The Poetry of Germany: Consisting of Selections from Upwards of Seventy of the Most Celebrated PoetsGarrigue, 1854 - 663 หน้า |
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หน้า 18
... gegen Regen , Sturm und Wind Beschützet die darinnen sind . Und eine kleine Nachtigall Singt auf dem Baum so süssen Schall , Dass jeder der vorüber geht Um zuzuhören stille steht . In the dance then wildly flitting , Such a din 18 GLEIM .
... gegen Regen , Sturm und Wind Beschützet die darinnen sind . Und eine kleine Nachtigall Singt auf dem Baum so süssen Schall , Dass jeder der vorüber geht Um zuzuhören stille steht . In the dance then wildly flitting , Such a din 18 GLEIM .
หน้า 19
... safe retreat from storm and wind . And on the tree a nightingale So sweetly chants her plaintive tale That he who passes lingers long , And lists in silence to her song . * Du Kleine mit dem blonden Haar , Die längst schon GLEIM . 19.
... safe retreat from storm and wind . And on the tree a nightingale So sweetly chants her plaintive tale That he who passes lingers long , And lists in silence to her song . * Du Kleine mit dem blonden Haar , Die längst schon GLEIM . 19.
หน้า 21
... winds blow o'er the lea ; Wilt thou into my cot with me ? TO LEUGON . O gather roses while they blow , To morrow's not to - day ; Let not one moment vainly flow , Time fleeth fast away . Fill up the goblet , kiss the fair , For fortune ...
... winds blow o'er the lea ; Wilt thou into my cot with me ? TO LEUGON . O gather roses while they blow , To morrow's not to - day ; Let not one moment vainly flow , Time fleeth fast away . Fill up the goblet , kiss the fair , For fortune ...
หน้า 82
... Und etwas Lausegold . Der Blocksberg ist der lange Herr Philister , Er macht nur Wind , wie der ; Drum tanzen auch der Kukuk und sein Küster Auf ihm die Kreuz und Queer . RHENISH WINE SONG . Let with a wreath the brimming 82 CLAUDIUS .
... Und etwas Lausegold . Der Blocksberg ist der lange Herr Philister , Er macht nur Wind , wie der ; Drum tanzen auch der Kukuk und sein Küster Auf ihm die Kreuz und Queer . RHENISH WINE SONG . Let with a wreath the brimming 82 CLAUDIUS .
หน้า 86
... Wind und Hagel stürmten sehr ; ,, Jene Laube grünt nicht mehr . " Sagt , wo ist das Mädchen hin , Das , weil ich's erblickte , Sich mit demuthvollem Sinn Zu den Veilchen bückte ? ,, Jüngling ! alle Schönheit flieht ; ,, Auch das Mädchen ...
... Wind und Hagel stürmten sehr ; ,, Jene Laube grünt nicht mehr . " Sagt , wo ist das Mädchen hin , Das , weil ich's erblickte , Sich mit demuthvollem Sinn Zu den Veilchen bückte ? ,, Jüngling ! alle Schönheit flieht ; ,, Auch das Mädchen ...
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คำและวลีที่พบบ่อย
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บทความที่เป็นที่นิยม
หน้า 176 - Was, von Menschen nicht gewußt Oder nicht bedacht, Durch das Labyrinth der Brust Wandelt in der Nacht.
หน้า 164 - Wie herrlich leuchtet Mir die Natur! Wie glänzt die Sonne! Wie lacht die Flur Es dringen Blüten Aus jedem Zweig Und tausend Stimmen Aus dem Gesträuch Und Freud und Wonne Aus jeder Brust. O Erd, o Sonne! O Glück, o Lust! O Lieb, o Liebe!
หน้า 142 - Du liebes Kind, komm, geh mit mir! Gar schöne Spiele spiel ich mit dir; manch bunte Blumen sind an dem Strand; meine Mutter hat manch gülden Gewand.» Mein Vater, mein Vater, und hörest du nicht, was Erlenkönig mir leise verspricht? Sei ruhig, bleibe ruhig, mein Kind! In dürren Blättern säuselt der Wind. «Willst, feiner Knabe, du mit mir gehn? Meine Töchter sollen dich warten schön ; meine Töchter führen den nächtlichen Reihn und wiegen und tanzen und singen dich ein.
หน้า 140 - Ich singe, wie der Vogel singt, Der in den Zweigen wohnet; Das Lied, das aus der Kehle dringt, Ist Lohn, der reichlich lohnet. Doch darf ich bitten, bitt ich eins: Laß mir den besten Becher Weins In purem Golde reichen.
หน้า 142 - Wer reitet so spät durch Nacht und Wind? Es ist der Vater mit seinem Kind; Er hat den Knaben wohl in dem Arm, Er faßt ihn sicher, er hält ihn warm. „Mein Sohn, was birgst du so bang dein Gesicht?" „Siehst, Vater, du den Erlkönig nicht? Den Erlenkönig mit Krön und Schweif?" „Mein Sohn, es ist ein Nebelstreif." „Du liebes Kind, komm, geh mit mir! Gar schöne Spiele spiel ich mit dir; Manch bunte Blumen sind an dem Strand; Meine Mutter hat manch gülden Gewand.
หน้า 162 - Erden Und sahst mir nach mit nassem Blick: Und doch, welch Glück, geliebt zu werden! Und lieben, Götter, welch ein Glück!
หน้า 162 - Der Mond von einem Wolkenhügel Sah kläglich aus dem Duft hervor; Die Winde schwangen leise Flügel, Umsausten schauerlich mein Ohr; Die Nacht schuf tausend Ungeheuer, Doch frisch und fröhlich war mein Mut: In meinen Adern, welches Feuer!
หน้า 216 - Schutz, Jeder freut sich seiner Stelle, Bietet dem Verächter Trutz. Arbeit ist des Bürgers Zierde, Segen ist der Mühe Preis; Ehrt den König seine Würde, Ehret uns der Hände Fleiß.
หน้า 252 - Und es wallet und siedet und brauset und zischt, Wie wenn Wasser mit Feuer sich mengt, Bis zum Himmel spritzet der dampfende Gischt, Und Flut auf Flut sich ohn Ende drängt, Und will sich nimmer erschöpfen und leeren, Als wollte das Meer noch ein Meer gebären.
หน้า 180 - Saget, Steine, mir an, o sprecht, ihr hohen Paläste! Straßen, redet ein Wort! Genius, regst du dich nicht? Ja, es ist alles beseelt in deinen heiligen Mauern, Ewige Roma; nur mir schweiget noch alles so still. O wer flüstert mir zu, an welchem Fenster erblick ich Einst das holde Geschöpf, das mich versengend erquickt?