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D. Johann Christian August Heinroth,

Königl. Sächs. Hofrath, Profeffor der psychischen Heilkunde bei der Universität
zu Leipzig, und Arzt am St. Georgenhause daselbst. Mehr. gel.

Gesellsch. Mitgl.

Θέλεις δὲ γνῶναι, ὦ ἄνθρωπε κενέ, ὅτι ἡ πιστὶς

χωρὶς τῶν ἔργων νεκρά έστιν

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Dieses Buch ist ein Commentar des Spruchs auf dem Titel. Dieser Spruch ist ein tiefes Thema für die Psychologie als Selbsterkenntnißlehre. Eine solche Psychologie wiederum ist die Basis der Seelenheilkunde, wiefern diese im weitesten Sinne, d. §. in dem Sinne genommen wird, in welchem sie genommen werden muß wenn sie etwas leisten will, vorausgeseßt daß sie überhaupt etwas leisten kann. Was man Psychiatrie nennt, gleicht jeht noch einem Reptil, das sich dem Schlamme entwindet. Alles, was reifen soll, braucht seine Zeit.

Schon ist der Titel dieses Buchs wie manches

andere von demselben Verfasser

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Manchem aufgefal

len. Man witterte Theosophie, Mysticismus, Pietis mus, wie gewöhnlich, d. þ. man urtheilte ohne Prů

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