fung. Der Titel aber ist nicht das Buch. Schreiber dieses behauptet: ein Titel, der sogleich und ganz verstanden wird, macht das Buch überflüssig. Es ist nichts langweiliger als Jemandem zu erzählen was er schon weiß. Sonderbar! Gewiß weiß jeder Leser was in diesem Buche steht, ehe er es noch gelesen. Darum sollte der Titel Niemandem auffallen. Warum aber dann das Buch? Weil man nicht immer an das denkt was man weiß, und weil man an das, wovon hier gesprochen wird, nicht oft und nicht ernstlich genug denken kann. Uebrigens ist dieses ganze Buch nur ein halbes, wie jeder Pol nur eine Hälfte ist von der ganzen Polaritåt. Ihren Gegen, Pol findet die vorliegende Schrift in der zugleich mit ihr erscheinenden Pisteodicee. Leipzig, am 5. Julii, 1829. Der Verfasser. Erfes Kapitel. Erftes Erscheinen, und allgemeine Entwickelung der moralischen Kraft im Menschen 59-84 130-142 den Willen Sechßtes Kapitel. Einfluß der moralischen Kraft auf Trieb und Temperament, so wie auf die phoßische Les bensordnung 143 163 164-176 Siebentes Kapitel. Einfluß der moralischen Kraft auf die gesammten Lebensverhältnisse. Achtes Kapitel. Der Mensch unter der Herrschaft der moralischen Kraft; (der Ideals Mensch, göttliche 176-196 Zweiter Abschnitt. Die Hölle im Menschen, oder, die Passivität. Seite Erftes Kapitel. Begriff und Wesen der Passivität 199-215 Zweites Kapitel. Innere Bedingungen der Passis Sechstes Kapitel. Wirkungen der Paffivität auf die Dritter Abschnitt. 300-325 Lebens-Erneuung, oder, Vertilgung der Passisität durch die moralische Kraft. Erftes Kapitel. Rückblick und Ausblick 329-345 |