christophen , der war klug , und Görgen , der war dumm . Sein Ende kam , und kurz vor seinem Sterben Sah er sich ganz betrübt nach seinem Christoph ...
หน้า 28
... ewig Bild ist . Nicht heut ' erst sahst du meine mir lange Zeit , Die Augenblicke weinend vorübergehn ! Du bist es , der du warst ; Jehova Heissest du ! aber ich Staub von Staube ! Staub , und auch ewig ! denn die Unsterbliche , Die du ...
... ewig Bild ist . Nicht heut ' erst sahst du meine mir lange Zeit , Die Augenblicke weinend vorübergehn ! Du bist es , der du warst ; Jehova Heissest du ! aber ich Staub von Staube ! Staub , und auch ewig ! denn die Unsterbliche , Die du ...
หน้า 32
... ewig nachströmt ! Einst löst des Schicksals Vater in Klarheit auf Was Labyrinth war ; Schicksal ist dann nicht mehr ! Ach dann , bei trunknem Wiedersehen , Giebst du die Seelen einander wieder ! Gedanke , werth der Seel ' und der ...
... ewig nachströmt ! Einst löst des Schicksals Vater in Klarheit auf Was Labyrinth war ; Schicksal ist dann nicht mehr ! Ach dann , bei trunknem Wiedersehen , Giebst du die Seelen einander wieder ! Gedanke , werth der Seel ' und der ...
หน้า 44
... Sie drückt den Knaben an ihr Herz , Und sieht dem Kaiser nach . Uns folgt ein Ruhm , der ewig bleibt , Wenn wir gestorben sind , Gestorben für das Vaterland Den ehrenvollen Tod ! When we before us see a plain , And but 44 KLOPSTOCK .
... Sie drückt den Knaben an ihr Herz , Und sieht dem Kaiser nach . Uns folgt ein Ruhm , der ewig bleibt , Wenn wir gestorben sind , Gestorben für das Vaterland Den ehrenvollen Tod ! When we before us see a plain , And but 44 KLOPSTOCK .
ฉบับอื่นๆ - ดูทั้งหมด
คำและวลีที่พบบ่อย
Alexander Ypsilanti alten arms Auge Augen beam behold Berge billows bleibt blickt Blumen bosom breast breath bright Brust Busento Cathedral of Cologne dich doth e'er earth einst empor Erde ewig eyes fain fern flowers gehn geht gleich glow golden Gott Grab grünen Haar hand hast hath Haus heart Heaven hell hervor Herz Herzen heute Himmel hohe hört Hurrah in's ist's Jungfrau Klang land Lass Leben Licht Liebchen Liebe liegt Macht Mädchen maid maiden Mann Meer möcht Morgen muss Mutter Nacht ne'er night o'er Poetry of Germany rapture recht repose Rhein Rhine rose sang Schmerz schön Schwert sein Sieh sieht sing singen smile soll song Sonne sprach steed steigen süss sweet tears Thal thee thou Thränen tief Vater Vaterland viel Wald wander Wasser wave weht weiss Wellen Welt wieder wild wohl Zeit
บทความที่เป็นที่นิยม
หน้า 176 - Was, von Menschen nicht gewußt Oder nicht bedacht, Durch das Labyrinth der Brust Wandelt in der Nacht.
หน้า 164 - Wie herrlich leuchtet Mir die Natur! Wie glänzt die Sonne! Wie lacht die Flur Es dringen Blüten Aus jedem Zweig Und tausend Stimmen Aus dem Gesträuch Und Freud und Wonne Aus jeder Brust. O Erd, o Sonne! O Glück, o Lust! O Lieb, o Liebe!
หน้า 142 - Du liebes Kind, komm, geh mit mir! Gar schöne Spiele spiel ich mit dir; manch bunte Blumen sind an dem Strand; meine Mutter hat manch gülden Gewand.» Mein Vater, mein Vater, und hörest du nicht, was Erlenkönig mir leise verspricht? Sei ruhig, bleibe ruhig, mein Kind! In dürren Blättern säuselt der Wind. «Willst, feiner Knabe, du mit mir gehn? Meine Töchter sollen dich warten schön ; meine Töchter führen den nächtlichen Reihn und wiegen und tanzen und singen dich ein.
หน้า 140 - Ich singe, wie der Vogel singt, Der in den Zweigen wohnet; Das Lied, das aus der Kehle dringt, Ist Lohn, der reichlich lohnet. Doch darf ich bitten, bitt ich eins: Laß mir den besten Becher Weins In purem Golde reichen.
หน้า 142 - Wer reitet so spät durch Nacht und Wind? Es ist der Vater mit seinem Kind; Er hat den Knaben wohl in dem Arm, Er faßt ihn sicher, er hält ihn warm. „Mein Sohn, was birgst du so bang dein Gesicht?" „Siehst, Vater, du den Erlkönig nicht? Den Erlenkönig mit Krön und Schweif?" „Mein Sohn, es ist ein Nebelstreif." „Du liebes Kind, komm, geh mit mir! Gar schöne Spiele spiel ich mit dir; Manch bunte Blumen sind an dem Strand; Meine Mutter hat manch gülden Gewand.
หน้า 162 - Erden Und sahst mir nach mit nassem Blick: Und doch, welch Glück, geliebt zu werden! Und lieben, Götter, welch ein Glück!
หน้า 162 - Der Mond von einem Wolkenhügel Sah kläglich aus dem Duft hervor; Die Winde schwangen leise Flügel, Umsausten schauerlich mein Ohr; Die Nacht schuf tausend Ungeheuer, Doch frisch und fröhlich war mein Mut: In meinen Adern, welches Feuer!
หน้า 216 - Schutz, Jeder freut sich seiner Stelle, Bietet dem Verächter Trutz. Arbeit ist des Bürgers Zierde, Segen ist der Mühe Preis; Ehrt den König seine Würde, Ehret uns der Hände Fleiß.
หน้า 252 - Und es wallet und siedet und brauset und zischt, Wie wenn Wasser mit Feuer sich mengt, Bis zum Himmel spritzet der dampfende Gischt, Und Flut auf Flut sich ohn Ende drängt, Und will sich nimmer erschöpfen und leeren, Als wollte das Meer noch ein Meer gebären.
หน้า 180 - Saget, Steine, mir an, o sprecht, ihr hohen Paläste! Straßen, redet ein Wort! Genius, regst du dich nicht? Ja, es ist alles beseelt in deinen heiligen Mauern, Ewige Roma; nur mir schweiget noch alles so still. O wer flüstert mir zu, an welchem Fenster erblick ich Einst das holde Geschöpf, das mich versengend erquickt?